Lesen tu ich gerade Tintenherz - zum zweiten mal, da ich gerade Tintenblut bekommen hab und die Geschichte daher nocheinmal auffrischen wollte.
Sagt mal, wie sehr können auch Bücher/Filme/Serien/Kunst bewegen? Also bzgl. sachen wie, wenn jemand stirbt oderMich nimmt sowas oft ziemlich mit. Es reicht meistens schon überhaupt, dass eine Serie ein Ende hat (Zuletzt war ich bei The O.C. irgendwie ziemlich schlecht drauf, als es plötzlich zu ende war. Davor hatte ich arge Probleme das Ende von FMA zu überwinden (Und daraufhin diesen mMn recht schlechten Film vorgesetzt zu bekommen )) Aber ich bin auch immer ziemlich happy, wenn irgendwas glückliches in nem Buch passiert. Als Harry in Ginny endlich zusammen gekommen sind war ich nur noch <333 (Auch wenn Harry ein Idiot ist.)
Ja, dass Bücher und Serien bei mir so Gefühle hervorrufen können, liegt wahrscheinlich daran, dass ich die emotionale Plattheit meines eigenen Lebens irgendwie kompensieren muss. :/
Bei Filmen klappt das übrigens eher selten, dass mich die richtig berühren. Da denk ich nur "yo, ganz nett". Filme sind irgendwie viel zu kurz, als dass man da eine richtige Bindung zu der erzählten Welt aufbauen kann.
ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für abgestandene Luft (Beispiel: "unter den Talaren, der Muff von tausend Jahren" – Slogan der 68er-Studenten zur damaligen Amtstracht ihrer Professoren)
ist ein aus Pelz oder Tuch gemachtes röhrenförmiges Kleidungsstück zum Wärmen der Hände im Winter (man steckt von beiden Seiten eine Hand hinein); siehe Muff (Kleidung)
(niederl. Mof) ist ein Schimpfwort der Niederländer für einen (eher unsympathischen) Deutschen