Jau. Ich bin so ein unterbelichteter HP-Fanboi.
BTW. der einzige Grund für mich Harry Potters Zauberstab haben zu wollen, bestünde darin, dass ich Priori Incantatem untersuchen wollte. Zu doof, dass ich dafür auch Voldemort bräuchte.. mhh. Nur weil er von Harry Potter ist? Um Gottes Willen, nein.
Ich mag HP nicht und ich weiß nicht mal warum... Ich hab das erste Buch angefangen zu lesen und wieder weg gelegt.. ó ,ò
Konnte mich dafür nich wirklich begeistern.. ^^"
Wir müssen zusammenhalten!^^ Also, ich find HP geil, ich kann aber keine Gründe nennen.^^Zitat von Dingsi
Jau. Ich bin so ein unterbelichteter HP-Fanboi.
BTW. der einzige Grund für mich Harry Potters Zauberstab haben zu wollen, bestünde darin, dass ich Priori Incantatem untersuchen wollte. Zu doof, dass ich dafür auch Voldemort bräuchte.. mhh. Nur weil er von Harry Potter ist? Um Gottes Willen, nein.
Auch genial sind alle Bücher von Dan Brown, vor allem Illuminati.:creepy:
Geändert von These (29.05.2006 um 16:06 Uhr)
Ich finde ja die Bücher von Hohlbein am besten. (schon 12 Bücher gelesen *stolz sei*)
Das beste Buch oder besser gesagt Bücher ist die Anders Saga.
HdR... hab den ersten Film gesehen und fand ihn scheisse! Das is alles, was ich darüber weiß...
Harry Potter find ich recht unterhaltsam. Zwar war der letzte Roman etwas schwach, dennoch waren - vor allem der 3. und der 5. Band - teilweise extrem spannend und doch faszinierend geschrieben! Gefällt mir, werd mir auch den 7. antun!
Dan Brown hingegen hat mich enttäuscht. Illuminati war noch spannend, aber scheisse geschrieben.
Sakrileg war übermäßig dramatisiert. Ich will doch nicht alle drei Seiten ein Kapitelende, das mit einem derart übertriebenen Cliffhanger endet, dass man von einer dramatischen Szene in die nächste wankt und dann mit einem saudoofen Ende abgespeist wird, nachdem die Story nur wirr und vorhersehbar war (wer der Lehrer ist, war mir schon ab ca. Seite 300 klar...). Hat mich sehr enttäuscht, dieses Buch. Bleib ich doch lieber bei Follett!
ich hatte nen dicken kloß im hals ;_;
seltsamerweise sagen die leute das immer erst im nachhinein. vorher irrten sich die meisten.Gott, das war so vorhersehbar, dass der krepiert
Eins meiner Lieblingsbücher ist z. B. "Die Welle".
Außerdem mag ich auch Eragon, Die Chroniken von Narnia und die Hitler Triologie von Judith Kerr (Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl, Warten bis der Frieden kommt, Eine Art Familientreffen).^^
Eragon soll ja sogar verfilmt werden.
Ist schon, startet Mitte Dezember.Eragon soll ja sogar verfilmt werden.
Ich lese momentan die Quicksilver-Trilogie von Stan Nicholls, und das obwohl ich "die Orks" richtig einschläfernd fand.
Aber "die Welle" als Lieblingsbuch? ...
Ich fand auch die Tintenherz-Bücher geil.
Aber noch besser war die Wellenläufer-Trilogie.
Solange man noch Kapital aus dem Mist schlagen kann? Nie im Leben.
<- HP mag ich nicht. Die Bücher hatten imo keinen Biss und waren schlicht und ergreifend langweilig.
Ich bleib bei HdR. 8>
Wohl òó
Voll true, schwör' \o.
Schlägt mal einer 'n anderes Thema an, das hier mufft langsam ;_;
Und du meinst, dass sich das bei 7 verbleibenden Posts noch lohnt?
Hm, wieso nicht? Wie wärs mit...muff? was versteht ihr unter muff(en)? warum wird dieser Begriff oft als abwertend benutzt?
Und...warum sagen immer alle ich muffe!? ;_; :rolleis:
Lesen tu ich gerade Tintenherz - zum zweiten mal, da ich gerade Tintenblut bekommen hab und die Geschichte daher nocheinmal auffrischen wollte.
Sagt mal, wie sehr können auch Bücher/Filme/Serien/Kunst bewegen? Also bzgl. sachen wie, wenn jemand stirbt oderMich nimmt sowas oft ziemlich mit. Es reicht meistens schon überhaupt, dass eine Serie ein Ende hat (Zuletzt war ich bei The O.C. irgendwie ziemlich schlecht drauf, als es plötzlich zu ende war. Davor hatte ich arge Probleme das Ende von FMA zu überwinden (Und daraufhin diesen mMn recht schlechten Film vorgesetzt zu bekommen)) Aber ich bin auch immer ziemlich happy, wenn irgendwas glückliches in nem Buch passiert. Als Harry in Ginny endlich zusammen gekommen sind war ich nur noch <333 (Auch wenn Harry ein Idiot ist.)
Ja, dass Bücher und Serien bei mir so Gefühle hervorrufen können, liegt wahrscheinlich daran, dass ich die emotionale Plattheit meines eigenen Lebens irgendwie kompensieren muss. :/
Bei Filmen klappt das übrigens eher selten, dass mich die richtig berühren. Da denk ich nur "yo, ganz nett". Filme sind irgendwie viel zu kurz, als dass man da eine richtige Bindung zu der erzählten Welt aufbauen kann.
@Jesp
Muff
- ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für abgestandene Luft (Beispiel: "unter den Talaren, der Muff von tausend Jahren" – Slogan der 68er-Studenten zur damaligen Amtstracht ihrer Professoren)
- ist ein aus Pelz oder Tuch gemachtes röhrenförmiges Kleidungsstück zum Wärmen der Hände im Winter (man steckt von beiden Seiten eine Hand hinein); siehe Muff (Kleidung)
- (niederl. Mof) ist ein Schimpfwort der Niederländer für einen (eher unsympathischen) Deutschen
- ist ein derber Ausdruck für die Vagina
Geändert von Dingsi (29.05.2006 um 16:18 Uhr)
"Muffen" wird in letzter Zeit für Sachen benutzt, die man nicht mag, nicht ausführen will, die einem missfallen, blubb.
"Muffen" kann aber auch im ironischem Sinne benutzt werden, als Antwort auf etwas oder einfach um den momentanen Zustand anzugeben.
@Ringlord: Klar lohnt sich das; im Notfall wird das Thema übernommen -> siehe vorangegangene WGs >_>"
Lesen tu ich gerade Tintenherz - zum zweiten mal, da ich gerade Tintenblut bekommen hab und die Geschichte daher nocheinmal auffrischen wollte.
Sagt mal, wie sehr können auch Bücher/Filme/Serien/Kunst bewegen? Also bzgl. sachen wie, wenn jemand stirbt oderMich nimmt sowas oft ziemlich mit. Es reicht meistens schon überhaupt, dass eine Serie ein Ende hat (Zuletzt war ich bei The O.C. irgendwie ziemlich schlecht drauf, als es plötzlich zu ende war. Davor hatte ich arge Probleme das Ende von FMA zu überwinden (Und daraufhin diesen mMn recht schlechten Film vorgesetzt zu bekommen
Ja, dass Bücher und Serien bei mir so Gefühle hervorrufen können, liegt wahrscheinlich daran, dass ich die emotionale Plattheit meines eigenen Lebens irgendwie kompensieren muss. :/
Bei Filmen klappt das übrigens eher selten, dass mich die richtig berühren. Da denk ich nur "yo, ganz nett". Filme sind irgendwie viel zu kurz, als dass man da eine richtige Bindung zu der erzählten Welt aufbauen kann.
word! Aber Harry ist kein Idiot, er hat nur keinen Humor. Ron rulez
Vor allem in Band 6. (Diese Kuss-Szenen^^)
Als ich die Elfen zuende gelesen hatte,musste ich weinen...
Das fand ich ziemlich mitreißend
Ich fühle mich nicht angesprochen, deswegen antworte ich nicht.
Btw.
Wischmop ist plöd, ey ,-,
Ich fand HdR in Buchform nicht schlecht, ebenso fand ich die 3 Filme ganz unterhaltsam. Bei Harry Potter hab ich ich letztlich mal den ersten Teil angefangen, und sofort angefangen mich durch alle bisherigen 6 Teile durchzufressen. Ich weiß nicht wieso,a ber irgendwie hats mich einfach gepackt
Die Filme fand ich dagegen von HP nicht soo umwerfend, aber es ging schon.
btw:
Ich hab grad ne Karte für das Bon Jovi Konzert, welches morgen ist mehr oder minder geschenkt bekommen... obwohl ich eigentlich kein Fan von Bon Jovi bin, aber was solls. Das heißt: dass ich mit höchster wahrscheinlichkeit morgen und übermorgen in Innsbruck verweilen werd o.o
-edit-
die 300. Antwort geht an mich
HdR-Filme > HP-Bücher > HdR-Bücher > HP-Filme
Die Herr der Ringe-Filme sind richtig geil aber bei den Büchern musste ich mich etwas quälen.
Harry Potter kann man gut im Winter lesen, obwohl mich auch die Dummheit stellenweise tierisch aufregt.
Und hier gehts weiter ^^
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