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  1. #1
    "Ich frage mich hier wirklich was ist moralisch eher vertretbar, härtere Strafen für eine harte Tat oder einfach nur die gleichgültigkeit die sich teilweise in euch wiederspiegelt?"

    Du wirfst anderen vor eure Meinung nicht respektieren zu können, kannst es aber anscheinend selbst nicht!
    Was ist so schwer daran zu verstehen dass einige Menschen verstaatlichte Gewalt, Folterung und somit eine Normierung dieser Taten und eine Außerkraftsetzung der Menschenrechte nicht erleben wollen?
    Weil sie befürchten dass gerade dann Chaos und Gewalt losgetreten werden?
    So wie es auch Jahrhundertelang war?
    Zumal manche eben nicht DEINER Meinung sind dass das Zufügen von Schmerz, Lied und Folter einen positiven Lerneffekt hat?
    Kellerkinder sind deswegen wahrscheinlich auch so lebensfroh...
    Also wie gesagt, die Argumente für und wider waren alle schon da, es ist und bleibt eben ein Konflikt bei dem die eine Seite glaubt, Gleiches mit Gleichem zu vergelten würde Fortschritte bringen, während die andere Seite glaubt es sei ein Rückschritt und ein großer Fehler.
    Das hat überhaupt nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern mit Verantwortung.

    Edit: Was los Gala, dass ich unter all den Spammern gerade DEINE Aufmerksamkeit erhaschen durfte?
    Irgend ne Meinung die nicht gepasst hat?
    Geändert von Lonegunman81 (27.05.2006 um 15:44 Uhr)
    All you maggots
    Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
    You should´ve never trusted Hollywood
    You should´ve never gone to Hollywood
    All you bitches put your hands in the air
    And wave them like you just don´t care
    "...und Zauberer stinken!"

  2. #2
    Zitat Zitat von Lonegunman81
    "Ich frage mich hier wirklich was ist moralisch eher vertretbar, härtere Strafen für eine harte Tat oder einfach nur die gleichgültigkeit die sich teilweise in euch wiederspiegelt?"

    Du wirfst anderen vor eure Meinung nicht respektieren zu können, kannst es aber anscheinend selbst nicht!
    Was ist so schwer daran zu verstehen dass einige Menschen verstaatlichte Gewalt, Folterung und somit eine Normierung dieser Taten und eine Außerkraftsetzung der Menschenrechte nicht erleben wollen?
    Weil sie befürchten dass gerade dann Chaos und Gewalt losgetreten werden?
    So wie es auch Jahrhundertelang war?
    Zumal manche eben nicht DEINER Meinung sind dass das Zufügen von Schmerz, Lied und Folter einen positiven Lerneffekt hat?
    Kellerkinder sind deswegen wahrscheinlich auch so lebensfroh...
    Also wie gesagt, die Argumente für und wider waren alle schon da, es ist und bleibt eben ein Konflikt bei dem die eine Seite glaubt, Gleiches mit Gleichem zu vergelten würde Fortschritte bringen, während die andere Seite glaubt es sei ein Rückschritt und ein großer Fehler.
    Das hat überhaupt nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern mit Verantwortung.
    So würde ich das ja nicht sagen, ich akzeptiere eure meinung, ich habe schon des öfteren geschrieben das ich weiß das es NICHT richtig ist das so zuhandhaben wie ich das gerne haben würde!
    Ich kann es nur nicht nachvollziehen, das man wirklich so "kalt" bleiben kann und es an einem vorrüber zieht, das es auch das eigene Kind sein könnte oder gar man selbst.
    Ich habe halt die Meinung wenn ihr in so eine Situation wäret (Gott bewahre) das ihr dann eventuell anders denken würdet, jetzt ist es einfach zusagen, "Nein das ist unrecht so sollte man die Täter nicht behandeln" aber ich glaube nicht das man dann noch so einen "gesunden Menschenverstand" hat und über "Verantwortung" nachdenkt.

    Außerdem sagte ich selber auch schon das es sein könnte das "meine" Theorie nicht aufgeht, aber das es die Situation nicht verändern würde (mal abgesehen von den verletzen menschenrechte), aber es ist wenigstens eine Möglichkeit die aufgehen könnte und die man mal in betracht ziehen sollte.

  3. #3
    Zitat Zitat von Lonegunman81
    Was ist so schwer daran zu verstehen dass einige Menschen verstaatlichte Gewalt, Folterung und somit eine Normierung dieser Taten und eine Außerkraftsetzung der Menschenrechte nicht erleben wollen?
    Weil sie befürchten dass gerade dann Chaos und Gewalt losgetreten werden?
    So wie es auch Jahrhundertelang war?
    Zumal manche eben nicht DEINER Meinung sind dass das Zufügen von Schmerz, Lied und Folter einen positiven Lerneffekt hat?
    dann bitte ich dich doch einfach mal, diesen Abschnitt aus diesem Artikel duchrzulesen:

    Zitat Zitat
    Zu den Angeboten der Jugendgerichtshilfe gehören begleitete Arbeitsleistungen, soziale Trainingskurse und der Täter-Opfer-Ausgleich. Dabei suchen Täter und Opfer in unmittelbarer Konfrontation einen Ausgleich für eine Straftat. Für die Jugendlichen sei dies viel schwerer, als eine Haft abzusitzen, betonte DVJJ-Vize Susanne Zinke, weil sie Verantwortung übernehmen müssten. Umgekehrt könnten die Opfer "ihre Wut loswerden". Die Rückfallquote liege teils unter zehn Prozent, gegenüber 87 Prozent nach einer Haft.
    gut, es handelt sich jetzt da um jugendliche Straftäter, aber trotzdem finde ich das Ergebnis recht überzeugend
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

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