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Anstatt aber wie so oft die Steuerung in den Vordergrund zu rücken, bringt Trinen den Fans diesmal interessante Neuigkeiten zum Inhalt des kommenden Zelda-Epos näher.
So erwähnt er die Story-Tiefe von Twilight Princess und die Wichtigkeit der Konsistenz in Hinsicht auf frühere Zelda-Spiele. So werden Begriffe aus älteren Spielen beachtet, um eine Verbindung zu ihnen herzustellen. Ebenso soll die Textmenge in Twilight Princess doppelt so groß sein wie in The Wind Waker.
Als Leiter des für die Lokalisation des Spiels zuständigen Teams berichtet Trinen auch davon, wie die Gruppe mit der Zeit vom puren Lokalisieren zu einem richtigen Teil des Entwicklungs-Prozesses wurde, indem sie die Möglichkeit bekamen, sich in Bereiche wie Steuerung und Charakter-Design einzubringen. Weiter erzählt er, dass er von einem Teen-Rating (13 Jahre und älter) für Twilight Princess ausgeht, was bei uns wohl für eine USK-Einstufung ab 12 sorgen würde. Er begründet dies damit, dass man im neuen Zelda Szenen und Situationen durchleben würde, die in einen Titel wie The Wind Waker schlicht nicht angebracht gewesen wären.
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