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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen

    Niemand widerspricht dir was das Gameplay vom dritten Teil angeht.
    Doch, Narcissu meinte, dass das Kampfsystem das beste der Reihe war, was imo einfach absolut nicht stimmt. Das wäre Grandia 2. Danach vermutlich sogar erst noch dieser Dungeon Crawler bevor dann Grandia 3 kommt.


    Und wo wir hier nun wirklich schon ordentlich derailen: Ich fand Grandia 1.. so lala. Es hat ne ganz schöne Zeit gedauert, eh es mal ganz interessant wurde. Aber selbst dann hatte es immer ordentlich "downtime". Es war einfach zu lang für das, was es bot. Grandia 2 war dann 25 Stunden oder so. Etwas "kurz" für Rpgs, aber da das Gameplay sehr schnell war, war das kein Problem. Kann man sehr bequem spielen.

  2. #2
    Grandia 1 hat auch mehr als die Hälfte nie versucht, ambitioniert eine Geschichte zu erzählen, was auch gut war. Da war halt eher diese Abenteuer-Atmosphäre das Hauptaugenmerk. Wer das nicht mag, für den ist das Spiel dann auch eher nichts. Jedenfalls sollte man sich dann nicht darüber beschweren, dass nichts passiert. ^^

    Und was soll am Kampfsystem von Grandia II denn besser sein als an dem von Grandia III?


  3. #3
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen

    Und was soll am Kampfsystem von Grandia II denn besser sein als an dem von Grandia III?
    Hab ich doch geschrieben. Mit guter Taktik konnte man den Gegner schnell und ohne Schaden, oder zumindest ohne großen Schaden, besiegen. In Grandia 3 geht das nicht mehr, weil die Gegner zu viel HP haben. So nimmt man immer Schaden und es dauert länger. Es wird dadurch aber nicht schwerer, weil man sich immer noch viel zu leicht heilen kann, wodurch das im Endeffekt bedeutet, dass man nur viel länger an dem ganzen Kram sitzt. Ich finde, dieses Cancle etc. System macht nur Sinn, wenn man es auch RICHTIG ausnutzen kann. Wenn es nur so Wischi-Waschi wie bei G3 ist, dann wirds fast unsinnig sich damit zu beschäftigen. Man kriegt den Gegner ja doch nicht schnell genug tot, damit man sich nicht heilen muss.
    So in der Art sehe ich das zumindest. G1 war da noch schlechter, weil man hier den letzten Boss besiegen kann, ohne, dass er einmal dran kommt. DAS ist unnötig.

  4. #4
    Ich fand Grandia II eigentlich am leichtesten. Das Spiel kann man super ohne Grinding und ohne Taktik durchspielen. Ich will nicht sagen, dass Grandia III das besser macht, weil der höhere Schwierigkeitsgrad (bei vereinzelten Bossen) nicht dadurch kompensiert wird, dass man taktische Vielfalt hat. Aber zumindest wird man bei Grandia III dazu gezwungen, ein paar Features des Systems zu benutzen, die man in Grandia II ignorieren kann, weil man sie nicht braucht. Optimal ist natürlich beides nicht, und der Wert des Kampfsystems liegt sicherlich nicht in der taktischen Vielfalt. Grandia III hat aber zum Beispiel Aerial Combos eingeführt, die zwar nicht besonders toll (und relativ schwierig gezielt einzusetzen) sind, aber dafür absolut awesome aussehen.

    Grandia I war einfach ein Witz, sobald man Drachenspalter erlernt hat. Im Bonusdungeon (dem Turm) gab es aber trotzdem noch sehr schwierige Bosse, und zwischendurch gab es immer ein paar knackigere Gegner (auf der Meerjungfraueninsel zum Beipspiel, wenn man nur Justin und Feena im Team hat). Das war bei Grandia II meiner Erinnerung zufolge gar nicht der Fall (ich mag aber auch etwas vergessen haben).


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