@Kiru: Den Schwierigekeitsgrad haben hauptsächlich die Bosse ins Spiel gebracht. Ab CD2 gab es einige, die wirklich, wirklich stark waren. Da brauchte man schon die stärksten Zauber, um die besiegen zu können (zumindest einen habe ich in Erinnerung, bei dem ich monatelang nicht weiterkam, bis ich das mit den Zaubern gelesen habe). Was natürlich auch nicht so toll ist. So große taktische Vielfalt hatte man nämlich nicht, da mag ich lieber schwierige Spiele mit viel taktischen Möglichkeiten. Grinden hat's bei Grandia III auch kaum gebracht, das es ewig gedauert hat und nicht mal viel bewirkt hat.

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Ja gut, dazu muss man aber wohl eine sehr hohe Toleranz zeigen können um sich darauf einlassen zu können.
Ich habe leider das Spiel schon nach den ersten Minuten komplett verdammt, und ich bin nicht der einzige.
Ja, heute würde ich das Spiel sicherlich auch nicht mehr so genießen wie damals. Beim zweiten Playthrough vor ein paar Jahren fand ich es zwar immer noch toll, aber ein wirkliches Erlebnis war es für mich nur beim ersten Mal. Damals war ich aber auch bedeutend jünger, damals war ich schätzungsweise 13 (eher zwölf, mit 13 habe ich es durchgespielt).