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  1. #21
    Zitat Zitat von es
    hat dein post jetzt irgendwas aussgesagt ausser das am markt handeln und "irgendwie anders" geld verdienen keine arbeit sind?
    Hab ich kein bichen gemeint . Ich meinte dass die Menschen nicht faul herumliegen sondern irgendwas tun
    Zitat Zitat
    ich hab nix gegen faulheit, solange man damit zufrieden ist.
    Zufrieden und glücklich sein, sind imo unter Umständen verschieedene Sachen. man kann mit seinem leben zufrieden sein und nicht merken dass man unglücklich ist.
    Etwas Unzufriedenheit muss schon sein damit es zum Handeln zwingt

  2. #22
    Wai, ich denke die meisten Jugendlichen von heute haben entweder keine Perspektive mehr, oder andere Ideale. Ich meine, wenn ich mir angucke wie es bejubelt wird arbeitslos zu sein und den ganzen Tag nru dumm rumzuhängen und der Zuhälterei als Hobby nachzugehen, wozu sollte ich dann arbeiten wollen? ^^"

    naja, ich denke viele Jugendliche sind in der Tat sehr faul und sind es nicht mehr, wenn sie erwachsen sind. Mit 13-14 Jahren habe ich übers arbeiten auch noch anders gedacht, als heute. Ich denke es hat auch damit zu tun, dass man den Leuten oft einfach viel zu früh zeigen will, was es heisst zu arbeiten. Mit 16 Jahren hat man eben nunmal andere Dinge im Kopf, als morgens um 4 aufzustehen und sich nen Bruch zu heben. Wenn man die Leute später an sowas heranführen würde, dann würden sie sicherlich auch nicht so abwehrend gegenüber dem Thema Arbeit reagieren ^^"
    <_<"

  3. #23
    ich 19 - nicht ganz mehr jugendlicher, aber faul wie sonst was, keine ahnung was nach dem abi kommt, zu faul fürs abi zu lernen, noch 2 wochen.... computer spiele zocken? zu nervig... sport? anstrengung... vllt wann anders... was mit den anderen unternehmen? nicht schon wieder... shit, läuft wieder auf gammeln hinaus...

    <<<-- meine gedankengänge manchmal

    Arazuhl

  4. #24
    Zitat Zitat von Cast Cure
    . Ich denke es hat auch damit zu tun, dass man den Leuten oft einfach viel zu früh zeigen will, was es heißt zu arbeiten. Mit 16 Jahren hat man eben nun mal andere Dinge im Kopf, als morgens um 4 aufzustehen und sich nen Bruch zu heben. Wenn man die Leute später an so was heranführen würde, dann würden sie sicherlich auch nicht so abwehrend gegenüber dem Thema Arbeit reagieren ^^"
    Genau so sollte man es nicht machen. Wenn man den Kindern alles bis zu einem gewissen Alter hinterher räumt, gewöhnen sie sich doch nur daran, dass sie nie etwas tun müssen. Sollen sie dann plötzlich arbeiten, erleiden sie fast schon einen Schock, weil sie "plötzlich" feststellen, dass Geld doch nicht vom Himmel fliegt.
    Kindern sollte man möglichst früh klar machen, dass man Geld nicht einfach so bekommt, das man etwas dafür tun muss und das sie nun mal nicht alles bekommen, was sie wollen, außer sie machen auch etwas dafür. Demnach sollte man die Kinder auch bei Arbeiten im Haushalt etc. mit einbinden. <_<

    Zumindest fehlt vielen einfach der Biss. Sie geben, wie schon gesagt wurde, schon vorher auf, oder wenn es ihrer Meinung nach "zu schwer" wird.
    Wenn bei mir in der Firma dann einer z.B. mal ein Lochgraben soll, oder sonstiges, wird erstmal angefangen und nach einpaar Minuten wird die erste Pause eingelegt, weil vielleicht was weh tut, oder etwas doch nicht so leicht ist, wie gedacht. Aber irgendwo muss man da doch die Zähne zusammenbeißen, oder findet eine Methode, mit der es besser geht, da man ja schließlich auch fertig werden muss.

    Zum Thema Schule und Faulheit. Nadja, sicher ist es besser, wenn man gute Noten hat, jedoch sind dann später die Praktischen Tätigkeiten von Bedeutung. Wenn man also aufgrund schlechtere Noten erstmal keine Lehrstelle bekommen hat, kann man meist auch ein Praktikum oder ein Berufsvorbereitenes Jahr etc. machen und meist hat man dann durch die erlernten Praktischen Kenntnisse eine bessere Chance, eine Lehrstelle zu bekommen, trotz schlechter Noten. Wenn die Beurteilung dann natürlich negativ ausfällt, braucht man sich nicht wundern, wenn nichts wird.

  5. #25
    Das Problem der Jugend von heute, das einzige wirklich GROßE Problem dieser Jugend, ist dass sie sich oftmals benimmt wie die alten Säcke von gestern.
    Da wird pauschalisiert und übertrieben dass sich die Balken biegen.
    Jeder 50 jährige Professor im Lehramtsstudium sagt einem dass Sprüche wie "DIe Jugend von heute" schon von Aristoteles verwendet wurden, also immer dieser Eindruck von älteren Menschen da zu sein scheint dass es immer schlechter wird mit jeder Generation.
    Das macht heut kaum noch ein alter Sack, deswegen übernehmen das nun die Jugendlichen selber!
    Sehr... eh... konsequent. Anscheinend brauchen manche das einfach.
    Ich bin kein Jugendlicher mehr und trotzdem faul wie ein Haufen Hundekacke, hänge auch den Großteil des Tages auf der Straße rum und stinke so vor mich hin.
    Arbeit schiebe ich gerne auf und mach mir dadurch immer extrem Streß.
    Ich wette es gibt eine ganze Armee von Jugendlichen die das besser hinbekommt.
    Aber diese Jugend von heute...
    All you maggots
    Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
    You should´ve never trusted Hollywood
    You should´ve never gone to Hollywood
    All you bitches put your hands in the air
    And wave them like you just don´t care
    "...und Zauberer stinken!"

  6. #26
    Der "Jugend wird immer fauler"-Trend wurde bereits in der Antike und wie man in masterquests post lesen kann in folgenden Epochen erkannt. Wäre das ganze wirklich so schlimm, müsste die Jugend heutzutage schon zu faul zum selber essen sein.
    Ich seh das ganze nicht so eng, Leute wie du sie beschreibst sind halt ein paar schwarze Schafe die auch noch anfangen werden zu arbeiten sobald sie draufkommen, dass sie so irgendwann nicht mehr weiterkommen.

  7. #27
    "Ich seh das ganze nicht so schlimm, Leute wie du sie beschreibst sind halt ein paar schwarze Schafe die auch noch anfangen werden zu arbeiten, sobald sie draufkommen, dass sie so irgendwann nicht mehr weiterkommen."

    Das würd ich nicht unbedingt sagen, denn es gibt ja nun auch genug Leute in Deutschland die mit Sozialgeld und etwas Schwarz jobben prima über die Runden kommen, sich also keinen abbrechen.
    Aber das ist trotz alledem keine Frage der Jugend.
    All you maggots
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    And wave them like you just don´t care
    "...und Zauberer stinken!"

  8. #28
    Is doch eigentlich normal, das Jugendliche faul sind, oder?
    Also, jetze würd ich z.B. das Leben von meiner Mutter NIE aushalten! Soviel arbeit, sowenig Freizeit *würg*
    Ich denk mal ich bin faul, wobei lernen und so mach ich trotzdem, Hausaufgaben halt nich mehr, aber die meisten davon tu ich eh als Schwachsinn ab und die zu machen wär reine zeitverschwendung!

    Trotz Faulheit sollte man meiner Meinung nach aber immer im Auge behalten, was man mal erreichen will! Ich lerne, für gute Noten und um mein Abi zu schaffen! Und als Praktikant sollte man arbeiten für ne gute Beurteilung und Chancen von dem Betrieb vielleicht eingestellt zu werden! Also solche No-Future Leute kann ich net verstehen! Grade weil die Zukunftsaussichten schlecht sind sollte man doch sein bestes geben, oder? Halt um wenigstens ein bissel'n schönes Leben zu ham!

    Wenn ich einfach aus Faulheit als Putze enden würde, denn müsste mir schon irgendwas fehlen!

  9. #29
    Zitat Zitat von Badeye
    Trotz Faulheit sollte man meiner Meinung nach aber immer im Auge behalten, was man mal erreichen will!
    Irgendwie wiedersprüchlich in meinen Augen, finde ich.
    Entweder ich arbeite für das, was ich erreichen will oder ich mache mir nen faulen Lenz; beides geht irgendwie schlecht.
    Gut, man sollte - wenn nicht sogar "muss" - sich auch mal Pausen gönnen, aber im Grunde arbeitet man trotzdem eher weiter, als dass man etwas schleifen lässt.
    Diese beiden Gegensätze lassen sich eben nicht so einfach vereinen, finde ich. Sieht man in meiner Stufe auch jetzt deutlich, wo wir die Ergebnisse unserer Abi-Klausuren haben: die, die gearbeitet haben, haben den Lohn in Form von guten Noten geerntet, die Faulen sind auf der Strecke geblieben.

    Und Faulheit ist vor allem im Berufsleben meiner Meinung nach ein Luxus, den man sich nicht leisten kann. Gut, in Deutschland kann man von "Glück" reden, dass es hier soetwas wie Kündigungsschutz gibt, ansonsten würde das ganz anders aussehen...

    DJ n

  10. #30
    Zitat Zitat
    Irgendwie wiedersprüchlich in meinen Augen, finde ich.
    Widersprüchlich? Nagut, hört sich jetz so an, stimmt scho! Aber ich meins so: Faul sein gut und schön, in gewissen Bereichen muss man sich einfach aufrappeln und was tun, verstehste?
    Also, wenn jetz einer im Job tüchtig is, aber zu Hause überhaupt nix macht is er doch trotzdem faul, nech?
    Gutes beispiel bin ich, in meinem Zimmer herrscht Chaos, hausarbeit überlass ich weitestgehend meinen Eltern, hausaufgaben werden auch nich gemacht und ab und zu wird spontan auch mal ne Stunde ausfallen gelassen. Trotzdem setz ich mich vor arbeiten mal 1-2 Stunden hin und lerne, um gute Noten zu kriegen! Auch wenn ich in dem Moment überhaupt keinen Bock hab zu lernen!

    Jetz verstanden, was ich sagen wollte?

  11. #31
    Hm.. Faulheit.. also zuhause bin ich die Faulheit in Person, ver•••••••• alles, habe ein riesen Chaos, etc. Aber in Schule und Arbeit kann sich das niemand leisten. Man verbockt sich so nur die Zukunft, denn niemand will einen faulen Mitarbeiter. Sogar, als ich einen Beruf schnuppern war und es mir dort gar nicht gefiel hab ich nicht lange ums Zeug rumgemacht, sondern hab mich bemüht, schnell und doch zuverlässig gearbeitet, etc. Für mich ist sowas selbstverständlich, da man ansonsten nicht nur dem Betrieb und sich sondern auch denen, die von dem Betrieb profitieren schadet, was wiederum nicht fair ist.
    Heutzutage, wo es so knapp an Stellen, Lehren, etc. ist sollte man sich gleich dreimal so anstrengen in Schule und Arbeit, denn ansonsten hat man kaum noch Chancen auf eine tolle Zukunft.. ohne Arbeit landet man schnell auf der Strasse, muss aufs Sozialamt und belastet den Staat und die Steuerzahler. Ist das der Sinn von der ganzen Sache?

  12. #32
    Ob die Jugend fauler wird, ka (hab früher noch nicht gelebt xD) aber faul ist sie auf jeden Fall und ich gehör absolut dazu xD

    Naja gut was ich machen muss das mach ich auch, aber meist auf den letzten Drücker, wenn ich an der Tätigkeit keinen Spaß hab. Najo und schwänzen oder irgendwo nicht hingehen liegt mir auch nicht, es sei denn ich hab gute Gründe oder es geht um Schulsport xD

    Aber davon gibts genug Leute, man muss sich bei manchen nur die Fehlstunden in der Schule anschauen, auch wenn man natürlich nie so ganz weiß warum jemand so viele hat, kann man ja nicht alles nachvollziehen.

    Naja jedenfalls, ich würd mich schon als ziemlich faul ansehen. Ich mach zwar das, was ich machen muss, aber ich versuch so gut wie möglich um Mehrarbeit rumzukommen. Klar, ich kann mich auch durchaus in verschiedener Weise engagieren, vor allem wenn mir Tätigkeiten Spaß machen oder ich zumindest keine Abneigung gegen habe. Aber ich denke, das ist ganz normal, der eine macht das lieber, der andere was anderes. Aber man muss schon differenzieren können, was wirklich wichtig ist und das dann auch durchziehen (egal wie), sonst wird das alles nix

  13. #33
    also ich denke nicht, dass die jugend immer fauler wird.
    ich glaube, dass die jugend von heute genauso faul ist wie die jugend von früher, nur mit dem unterschied, dass die leute früher strenger erzogen wurden als die leute heute. viele sagen sich heutzutage einfach, dass sie ihr leben schon leben werden, ohne groß darüber nachdenken zu müssen wie.
    damals war es vielleicht auch noch mehr eltern wichtig was ihre kinder genau taten und heute wird diese entscheidung den kindern ganz alleine gelassen. aber weil die natürlich noch keine ahnung vom beruf haben, denken die sich erst einmal das aus, was wohl am einfachsten oder am coolsten klingt. 8) ( )
    und wenn die jungs und mädels dann während des praktikums oder währendd der ausbildung sehen wie hart arbeit ist (und das für alle richtungen gilt) sind die geschockt und wollen lieber wieder aufhören.

  14. #34
    Zitat Zitat von Badeye
    Widersprüchlich? Nagut, hört sich jetz so an, stimmt scho! Aber ich meins so: Faul sein gut und schön, in gewissen Bereichen muss man sich einfach aufrappeln und was tun, verstehste?
    Also, wenn jetz einer im Job tüchtig is, aber zu Hause überhaupt nix macht is er doch trotzdem faul, nech?
    Damit gehst du leider an dem vorbei, was Thema dieses Threads ist, nämlich die Faulheit in der Schule/im Beruf.
    Ob man bei den häuslichen Pflichten eine - auf gut Deutsch ausgedrückt - faule Sau ist, kann deinem Chef ja Jacke wie Hose sein, wenn du im Beruf tüchtig bist.
    Faul sein und faul sein sind eben doch 2 verschiedene paar Schuhe und hier geht's um die Faulheit im Beruf (ob jemand im Haushalt faul ist, ist mir ehrlich gesagt auch egal, so lange ich mit der Person nicht zusammen lebe und selbst dann kommt's auf die Person drauf an, mit der ich dann zusammen lebe ^^)

    Zitat Zitat von Badeye
    Trotzdem setz ich mich vor arbeiten mal 1-2 Stunden hin und lerne, um gute Noten zu kriegen! Auch wenn ich in dem Moment überhaupt keinen Bock hab zu lernen!
    Das ist nicht grade ein gelungenes Beispiel gegen die Faulheit, sondern bestätigt eigentlich nur deine Faulheit...<< Sich einen Tag vor der Arbeit für 1-2 Stunden mal hinsetzen und zu lernen - es könnte ja nicht schaden - ist nicht grade ein Beispiel gegen Faulheit. So macht das jeder Schüler, dem die Schule auf die Nerven geht und einfach keinen Bock hat - also zu faul ist - was zu tun.
    Damit hast du dich argumentativ grade selbst ins Abseits geschossen.

    DJ n

  15. #35
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Genau so sollte man es nicht machen. Wenn man den Kindern alles bis zu einem gewissen Alter hinterher räumt, gewöhnen sie sich doch nur daran, dass sie nie etwas tun müssen. Sollen sie dann plötzlich arbeiten, erleiden sie fast schon einen Schock, weil sie "plötzlich" feststellen, dass Geld doch nicht vom Himmel fliegt.
    Kindern sollte man möglichst früh klar machen, dass man Geld nicht einfach so bekommt, das man etwas dafür tun muss und das sie nun mal nicht alles bekommen, was sie wollen, außer sie machen auch etwas dafür. Demnach sollte man die Kinder auch bei Arbeiten im Haushalt etc. mit einbinden. <_<
    Da stimm ich 100% zu.
    Meine Eltern bzw. mein Vater hat mich immer mitgenommen, wenn es z. B. im Garten was zu tun gibt (Hecke schneiden etc.) oder wenn im Haus nen Schrank auf- oder ab-gebaut wurde und das schon in einem Alter von 9 oder 10 Jahren.
    Solche Arbeiten waren für mich als Kind etwas schwer oder zumindest empfand ich das damals so.
    Aber dadurch hab ich auch einiges gelernt und bekam für meine "freiwillige" Hilfe eine kleine Belohnung (mal 2 Mark oder nen Eis). Da hab ich mich immer gefreut und ging mit mehr Eifer an Arbeiten ran. Dadruch war es mir dann auch egal wie schwer die Arbeiten sind, aber heute mach ich das nicht mehr wegen irgendwelcher Belohnungen oder für Lob.
    Wahrscheinlich ist es unterbewusste Dankbarkeit die sich heute zeigt, wenn man wieder mal meine Unterstützung braucht. Keine Ahnung.
    Aber dadruch hab ich gelernt, dass schwere Arbeiten nicht unbedingt abschreckend sein müssen.
    Wenn ich heute Eltern sehe, die zu ihrem Kind nur rufen: "Fass das nicht an! Das war teuer!" oder "Du kannst mir sowieso nicht helfen.", dann wundert es mich nicht, wenn Jugendliche sich vor der Arbeit drücken wollen.
    Am schlimmsten is es ja, wenn sie von ihren Eltern alles bezahlt bekommen und sich nicht, wie andere Jugendlche, um einen Ferienjob bemühen.
    Wie Waya schon sagte, werden sie dann Schwierigkeiten haben, wenn sie selbst mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden.

    Zum Thema Praktikanten von Berufsvorbereitenden Einrichtungen:
    Da ich zurzeit selbst an einer dieser Einrichtungen bin hab ich die Mentalität der Jugendlichen dort kennergelernt.
    Viele wollen zwar ein Praktikum machen, aber am besten in ihrer Wunschfima oder ihrem Wunschberuf und wenn dies nicht möglich ist, arbeiten sie in einer anderen Firma nur mit halber Kraft oder tun nur so als wenn sie beschäftigt wären.
    Andere sitzen die Zeit in den Schulungsräumen ab, machen nur eine Woche lang oder sogar weniger, ein Praktikum und kassieren dafür das Geld, dass sie eigendlich wollen.
    Einige wenige bemühen sich wirklich ein Praktikum zu suchen, um eventuell sogar eine Ausbildung zu bekommen. Sie scheitern aber kläglich wegen eben jener "Kollegen" die faul dahindümpeln und sich am Ende die Leidtragenden.

    Also meiner Meinung nach brachen diese Faulenzer eine bessere Einstellung zum Thema Arbeit. Sonst sind das noch am Ende ein Großteil der Langzeitarbeitslosen.

  16. #36
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Genau so sollte man es nicht machen. Wenn man den Kindern alles bis zu einem gewissen Alter hinterher räumt, gewöhnen sie sich doch nur daran, dass sie nie etwas tun müssen. Sollen sie dann plötzlich arbeiten, erleiden sie fast schon einen Schock, weil sie "plötzlich" feststellen, dass Geld doch nicht vom Himmel fliegt.
    Kindern sollte man möglichst früh klar machen, dass man Geld nicht einfach so bekommt, das man etwas dafür tun muss und das sie nun mal nicht alles bekommen, was sie wollen, außer sie machen auch etwas dafür. Demnach sollte man die Kinder auch bei Arbeiten im Haushalt etc. mit einbinden. <_<
    Ah, ich habe nie gesagt man sollte den Kindern alles hinter her tragen und es auch nicht so gemeint "

    Ich meinte nur, dass ich es häufig sehr unglücklich finde, wie die Jugendlichen an's Berufsleben herangeführt werden. Ich erinnere mich aus meiner eigenen Schulzeit noch, dass ein - in unseren Augen komplett langweiliger - Typ vom Arbeitsamt oder so bei uns war und uns mit irgendwelchen Broschüren und so bombadiert at. wir hatten sogar ein Thema in Deutsch, dass sich damit befasst hat, wie man eien Bewerbungsmappe anlegt (ohyeah....<_<) damals haben wir alberne Heftchen bekommen, in denen schlecht gecastete Models auf Fotos zu sehen waren, wie sie den typischen hauptschülerberufen nachgingen, dämlich in die Kamera gegrinst haben und dazu dann grelle, bunte Sprechblasen in Mundnähe hatten...in Kombination mit den Worten dieses komischen Heinis, hat das ganze sehr abschreckend auf mich gewirkt und ich habe damals für mich beschlossen niemals einem normalen beruf nachzugehen. Wenn dann will ich irgendwas machen wo spaß macht ^o^"

    Wai, ich denke es is schon wichtig den Kindern schon früh zu zeigen, dass Geld nicht einfach so auf der Strasse rumliegt (im übrigen wächst Geld zumindest aus Bäumen, da die Scheine, die ja viel mehr wert sind als Münzen, aus Papier gemacht werden und das ursprünglich aus Holz ^o^), aber man sollte ihnen eben auch noch nichts Großes abverlangen, auch wenn sie schon 13 oder 14 Jahre sind (oder gerade dann ^^v).
    <_<"

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