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  1. #1
    Ich habe selber so einen FAulen Fall in meiner FAmilie - meine Mutter.

    Ich selbst arbeite 1x die Woche 5 Stunden in einer Eisdiele, gebe dann noch 3x in der Woche Nachhilfe und hab noch Schule nebenbei.
    Was macht meine Mutter? Nichts, Langzeitarbeitslose.
    Okay, meine Mutter ist vielleicht keine Jugendliche mehr, allerdings ist sie doch noch ziemlich jung geblieben. Sie geht mehr auf Partys als ich. o0

    Das Problem ist einfach, wenn man erstmal sieht, dass man ja eh Geld bekommt, wenn auch nicht viel, ist es doch alles ganz bequem. Dann brauch man sich nur noch eine Ausrede einfallen lassen und das Gewissen ist auch beruhigt.
    Ich selbst finde es einfach schrecklich, wie meine Mutter ihre Zet verschwendet. Wenn Sie später mal zurück schaut auf ihr Leben, sieht sie nur mich und meinen Bruder. Das ist alles, was sie erreicht hat.

    Bei mir ist nun der Fall, dass ich ein Extrembeispiel miterlebe und daher auf keinen Fall irgendwo faul rumsitzen kann.
    Bei anderen ist das wohl ein wenig schwerer, ihnen klar zu machen, wie scheiße das ist, was sie durchziehen.
    Ich meine, irgendwann sind sie nun mal alle älter, und dann heißt es nicht mehr jeden Tag Party. Was wollen sie dann machen? Vor der Glotze abhängen?

    Naja. Ich kenne auch ein paar sehr faule Leute aus meiner Klasse. Ich bin auf einem technischen Gymnasium und viele in meiner Klasse kommen im TI-Unterricht einfach nicht mit, weil sie nicht aufpassen und anstatt mit den Aufgaben, die wir bekommen, sich mit Spielchen aus'm Internet beschäftigen. Unser Lehrer hat denen auch schon x mal gesagt, wenn sie sich nicht ändern, können sie es an der Schule nicht schaffen, da TI nunmal das allerwichtigste Fach bei uns ist.
    ~ Mein Bestell-Service für alle schönen Dinge aus Japan! ~

    http://kurimika.blogspot.jp/
    ★ ★ ★

  2. #2
    Bekanntlich soll man ja nicht alle in einen Topf werfen, aber leider ists schon so, daß man heutzutage immer öfter beobachten muss, wie manche Leute (bestimmt nicht nur Jugendliche) sich "aushalten" lassen. Von wem auch immer - den Eltern oder dem Staat (der ja bekanntlich von den arbeitenden Menschen finanziert wird).

    Wenn ich manche so ansehe, denk ich mir oft, das ist die "Null-Bock"-Generation....aber naja, man soll ja nicht oberflächlich sein....

    Als ich 15 Jahre alt war gabs für mich nichts wichtigeres als eine Lehrstelle zu finden. Es war verdammt schwer und ich sehr stolz und glücklich als ich unter zahlreichen Bewerbern ausgewählt wurde. Meine Eltern meinten immer daß man eine abgeschlossene Ausbildung braucht, egal ob man nachher in dem Beruf bleibt. Ich bin sehr froh, daß meine Eltern mir immer wieder Mut gemacht haben das durchzuziehen - zumal meine Ausbildzungszeit kein Zuckerschlecken war. Mehrmals wollte ich aufgeben, doch sie haben mich dazu überredet weiterzumachen.

    Heut steh ich gut da im Berufleben, gute Ausbildung, guter (und relativ sicherer - falls es sowas überhaupt noch gibt) Arbeitsplatz. Ja Karriere mit Lehre - sowas gibt tatsächlich

    Im Gegensatz dazu ein Bekannter: 4 Jahre jünger als ich (24) und hat gerade mal 3 Jahre in seinem Leben gearbeitet. Danach nix mehr - warum auch, es geht ihm ja sooo gut. Mama und Papa bezahlen alles (sogar die Zigaretten...) und der Staat bezahlt ihm monatlich mehr, als meine Mutter Pension bekommt (DIE hat aber ihr ganzes Leben lang gearbeitet!). Da fragt man sich schon wo die soziale Gerechtigkeit bleibt...

    Leute wie er sollten keine Unterstützung von Staat bekommen und in den Arsch getreten werden! Denn solche faulen Menschen sind mit ein Grund dafür, daß es heutzutage immer schwieriger wird mit dem Geld das einem zur Verfügung steht halbwegs auszukommen. Menschen die wirklich von Staat unterstützt werden sollten, leben am Existenzminimum und wissen nicht wie sie sich durchschlagen sollen.

    Den heutigen Jugendlichen sollte klar werden daß es kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft für sie gibt, wenn sie sich nicht anstrengen und bereit sind ordentlich anzupacken...

  3. #3
    Zitat Zitat von Chaik
    Wenn nur solche Sozialversager wie z.b. eine Paris Hilton im Rampenlicht stehen, ist klar das das nichts wird.
    Richtig. Die hat mit ihrer Dummheit Geld gemacht, indem sie die anderen Dummen (z.B.: Bravo Leser) ausnimmt wie eine Weihnachtsganz.

    Dazu kann ich nur sagen: Praktikum ist für'n Arsch. Ich habe keine Lust für großkotzige Chefs, die in irgendwelchen großraumbüros sitzen niedere Arbeiten zu verrichten. Und nach diesem Schema lief es in meinen 2 Praktika immer ab.

    Besonders toll ist es wenn man eine Woche vorher gesagt kriegt: "Ihr macht nächste Woche mal schön Praktikum." Ich hätte gerne im Musikladen gemacht, aber so kurzfristig ist nichts mehr frei. Also sitze ich eine Woche später im Tom Lebensmittelmarkt und reiße Kartons auf. Und da ich lieber sterben würde, als jemals Verkäufer im beschissenen Einzelhandel zu werden, strenge ich mich dafür auch nicht an!

    Ansonsten bin ich nicht faul. Höchstens wenns ums Spülen (Mit der Hand) geht. Aber immer noch besser sich vorm Spüldienst zu drücken, als vor Spülmaschienen-einräum-dienst. Denn DAS ist wirklich armselig.

    @Jugendliche
    Wer sich so leicht entmutig lässt, hätte sowieso keine Chance gehabt.

  4. #4
    Ich muss gerade an eine Diskussion im Latein-Unterricht denken, in der es auch drum geht, dass die fauler wird werden. Unser Lehrer hat dann irgendwann einen Text vorgelesen, der auch eben diese Faulheit der Jugend kritisierte. Es war schon erstaunlich, wie ähnlich das zu dem klingt, was man sonst so hört - der Text ist ca. 500 Jahre alt

    Ich persönlich würde mich als faul bezeichnen (ich tue wenig für die Schule, usw.). Allerdings denke ich, dass ich mir das (bezogen auf die Schule) eher leisten kann als Andere. Wenn ich selten Hausaufgaben mache, im Unterricht nicht immer aufpasse und in der Arbeit trotzdem 'ne 2 schreibe, ist das für mich völlig in Ordnung (wenn's in die Oberstufe geht, werde ich aber schon etwas anders an die Sache rangehen als jetzt, da will ich wirklich gute Noten haben, aber jetzt ist das noch nicht so~ wichtig). Andere aus meiner Klasse widerum passen ebenfalls nicht auf und unterhalten sich und machen ebenfalls keine Hausaufgaben. Und irgendwann beschweren sie sich, dass sie's nicht verstanden haben. Und schreiben eine 4 oder 5 in der Arbeit. Meiner Meinung nach können diese Leute sich das nicht leisten.

    Mit dem Arbeitsmarkt hatte ich noch nicht wirklich zu tun, Praktikum hatten wir auch noch nicht (ist in Klasse 11, Anfang des nächsten Jahres). Allerdings werde ich mich wohl (wie erwähnt), wenn's um den Abschluss geht, ein bisschen reinhängen und nicht immer die Faulheit siegen lassen, eben weil ich herzlich wenig Lust habe, mir meine Berufschancen zu versauen und als 1-Euro-Jobber, Hartz IV-Empfänger oder Ähnliches zu enden. Ich befürchte, dass das einige der oben angesprochenen Leute nicht tun werden, und da liegt der Fehler. Aber dazu kann ich dann auch wieder nur sagen "selbst schuld". Wer nichts tut, muss mit den Konsequenzen leben.

  5. #5
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Bei meinem Praktikumsplatz (in einen Garten- Landschaftsbau Betrieb) seh ich derzeit andere Praktikanten kommen und gehen. Die meisten kommen dann von Berufsvorbereitenden Einrichtungen. Diese müssen dann 6 Wochen oder mehr noch ein Praktikum machen. Jedoch sträuben sich nicht selten die Haare der Angestellten, wenn sie einen der Praktikanten "arbeiten" sehen. Und selbst ich als Praktikant kann ebenfalls nur den Kopf schütteln.

    Einer hat z.B. eine Aufgabe, die er erfüllen soll, jedoch scheint ihn das auf Dauer wohl zu langweilig zu sein. Da quatscht er mit einem anderen Praktikanten, der eigentlich so recht gut ist und "verführt" ihn dazu, mehr zu schwatzen, als zu arbeiten. Ansonsten rennt der Kerl dauernd wegen nichts und wieder nichts mit dem Werkzeug hin und her und tut dabei ganz beschäftigt, oder so, als hätte er eine Frage. Wenn er Arbeiten erledigen soll, dann macht es gaaanz in Ruhe. Sprich: braucht doppelt so lange, wie man eigentlich dafür brauchen würde. Was bedeutet, dass man hat wegen so jemand Überstunden, weil man seine Aufgaben noch mit machen muss.

    Ein anderer Brüstet sich noch damit, dass er immer die Berufschule schwänzt und gestern hatte er wohl die Nase voll und er meinte, er geht morgen zum Arzt. Tja, heute war er nicht da, wahrscheinlich wegen Fauleritis. Wenn man was sagt, wird das gekonnt ignoriert, man hält sich mir irgendwelchen Pupsaufgaben auf, um die Zeit rum zu bekommen.

    Man kann ihnen teilweise nicht mal eine Schaufel in die Hand geben, weil dann nur Lustlos im Boden herum gestochert wird.


    Da frag ich mich: sind diese Praktikanten sich überhaupt bewusst, in was für einer Situation sie sich befinden? Oder denken sie noch, dass es überall wie bei Mama ist, die alles bezahlt und einen alles hinterher räumt? Sind sie sich nicht im Klaren darüber, dass sie am Ende auch eine Einschätzung bekommen, die nicht gerade rosig ausfallen wird? Wenn sie sich dann bewerben, ruft die Firma bei der an, wo sie Praktikum gemacht haben. Denken die, man stellt sie ein, wenn die Arbeitgeber erfahren, was sie für eine Arbeitsmoral haben?

    Man denkt jetzt vielleicht, dass sind nur Extremfälle, aber wenn ich die Angestellten in meiner Firma immer über diverse Praktikanten schimpfen höre und bei anderen Einrichtungen mitbekomme, dass es da ebenfalls solche "Spezialisten" gibt, muss ich mich wirklich Fragen, ob es mit der Arbeitsmoral der Jungend noch gut bestellt ist.

    Gibt es keine Möglichkeit, den Schulabgängern den Ernst der Lage auf dem Arbeitsmarkt klar zu machen? Klar machen, dass man für Geld auch arbeiten und Leistung zeigen muss?

    Oder scheint das vielleicht eher nur in diesem Berufszweig ein Problem zu sein?
    Ich glaube, Waya ist älter, als ich gedacht habe. *hust*

    BZW, ich würde mich immer noch zu den Jugendlichen zählen, keine Ahnung, wie ihr das seht.

    Ansonsten: Ja. Eigentlich hast du Recht. Die Jugend wird fauler, was ich aber sehr gut verstehen kann: Stell dir vor, du beendest die Schulausbildung, fängst eine Lehre an. Nungut, voller Hoffnung auf einen Job bewirbt man sich bei hunderttausenden Anbietern, wird dementsprechend oft abgelehnt, ist klar, dass man irgendwie die Lust am Arbeiten verliert.

    Außerdem bin ich der Meinung, dass überall, wo Menschen zusammentreffen, also auch am Bau, Chaos entsteht. Keiner weiß, wies langgeht, wenn man genau hinblickt. ^^ Das wäre ein anderer Punkt, um diese Faulheit zu erklären. XD

  6. #6
    Ich kenn das nur all zu gut!!

    Bei meiner Lehre hatten wir auch Praktikanten,die waren sowas von Faul!!Ich hab die dann immer rumgescheucht.

    Bei mir hat ein fauler Praktikant nix zu lachen,der schafft was oder er fliegt,ganz einfach.^^

    Naja ich denke mal die mesiten haben kein Bock weil es auf dem Arbeitsmarkt eben nicht grade rosig aussieht.Die denken sich wozu soll ich das machen krieg später dann eh doch keinen anständigen Job.

    Aber das ist eben falsch,wenn man sich bemüht kriegt man auch Arbeit und liegt net dem Steuerzahler auf der Tasche!!!

  7. #7

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich würd jetzt nen langen beitrag über das für und wieder des ewigen nörgelns über die heutige jugend durch euch rechtschaffende bürger schreiben, wie ihr euch hart durchs leben kämpft und jeden cent 3 mal umdrehen müsst, die die ihrdem führer ein kind geschenkt habt nur um ein maul mehr stopfen zu müssen.... aber ich bin irgendwie grad ma zu faul...

  8. #8
    ich bin faul!!
    ich hasse es zu lernen..naja mit hausaufgaben machen gehts eigentlich, meistens mache ich sie..zu not auch in der schule!
    aber in solchen sachen ist unsre ganze klasse faul!
    wenns ums rumlaufen oder so geht denn bin ich eigentlich nicht sooo faul wie manche..also ich geh öfters mal weg und denn durch die stadt mit freunden. naja in der woche habe ich dafür denn kaum zeit...von sonntag-donnerstag darf ich nur im höchstfalle bis 21 uhr raus. denn machts auch keinen spaß irgendwo durch die gegend zu latschen.
    ich habe zwei jobs zum zuverdienen wo man sich eigentlich viel bewegen muss. einmal service packen...die ganze zeit hin-und herrennen...
    und dann noch prospekte austragen mit ner freundin. da muss man sich ja auch bewegen, geht ja auch nicht anders.

  9. #9
    Wuuu joa, wenn ich mir da einige Exemplare meiner Generation anschaue umpf

    Ich selbst uh ich bin da recht seltsam, manchma bin ich in einer absolut faulen Laune und mach praktisch nichts und manchma arbeite ich bis zum Gehtnichtmehr O.o
    Ich gehöre noch zu Leuten, die schnelle Arbeit ohne Gehalt nech mögen und detailverliebt Perfektion anstreben (was dann aber recht lange dauert, dafür aber was taugt ^^)

    Naja.

    @masterquest: Schule is lächerlich gehaltlos. Ich empfehl dir, ordentlich aufzupassen und alles, egal obs dir jetzt was nützt. Wenn du mal studieren willst, hilft dir eine disziplinierte Lernhaltung enorm, da lernst du an einem Tag soviel wie in einem Schuljahr im entsprechenden Fach (jedenfalls wenn man mitkommt, gibt da so einige Studenten O.o)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  10. #10
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Absolut, die Jugend von heute.

    Ich könnte einen längeren Beitrag verfassen aber ich bin zu faul dazu.

    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Wenn sie sich dann bewerben, ruft die Firma bei der an, wo sie Praktikum gemacht haben. Denken die, man stellt sie ein, wenn die Arbeitgeber erfahren, was sie für eine Arbeitsmoral haben?
    Welche Firma ruft für ein 6 wöchiges Praktikum an?
    Und was ist das für ein Praktikum überhaupt.(Welche Art und für was braucht man es etc..)




    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Man denkt jetzt vielleicht, dass sind nur Extremfälle, aber wenn ich die Angestellten in meiner Firma immer über diverse Praktikanten schimpfen höre und bei anderen Einrichtungen mitbekomme, dass es da ebenfalls solche "Spezialisten" gibt, muss ich mich wirklich Fragen, ob es mit der Arbeitsmoral der Jungend noch gut bestellt ist.
    Lästern sie in ihrer Freizeit oder während der Arbeit über die Praktikanten?
    Geändert von Lee (20.05.2006 um 19:45 Uhr)

    -"It doesn't DO anything. That's the beauty of it."
    Kurt Cobain


  11. #11
    Vergessen wir nicht etwas? Wer hat die Jugend von heute denn zu dem gemacht, was sie ist? Die Jugend von heute ist so, wie sie erzogen worden ist. Und erzählt mir nichts von den bösen Medien, denn wir alle sind doch den gleichen Medien ausgesetzt. Und sein soziales Umfeld kann man sich, wenn auch manchmal nur eingeschränkt, immernoch selber wählen (mit Ausnahme seiner Eltern, womit wir wieder am Ausgangspunkt wären).

    Ich denke, dass Kinder bis in die Pubertät hinein eigentlich für nichts, was sie tun, verantwortlich gemacht werden können (womit ich aber nicht meine, dass man das nicht tun sollte, denn ansonsten lernen sie nicht, Verantwortung zu übernehmen). Es ist unglaublich, was man mit der richtigen Erziehung schon in den ersten Lebensjahren bewirken kann. Und wenn man seine Kinder in den ersten, sagen wir mal pauschal 6 Jahren angemessen erzieht, dann können sie auf jede Medienbeeinflussung und jedes soziale Umfeld richtig reagieren. Dass die Jugend heute so ist, wie sie ist, muss in starkem Maße von der dazugehörigen Elterngeneration abhängig sein.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Faulheit siegt!
    Wie so in einem J.B.O Lied gesungen wird.

    Ich finde man Verallgemeinert alles zu sehr. Es gibt sicher Jugendgruppen die nicht faul sind und was in Ihrem Leben tun.

    In unserer Klasse gibt es 2 - 3 Leute die richtig faul sind. Sie lernen nichts, schreiben jede Früh die Hausaufgaben ab, passen im Unterricht nicht auf und stören ihn auch noch. Diese Schüler werden selber von den Lehrer als faul und nichtsnützig bezeichnet. Doch wenn das Lehrerkollegium bei einer Konferenz über die Klasse 11 c/2 spricht (Unsere Klasse) dann heisst es immer... "Die 11 c/2 ist faul....die 11 c/2 tut nichts....die 11 c/2..bla bla" Es werden nie die einzelnen Schüler genannt auch wenn diese den Lehrern bekannt sind, sondern es geht auf die gesamte Klasse zurück. Nur weil 2 - 3 Leute von 22 sich nicht aufführen können.

    Meiner Meinung nach läuft es auch so Alltäglich ab. Man beobachtet immer eine bestimmte Gruppe von Jugendlichen die nichts für Ihr Leben tun. So heisst es dann "Die Jugend von Heute..." und nicht "Die Jugendlichen von der und der Art"

    Ich sage dass bestimmte Teile der Jugend (eher kleine Teile) immer Fauler werden. Es gibt aber im Gegensatz sicher Teile der Jugend die mehr tun.

    THX, Shinji

  13. #13
    Der "Jugend wird immer fauler"-Trend wurde bereits in der Antike und wie man in masterquests post lesen kann in folgenden Epochen erkannt. Wäre das ganze wirklich so schlimm, müsste die Jugend heutzutage schon zu faul zum selber essen sein.
    Ich seh das ganze nicht so eng, Leute wie du sie beschreibst sind halt ein paar schwarze Schafe die auch noch anfangen werden zu arbeiten sobald sie draufkommen, dass sie so irgendwann nicht mehr weiterkommen.

  14. #14
    Hm.. Faulheit.. also zuhause bin ich die Faulheit in Person, ver•••••••• alles, habe ein riesen Chaos, etc. Aber in Schule und Arbeit kann sich das niemand leisten. Man verbockt sich so nur die Zukunft, denn niemand will einen faulen Mitarbeiter. Sogar, als ich einen Beruf schnuppern war und es mir dort gar nicht gefiel hab ich nicht lange ums Zeug rumgemacht, sondern hab mich bemüht, schnell und doch zuverlässig gearbeitet, etc. Für mich ist sowas selbstverständlich, da man ansonsten nicht nur dem Betrieb und sich sondern auch denen, die von dem Betrieb profitieren schadet, was wiederum nicht fair ist.
    Heutzutage, wo es so knapp an Stellen, Lehren, etc. ist sollte man sich gleich dreimal so anstrengen in Schule und Arbeit, denn ansonsten hat man kaum noch Chancen auf eine tolle Zukunft.. ohne Arbeit landet man schnell auf der Strasse, muss aufs Sozialamt und belastet den Staat und die Steuerzahler. Ist das der Sinn von der ganzen Sache?

  15. #15
    Ob die Jugend fauler wird, ka (hab früher noch nicht gelebt xD) aber faul ist sie auf jeden Fall und ich gehör absolut dazu xD

    Naja gut was ich machen muss das mach ich auch, aber meist auf den letzten Drücker, wenn ich an der Tätigkeit keinen Spaß hab. Najo und schwänzen oder irgendwo nicht hingehen liegt mir auch nicht, es sei denn ich hab gute Gründe oder es geht um Schulsport xD

    Aber davon gibts genug Leute, man muss sich bei manchen nur die Fehlstunden in der Schule anschauen, auch wenn man natürlich nie so ganz weiß warum jemand so viele hat, kann man ja nicht alles nachvollziehen.

    Naja jedenfalls, ich würd mich schon als ziemlich faul ansehen. Ich mach zwar das, was ich machen muss, aber ich versuch so gut wie möglich um Mehrarbeit rumzukommen. Klar, ich kann mich auch durchaus in verschiedener Weise engagieren, vor allem wenn mir Tätigkeiten Spaß machen oder ich zumindest keine Abneigung gegen habe. Aber ich denke, das ist ganz normal, der eine macht das lieber, der andere was anderes. Aber man muss schon differenzieren können, was wirklich wichtig ist und das dann auch durchziehen (egal wie), sonst wird das alles nix

  16. #16
    also ich denke nicht, dass die jugend immer fauler wird.
    ich glaube, dass die jugend von heute genauso faul ist wie die jugend von früher, nur mit dem unterschied, dass die leute früher strenger erzogen wurden als die leute heute. viele sagen sich heutzutage einfach, dass sie ihr leben schon leben werden, ohne groß darüber nachdenken zu müssen wie.
    damals war es vielleicht auch noch mehr eltern wichtig was ihre kinder genau taten und heute wird diese entscheidung den kindern ganz alleine gelassen. aber weil die natürlich noch keine ahnung vom beruf haben, denken die sich erst einmal das aus, was wohl am einfachsten oder am coolsten klingt. 8) ( )
    und wenn die jungs und mädels dann während des praktikums oder währendd der ausbildung sehen wie hart arbeit ist (und das für alle richtungen gilt) sind die geschockt und wollen lieber wieder aufhören.

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