Wer spricht diesen Vers:
"kalt sei Hand, Herz und Gebein,
kalt der Schlaf unterm Stein:
nimmer steh vom Bette auf,
eh´nicht endet der Sonn- und des Mondeslauf,
die Sterne zersplittern im schwarzen Wind,
und fallen herab und liegen hier blind,
bis der dunkle Herrscher hebt seine Hand
über tote See und verdorrtes Land."