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Thema: Mafiamania - kriminelle Machenschaften im RPG-Kingdom

  1. #21
    Daenilov vom Clan russischer Mafia-Ableger blickte mehr als zufrieden auf das unterirdisch gelegene Versteck, das Ihn und die Seinen beschützen sollte, seit sie von ihrem Großpaten aus Transylvanien hierher entsandt wurden.

    Zwar war es dreckig, die Abwasserkanäle stanken erbärmlich und seine Kleidung war über und über mit Unrat bedeckt und böse lächelnd kratzte er sich einige Hautschuppen vom unrasierten Kinn.

    "Von hier aus - wo jeder menschliche Unrat zusammenlief - würde er sich die Stadt Untertan machen und aus jedem Gullydeckel würden seine Schergen kriechen um gleich den Pestratten die Korruption und den Ekel in die Stadt zu tragen und mit ihm würde er sich zum Herrscher einer Stadt aufschwingen!
    Alles was dann noch sorgsam gereinigt und hygiensich steril war, würde in einem Schwall Unrat und Müll ersticken und wer sich ihnen entgegenstellte, den sollten die Ratten fressen!!", so dachte der hagere, knochige Gesandte des Paten und strich sich eine fettige schwarze Strähne aus seinem Gesicht, während er zur halbleeren Flasche Wodka griff, die in dreckig-braunes halb aufgeweichtes Papier eingewickelt war und einen tiefen Schluck nahm, der ihn zu einem donnernden Rülpsen veranlasste.

    Fast liebevoll strich er über den mittlerweile feuchtnassen Koffer mit Geldscheinen, dem ihm der Pate mitgegeben hatte, als sein Kopf sich urplötzlich aufrichtete und seine grauen Augen sich zu hässlichen Schlitzen verengten und er die Zunge zwischen seinen abgerissenen, schwarzen Zähnen schnalzen ließ.

    "Schergen...", flüsterte er mehr zu sich selbst, wählte dann eine Nummer an seinem Handy, das er aus einem schlammstarrenden schwarzen Kutschermantel geholt hatte und flüsterte leise:
    "Jaaa...Iwan...ich bin es...ich brauche Kameraden, Schergen!
    Verbreite es im Schatten, in den Kanälen, in den Gefängnissen und an alle Menschen, die von der Gesellschaft gejagt und gehasst werden. Sag Ihnen, das eine Ära stinkender Rattenrache angebrochen ist und unsere Zeit nun geschlagen hat!
    Sag Allen, die sich mit uns einlassen wollen, das diese Stadt bald uns gehören kann und jeder ein verfaultes Stück Kuchen haben kann! Verbreite es überall, das man sich mit mir in Verbindung setzen soll...."

    Böse kichernd kratzte er eine seiner Warzen an den Händen auf und blickte auf die austretende eitrige Flüssigkeit.
    Nun heisst es warten....


    [ooc: Jaja, mal ein bisschen fieses anspruchsvolles Rollenspiel! Keine Glanztaten und Frauenverführer!
    Alle Anti-Helden, Häßlichen und Ungeliebten zu mir ]

  2. #22
    Verschmitzt grinsend hielt Epkonov am Spherio Motel. Es war zu einer totalen Bruchbude verkommen, selbst unter dem Gesichtspunkt, dass es schon immer eine Bruchbude gewesen war.
    Geführt wurde es von Luigi Bowser, einem ehemaligen Waffenschieber, der durch einige Aussagen gegen hohe Kriminelle Immunität bekam und in ein Kronzeugenschutzprogramm aufgenommen worden war. Seitdem führte er unter dem Namen Spherio das Motel am Rande der Stadt, doch Epkonov wusste genau, dass Bowser sich ohne weitere kleine Einkommen kaum über Wasser halten könnte. Und dass diese Nebenverdienste legal waren, war schwer zu bezweifeln.
    Dennoch war Bowser einer der Kriminellen, die in der Regel die Füße still hielten, aber in der Unterwelt doch noch etwas zählen wollten und somit ihre Finger in so ziemlich jedem größeren Ding drinhatten. Er war ein Insider und er war leicht unter Druck zu setzen. Wenn er wusste, wer sich da gerade eine Truppe zusammenraufte, würde er es zweifelsfrei verraten.
    Zusammen mit einem weiteren Beamten öffnete Epkonov die zerfurchte Holztüre. Hinter einem schäbigen Tresen saß ein kleiner Mann, südländischer Herkunft mit einem grünen Hawaiihemd bekleidet. Sofort als er den Polizisten erkannte, fiel er vor Schreck von seinem Stuhl und zog sich nervös zuckend am Tresen wieder hoch.
    "Ach, Bowser, ich hätte da ein paar kleine Fragen an dich."
    "Sch-sch-scheisse...", antwortete er mit seiner hohen Stimme.

    [ooc]Also, soweit ichs weiß ist Seraph fertig und Layana so gut wie fertig, da wir so langsam mal zu Potte kommen sollten, öööh...
    Daen und Byder, kuckt bitte, dass ihr euch noch vollends organisiert. [/ooc]

  3. #23
    In einem dunklen Raum auf einem Stuhl sitzen,saß ein junger mann.
    Er hatte eine zugroße sonnenbrille und ein psycho-pathiges Grinsen im Gesicht.
    Die Arme verschrenkt und die Füße auf dem Schreibtisch saß Richard Beidermann.
    Sein atem war ziemlich ruhig,wie er auch war.

    Die Ganze Zeit wartete er darauf,bis was passierte...
    Doch seid 3 Stunden passierte nichts.. Die Stunden strichen dahin und langsam wurde er müde...
    Dann war er eingeschlafen...


    [OOC]Das wars erstmal,nachher mach ich weiter...[OOC]

  4. #24
    Der Mann setzte sich zu den anderen an den Tisch und grinste die Anderen an.
    Aurora mochte diesen Kerl immer weniger, aber sie musste sich zusammen reißen, hier Schwester zu liebe.


    „Wurde ja auch endlich mal Zeit, dass du hier auftauchst. Ich hatte dir extra noch gesagt du sollst verdammt noch mal pünktlich sein! Noch weitere solcher Ausfälle und es gibt Ärger. Also halte dich verdammt noch mal an die Regeln, ansonsten war dies dein letzter Besuch bei uns, hast du verstanden?!
    Und hör auf mich so blöd anzugrinsen!“

    „Reg dich ab, noch sind wir eh nicht vollständig um etwas großartiges zu planen. Und solange kann ich mich mit anderen Dingen vergnügen, die mir Spaß machen und in diesen Angelegenheiten hast sich so jemand wie du nicht einzumischen. Also pass auf, dass du mir nicht zu sehr in die Quere kommst, sonst habe ich noch meinen Spaß mit dir.“
    Aurora nahm kurz Luft und wollte grad auffahren als Lilly sie zurückhielt.

    „Genug jetzt, ich habe weder Zeit noch Lust mich mit euren kindischen Verhalten auseinanderzusetzen. Wenn ihr Probleme unter einander habt so klärt dies außerhalb unserer Besprechung.“

    Aurora nickte kurz „Du hast recht Schwester, tut mir Leid, wir nicht noch mal vorkommen.“ Rick dagegen blieb stumm und grinste weiter vor sich hin.

    „Also zurück zu dem wichtigen. Aurora du hast vorhin gesagt du wüstes jemanden, der bei uns mitmachen würde?“

    „Ja, sie ist eine alte Freundin von mir, sie ist im Moment noch mit einer anderen Sache beschäftigt, aber sie wird so bald wie möglich für uns arbeiten! Und..“

    Aurora wurde von einem klingeln unterbrochen.

    „Au, dass ist mein Handy. Ok somit ist unsere Treffen beendet. Aurora du kümmerst dich bitte weiterhin um unsere Personal Problem. Und du Rick sei beim nächsten Mal pünktlich. Bis zum nächsten Treffen.“

    Lilly nahm ihr Handy in die Hand und ging aus dem Raum hinaus.

    Rick schaute gelangweilt aus dem Fenster hinaus.
    „Was wurde eigentlich großartig besprochen?“

    „Eigentlich nicht viel, nur dass wir noch Personal brauchen, ansonsten habe ich selbst nicht verstanden, wieso sie uns zusammengerufen hat, noch ist es ja nicht soweit, dass wir wirklich in etwas machen sollen.“ Aurora stand auf und ging zu Tür.

    „ Ich bin dann auch mal weg, ich muss noch einiges machen. Und ab jetzt will ich von dir ein angemessenes Verhalten sehen. Du bist in einer der größten und angesehensten Firma der Stadt, da wird solch ein Verhalten, wie du es an den Tags legst, nicht lange geduldet. Also halte dich dran.“

    Rick grinste sie nur an. Aurora drehte sich um und ging aus dem Büro.

    -----------------------------------------
    [OOC]Wir sind übrigens inzwischen vollzählig

    @meine Gruppe
    Ich habe es jetzt einfach mal so on gestellt, wenn da grobe Fehler drin sein sollte oder jemand gerne etwas geändert haben möchte nur sagen, dann mache ich es [/OOC]

  5. #25
    Meine Gedanken waren nie da wo sie sein sollten. Trotz meiner Unpünktlichkeit und den
    harschen Worten von Aurora dachte ich noch immer an den blutüberströmten Körper an
    der Kreuzung Hollow Street Ecke Wellington.


    Einen Radfahrer, Mann mittleren Alters, hatte es erwischt. Als ich vorbei kam war es wohl
    schon etwas her als es passierte. Aber ich vermute irgendso ein farbenblinder Idiot konnte
    Grün nicht von Rot unterscheiden. Das Auto, jetzt Schrottkiste, stand mitten auf dem
    Fussgängerüberweg und die Frontscheibe hatte sich in ihre Bestandteile zerlegt.
    Im Umkreis von 10 Metern lagen einige Einzelteile.. auch vom Auto.

    Die Sanitäter packten im Augenblick meines Vorbeigehens gerade seine Reste ein,
    während ein Krankenwagen samt Polizist, den Verursacher wegbrachte.
    Ich konnte glücklicherweise noch einen Blick auf den leblosen Körper erhaschen bevor er
    vollends im Schwarzen Sack landete. "Der hätte glatt von mir sein können" dachte ich bei mir.


    Als ich meinen Kopf endlich von diesem Geschehen losreissen konnte vernahm ich
    irgendeinen blöden Kommentar von Aurora.

    „Reg dich ab, noch sind wir eh nicht vollständig um etwas großartiges zu planen."
    zischte ich ihr grinsend entgegen. " Und solange kann ich mich mit anderen Dingen
    vergnügen, die mir Spaß machen und in diese Angelegenheiten hat sich so jemand wie du
    nicht einzumischen. Also pass auf, dass du mir nicht zu sehr in die Quere kommst, sonst
    habe ich noch meinen Spaß mit dir.“

    Lilly kam unserem Wortgefecht sofort dazwischen.
    Aufgrund meiner Stellung zu ihrem verstorbenen Mann und einiger Versprechungen hielt
    ich mich zurück ihr etwas zu entgegnen. In ihrer Organisation konnte ich zumindest zum
    größten Teil meiner Arbeit nachgehen ohne mit wesentlichen Konsequenzen zu rechnen.
    Deswegen lies ich mich auch auf diesen Treffen blicken, welche neuerdings immer öfter
    abgehalten wurden, obwohl ich nicht wirklich dran interesiert war.
    Soviel ich mitbekam, gab es eine Ansturm diverser Organisationen auf die Stadt.
    Die Machtkämpfe schienen zuzunehmen. Das bedeutete wiederum Arbeit.
    Schlecht für die Opfer, gut für mich.

    Während ich zu Lilly respektvoll blieb brachte ich ihrer Schwester nur misbilligende Blicke
    entgegen. Auf der Strasse leckte sich jeder 5te Zuhälter sicherlich die Finger nach ihr.
    Und wenn sie nicht Lilly's Schwester wäre Hätte man IHREN Körper sicher auch schon
    irgendwo für ein paar Gold verkauft. Ich mochte sie nicht sonderlich leiden, aber sie war nun mal Lilly's Schwester Was soviel bedeutete wie. "Fass mich an und du Stirbst."

    Als Lilly wegen einem Telefongespräch aus dem Raum ging fragte ich Aurora, unbeachtet
    aus dem Fenster blickend, was dieses Treffen eigentlich bezwecken sollte.
    Sie laberte etwas von Personalaufstockung und solchem Kram. Alles Dinge die jemanden
    wie mich nicht beschäftigen. Aber maybe gibt es ja in diesem Zusammenhang auch mal
    wieder etwas zu tun für mich, das wäre von Vorteil.


    Als sie Aufstand um aus dem Raum zu gehen, blitzte ihre Reizwäsche etwas an ihrer Hüfte
    hervor. "Hmm eigentlich ist sie gar nicht so hässlich wie sie Aussieht" dachte ich bei mir,
    während meine Augen an ihrem Körper entlangschweiften. Warscheinlich liegt das, aber
    am bevorstehden Vollmond in 3 Tagen. Ich sollte heute Abend noch einen Abstecher ins
    Blue Curuba machen. Der Türsteher schuldet mir noch einige Gefallen.

    Bevor Lillys Schwester den Raum verlies, hielt sie mir noch eine kleine Standpauke oder so
    etwas. Ich hörte so gut wie nicht hin. Ich nahm nur ihren Hals war, an dem sich ihre
    Schlagader abzeichnete als sie versuchte ernst zu wirken. Ich konnte das warme Blut
    förmlich in ihrem Körper riechen. Geistesabwesend starrte ich sie grinsend an bis sie aus
    der Tür verschwunden war. Nach einigen Minuten verliess ich das Gebäude und machte
    mich auf den Weg zum Blue Curuba.

  6. #26
    [ooc]Jo, jetzt poste ich mal leider ein komplettes OOC hier rein, aber ich weiß jetzt langsam irgendwie nichmehr so recht weiter...
    Von Seraph und Layana weiß ich, dass sie startbereit sind, von Daen und Byder hört man nur selten ein Lebenszeichen zu dem Spiel, aber aktuell sieht es eben noch so aus, als würdet ihr tatsächlich nach Mannen schauen. Allmählich sollte ich echt wissen, was Sache ist und sei es nur, um möglicherweise die Aktion abblasen zu müssen. [/ooc]

  7. #27
    [Out of Character:]
    Ich finde einfach keine Leute.
    Ich habe bisher einen und dass ist Kikka.
    Srry,aber ich such ständig,doch die meisten sagen keine lust oder ich-bin-zu-dumm-dafür
    :~\

    [Out of Caracter End]

  8. #28
    ooc:
    Hmm das is sehr schade ;_;
    Verschieb den Thread doch mal für einen Tag ins Qfrat oder mach dort einen Extra thread auf.
    ich nehme an hier schauen zu wenig leute rein

  9. #29
    Zitat Zitat von Ricarda Jones
    ooc:
    Hmm das is sehr schade ;_;
    Verschieb den Thread doch mal für einen Tag ins Qfrat oder mach dort einen Extra thread auf.
    ich nehme an hier schauen zu wenig leute rein
    Das vermute ich leider auch.
    Das OT wird für so etwas einfach zu wenig besucht. Ich habe meine Leute (bis auf Trial) auch durch direktes ansprechen und nicht über diesen Thread bekommen. Und selbst wenn bei euch das nichts hilft, sehe ich als Lösung auch nur nen Aufruf im QFRAT (oder einem anderen viel besuchten Forum) zu machen.

    Ich fänds jedenfalls sehr schade, wenn alles ins Wasser fallen würde, da ich mich eigentlich schon drauf gefreut hatte ._.

  10. #30
    [ooc]Also jut, es gäb eigentlich sogar einige verschiedene Möglichkeiten: Wir schieben den Thread in den QFRAT bis wir genug Leute haben, wir schieben ihn ganz in den QFRAT oder wir machen einen Extra-Werbethread drüben. Repko, was denkst du? bzw. die Organisatoren, also die GF[/ooc]

  11. #31
    Zitat Zitat von Seraph
    [ooc]Also jut, es gäb eigentlich sogar einige verschiedene Möglichkeiten: Wir schieben den Thread in den QFRAT bis wir genug Leute haben, wir schieben ihn ganz in den QFRAT oder wir machen einen Extra-Werbethread drüben. Repko, was denkst du? bzw. die Organisatoren, also die GF[/ooc]
    komplett in den QFRAT will ich nicht, hier isses gemütlicher und ausserdem soll hier auch mal was los sein.
    alternativ halt ein werbethread oder eine ankündigung.

  12. #32
    Bei mir ist es genauso - ich habe mich ein wenig umgehört, allerdings keine einzige Mitsteiterseele gefunden, die so richtig Lust hätte, tut mir wirklich leid

    Aber mach es doch so, wie ich dir bereits vorgeschlagen habe:
    Eröffne im QFRAT und im Maker-Community-Forum einen Werbethread und verweise auf "DAS Forenrollenspiel mit interaktivem Wirtschaftseinschlag" und verweise dabei auf die noch offenen Teams (oder besser Alle) und betone, das man noch immer Mitspieler sucht.
    So beleben wir das Forum hier und können trotzdem endlich weiterspielen

  13. #33
    Hm ich denke die beiden Gruppen die noch Mitglieder brauchen sollten sich wegen dem bzw. den Werbethreads mal zusammensetzen, das sollte die effektivste Lösung sein, da kann man die Info über das Spiel direkt mit der Anwerbung der Leute für die Teams verknüpfen.

  14. #34
    El Shiepowicz trat aus dem toten Winkel einer der Ecken des unterirdischen Verstecks und drehte sich mit seinem aufgesetzten Pokerface zu Daenilov um.

    "Wie lange dauert das denn noch... ? Das ganze sollte doch schon längst über die Bühne sein!"

    Er nahm die Zigarre aus dem Mund.

    "Wo sind unsere Kameraden? Wenn wir nicht bald loslegen mit der Aktion können wir sie vergessen! Wo steckt bloß wieder diese Ivan... Verdammtes Drecksloch hier!"

    Er schaute sich um und erspähte den Koffer mit dem Geld, der sich immernoch in Daenilovs Händen befand.

    "Pass lieber auf, dass uns die Ratten nicht das ganze Geld wegfressen, hier unten gibt es genug von denen!"

    Er kratzte sich an seiner Narbe an der linken Wange, so wie er es immer tat, wenn er überlegte. Genüsslich kaute er ein letztes Mal auf seinem Kaugummi, bevor er ihn endgültig ausspuckte. Sein Handy klingelte. Es war ein durchdringender Ton. El Shiepowicz nahm ab.

    "Sehr sehr gut Ivan. Eine erfreuliche Nachricht."

    Heimtückisch grinsend schaute er zu Daenilov hinüber.

    "Es geht los."

  15. #35
    Sie schüttelte innerlich den Kopf. Immer hat man Ärger mit den beiden. Ihre Schwester war ja eigentlich eine sehr zuverlässige und professionelle Mitarbeiterin. Doch wenn es um Rick ging verlor sie hin und wieder die Beherrschung. Lilly konnte sie verstehen, allerdings hatte sie im Laufe der Jahre gelernt ihn einfach so hinzunehmen wie er ist.

    Sie schaute auf ihr Handy, welches immer noch klingelte. Die Nummer war ihr unbekannt. Ihre Sekretärin musste wohl mal wieder ohne sie zu fragen eine Rufumleitung eingeschaltet haben.


    "Ja, Ayana hier?!"
    "Ayana? Spreche ich mit Lilly Ayana?"

    Am anderen Ende der Leitung war ein Mann mit einer dunklen Stimme und leichtem südländischen Akzent. Lilly kam diese Stimme nicht bekannt vor. Hoffentlich war es nicht wieder einer von diesen Umfrageheinis.

    "Ja. Was kann ich für Sie tun?"
    "Ich nehme an, dass Ihnen ein gewisser Drew Mah bekannt sein dürfte?"
    "Ja, er ist ein Geschäftsfreund. Aber darf ich fragen, mit wem ich eigentlich spreche und wieso Sie meine geschäftlichen Beziehungen interessieren?"

    Lilly war verwirrt. Seit wann wurde sie über Geschäftspartner ausgefragt?

    "Bei Ihrer geschäftlichen Beziehung handelt es sich um meinen Vetter. Er meinte, dass sie jemanden brauchen könnten, der für Sie arbeitet!"

    Ihr Gesicht erhellte sich ein wenig. Daher wehte also der Wind. Lilly erinnerte sich. Sie hatte tatsächlich einmal Drew gegenüber erwähnt, dass ihr noch ein paar fähige Leute fehlen würden.

    "Ja, da hat er sogar Recht, Ihr werter Herr Vetter. Ich nehme an, dass er Sie nicht zufällig auch darüber unterrichtet hat, welche Art Mitarbeiter ich benötige?"
    "Sagen wir es so rum: Wenn jemand wie Sie inoffiziell nach fähigen Leuten sucht, kann ich mir nur zu gut denken, um was für eine Art von Arbeit es sich dabei handelt."

    Lilly grinste. Der Mann schien möglicherweise wirklich zu gebrauchen zu sein. Sie entschließ sich, ihm eine Chance zu geben.

    "Gut gut. Da ich zurzeit jede helfende Hand benötige, kann ich es mir eigentlich nicht leisten, ihre Anfrage abzulehnen. Würde es Ihnen daher etwas ausmachen bei mir in der Konzernzentrale vorbei zu kommen? Persönlich bei einem Kaffee lassen sich solche Angelegenheiten immer leichter klären."
    "Was wäre ich denn für ein Geschäftsmann, wenn ich nein sagen würde? Nur müssen sie wissen, dass ich im Moment über keine ausreichenden Transportmöglichkeiten verfüge und daher einen kleinen Gefallen von ihnen erbitten müsste."

    Das Lächeln verflüchtigte sich so schnell, wie es gekommen war. Seit wann stellten denn Jobsuchende Forderungen? Da ihr der Fremde jedoch auf seltsame Weise sympathisch war, ließ sie sich darauf ein.

    "Einen Gefallen? Worum handelt es sich denn?"
    "Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie jemanden schicken könnten, der mich abholt. Wenn möglich mit einem Wagen, der erkennbar von Ihrem Unternehmen stammt, es handelt sich um eine Art Vorsichtsmaßnahme, die ich Ihnen erklären werde, sobald wir uns treffen können. Dann können wir uns auch über die näheren Details unterhalten."

    Der Kerl schien wohl einige Probleme zu haben. Lilly hoffte, dass sie sich mit ihm nicht nur noch mehr Ärger ins Haus holte. Ein Problemfall unter ihren Mitarbeitern reichte ihr bereits vollkommen.

    "Nun, normalerweise mache ich so etwas ja nicht, aber da Sie auf Empfehlung von Mr. Mah anrufen, ließe sich das sicherlich einrichten. Ich werde dann Michael Bescheid sagen, dass er Sie abholen soll."

    Gerade huschte Aurora auf dem Gang an ihr vorbei. Sie hatte wieder einmal ihren ernsten, wenn auch leicht genervten, Gesichtsausdruck drauf. Dahinter sah sie Rick grinsend aus dem Besprechungsraum kommen. 'Der Mann hat eine Ruhe', dachte sich Lilly und just in dem Moment kam ihr eine Idee...

    "Oder nein, warten Sie, ich schicke Ihnen Mr. Jones. Dann lernen Sie gleich einen meiner Mitarbeiter kennen."

    Das war die Feuerprobe. Einen weitern, der mit Rick im Clinch lag, konnte sich Lilly einfach nicht leisten. Wenn sie etwas ereichen wollte, mussten alle zusammenarbeiten. Wenn er die Fahrt mit ihm überstehen würde, war er genau der Mann, den sie suchte.

    "Sehr gut, Danke. Sagen sie ihm, dass er mich am Westside Motel abholen kann. Zimmer 404, ich bin dort jederzeit zu erreichen."
    "Alles klar, Herr.. äh, wie war eigentlich Ihr Name? Ich werde Mr. Jones so bald wie möglich zu Ihnen schicken."
    "Capuccini. Trialeone Capuccini."
    "In Ordnung, Herr Capu..."

    Plötzliche Stille. Das Gespräch wurde abrupt beendet. Was war passiert? Lilly sah auf ihr Handy: Akku leer! Na toll, sie wusste warum sie diese modernen Dinger nicht mochte. Doch was tat man nicht alles, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben?
    Auf jeden Fall hatte sie alles, was sie brauchte. Traileone Capuccini. 'Klingt italienisch...' Lilly war kurz davor ins Schwärmen zu geraten, hatte sie doch seit Antonio eine Schwäche für italienische Männer.

    Doch sie besann sich sofort wieder. Schnelles Handeln war nun gefragt. Sie musste Rick zum Westside Motel schicken. Allerdings hatte dieser inzwischen schon das Gebäude verlassen und natürlich wusste mal wieder niemand im Hause, wo er hinwollte.


    -----------
    [ooc]Auch wenn es noch fraglich ist, ob das Spiel hier weitergeführt wird bzw. überhaupt startet, wollten Trial und ich das mal ein wenig weiter führen. Ich hoffe, es finden sich noch genug Mitspieler. Würde schon gerne mal das eigentliche Spiel angehen.[/ooc]

  16. #36
    Snakov Shadovski ging noch einmal durch seine Wohnung. Chaos, wo das Auge hinblickte.

    "Hm, habe ich etwas vergessen?

    murmelte er zu sich selber. Nein. Er war komplett.

    Vor einer halben Stunde war ein Anruf von "Iwan" eingegangen. Verlässlicher Mann.

    "Hast du Interesse an einem Job?"

    Shadovski hatte gehabt.

    Was seine Person anging: Er war ein Mafioso in Ruhestand. Soweit man das sagen konnte, denn aus der Mafia kommt man, wenn man einmal drin ist, nicht wieder raus. Früher war er ein Mitglied der gefürchtetsten Mafia von ganz Russland gewesen.

    Snakovs Eltern waren beide früh gestorben. Er konnte sich kaum an sie erinnern. Nach ihrem Tod wurde er in ein Waisenhaus gesteckt, wo er nur dahinvegetierte. Schließlich baute er einen Hass gegen alles auf, und als er mit seiner Volljährigkeit von einem Unbekannten adoptiert wurde, war er perfekt zu bearbeiten gewesen.
    Später hatte Shadovski sich oft gefragt, wie dieser Mann ihn eigentlich so einfach adoptieren hatte können... Dann war ihm klar geworden, dass die russische Mafia in diesem Heim immer Ausschau nach geeigneten Jungen und jungen Männern hielt.

    So war er in die Mafia eingeführt worden. Er hatte schnell gelernt, was er zum Überleben brauchte und arbeitete sich hoch. Mit 20 war er bereits der gefürchtetste Killer in seiner Organisation geworden. Die Geheimwaffe.
    Sie hatten ihn bei den grausamsten und gefährlichsten Aufträgen eingesetzt. Und er hatte es genossen. Immer beim Morden baute sich ein kleines Stück Hass, das sich über Jahre angesammelt hatte, wieder ab.

    Die Erinnerungen an die Jahre zwischen seinem 18. und seinem 29. Lebensjahr waren alle mit einem blutigen Schleier bedeckt.
    Doch dann passierte etwas. Shadovski wusste bis heute nicht, was es gewesen war. Tatsache war aber, dass er auf einmal keine Lust mehr gehabt hatte. Er wollte nicht mehr dieses Leben führen.
    Nicht, dass er seine Taten bereut hätte, oder er ein schlechte Gewissen bekommen hatte... Er hatte überhaupt kein Gewissen in dem Sinne. Auch sein Hass, die jahrelange Motivation, war noch zu Genüge vorhanden. Aber es wurde einfach langweilig.

    Er hatte den "Dons" seinen Weggang angekündigt. Am selben Tag hatte er die Stadt verlassen. Natürlich hatten sie ihn nicht freiwillig gehen lassen. Den besten Killer gibt man nicht so einfach auf. Aber Snakov hatte sie gelehrt, ihn in Ruhe zu lassen. Er hatte aufgehört zu zählen, wie viele Killer, die ihn eigentlich umbringen sollten, durch seine Hand gestorben waren. Auch ließen sie erst dann von ihm ab, als er einem der Dons einen kleinen Besuch abstattete und ihm an einem seiner Leibwächter demonstrierte, wie leicht man sterben konnte.
    Aber letztendlich hatte er Ruhe gefunden.

    Zumindest für eine Weile.

    Mit seinem Weggang von der Mafia hatte er auch einen Großteil seines Geldes verloren, für das er sich eigentlich nie interessiert hatte. Aber ab da war er immer auf kleinere Jobs angewiesen.

    Und so lebte er dann ab seinem 31. Lebensjahr. Er zog jedes halbes Jahr in eine andere Stadt, hielt sich dort mit kleineren Aufträgen über Wasser und ging wieder, wenn das Pflaster zu heiß wurde.



    Das Geräusch einer umfallenden Mülltonne schreckte Shadovski aus seinen Erinnerungen. Draußen war wieder eine Katze am Streunen.

    "Ich verliere mich zu sehr in dem, was gewesen ist.

    murmelte er. Er warf einen letzten Blick in die Küche. Das Geschirr stapelte sich. Aber das einzige, was ihn interessierte, war in Ordnung.
    Snakov ging durch den Flur und holte seinen zerschlissenen Mantel. Im Vorbeigehen betrachtet er sich kurz in dem Spiegel.
    Die letzten Jahre hatten ihm nicht gut getan.

    Er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Chronisch unrasiert, tiefe Augenringe... Shadovski sah nun endgültig aus wie Klischee - Russenmafioso.
    Und das kotzte ihn an.
    Er war immer noch muskulös, seine Reflexe und Kampffähigkeiten hatten nicht gelitten, aber man sah es ihm nicht mehr an. Mit seinen 31 Jahren sah er aus wie 45.

    Er seufzte und zog sich seinen verschlissenen, schwarzen Ledermantel an. Auch dieser hatte schon einmal bessere Tage gesehen.
    Zum letzten Mal überprüfte er den Halt seiner versteckten Waffen. Walter PPK, Desert Eagle, mehrere Kampfmesser... Ein normaler Passant hätte wäre niemals darauf gekommen, dass er ein wandelndes Waffenarsenal war. Nur geübte Augen hätten die verräterischen Beulen entdeckt.

    Mit einem Knall fiel die Wohnungstür ins Schloss.


    Der Weg zu dem angegebenen Treffpunkt war kurz. Er führte durch den heruntergekommensten Stadtteil. Snakovski nahm es nur zur Kenntnis.

    Er suchte einen geeigneten Einstieg. Nach ein paar Minuten hatte er gefunden, was er wollte. So leise es ging kletterte er in die Kanalisation. Es stank fürchterlich, aber Shadovski hatte schon Schlimmeres erlebt.

    Nach zwei Minuten war er am Ziel. Er hörte gerade noch eine Männerstimme.

    "Es geht los."

    Shadovski betrat ohne zu Zögern den Raum.

    "In der Tat. Ich hoffe aber doch, dass sie mich einplanen.

    Geändert von Shadow Snake (22.06.2006 um 22:20 Uhr)

  17. #37
    Daenilov's Kopf zuckte sofort zu dem Neuankömmling und wütend darüber, das man sich so einfach in sein Allerheiligstes gestohlen hatte, zischte er böse einige übelriechende Speicheltropfen auf seinen dreckstarrenden Mantel.

    El Shiepowicz hatte sich augenscheinlich schneller gefasst und seine Hand war blitzartig bei seiner Pistole als Shadovski beschwichtigend die Hände hob und seine Lippen das Wirt "Iwan" formten.

    Daenilov kratzte sich unnötig lange hinter dem Ohr und betrachtete die gelbliche Flüssigkeit die er aus einem Pickel gekratzt hatte bevor er leise zischend murmelte: "Shiepowicz - durchsuch' den Mann nach Waffen. Hat er Keine, gib ihm Eine!"

    Dann schob der hagere Kerl und Gesandte der Russen den verbeulten Metallkoffer mit dem Fuß durch den Kloakenschlamm und setzte sich auf ihn.

    "Kameraden, vereinte Brüder in der Gosse!
    Es ist nicht so, das die Justiz uns nach hier unten verbannt hätte - vielmehr ist es so, das wir die Justiz AUS dieser Kloake verbannt haben!
    Das Gleiche gilt für das Tageslicht und auch für so manche Annehmlichkeit des reichen Bonzenlebens - aber DIES gilt es erst noch zu erarbeiten.
    Spielen wir unsere Asse im Ärmel sauber aus, dann werde ich mir schon bald jeden Tag zwei neue Frauen leisten können, welche die Hornhäute meiner Warzen an meinen F+ßen abraspeln dürfen und unsere Finger werden in sauberen Handschuhen stecken, während wir über maßstabsgetreu nachgebaute Miniaturfigurenhäußchen dieser Stadt streicheln, so wir denn erst an unserem Ziel und Herrscher dieser Stadt sind.

    Der Pate wünscht sich zu seinem 60. Geburtstag so sehr diese Stadt und es wäre nicht nur ein Jammer, sondern - " er spuckte aus und strich sich eine fettige Haarsträhne aus dem narbigen Gesicht - "auch tödlich für mich und natürlich für euch.
    Stirbt der Rattenkönig, sterben die Ratten...so heißt es in unserem werten Familienunternehmen...!

    Kann ich also auf euch beide zählen, das wir ALLES was notwendig ist, unternehmen werden, um diese Stadt an uns zu reißen?
    Das wir die Sonne selbst in den Keller verbannen würden, das wir Menschen in ihrem Müll ersticken ließen und das wir morden und brennen, wenn es uns unserem Ziel näher bringt?"

    Daenilov zog fragend die buschig schwarze Augenbraue hoch und sah seine beiden Kameraden an.




    Joa, sieht aus, als käme da Niemand mehr, csg hat sich nicht mehr gemeldet
    Insofern denke ich, sind wir auch komplett, allerdings bin ich das Wochenende über eh komplett weg und kann erst am Montag wieder on kommen, kann also gut sein, das sich noch Jemand meldet

  18. #38
    Shadovski musste unwillkürlich leise lachen.

    Er war hier anscheinend in einen netten Laden geraten, der ihn jetzt bereits amüsierte. Die Waffendurchsuchung, die durchaus positiv ausgefallen war, hatte ihm bereits gefallen, aber diese Rede...

    Er musste grinsen. Was bei ihm aussah wie eine Mischung aus Zähnefletschen und ein Verzerren der Gesichtsmuskeln.

    "Nun, was mich betrifft, so bin ich bereit, alle nötigen Dienste zu leisten, vorrausgesetzt, die Bezahlung stimmt."

    Er warf einen Blick auf den verbeulten Metallkoffer.

    "Aber Sie scheinen ja gut gerüstet zu sein. Und das Ganze sieht für mich eher aus wie eine großangelegte Aktion..."

    Und auf einmal überkam ihn etwas. Ein freudiges, warmes Gefühl in der Bauchgegend. Vielleicht hatte ihm das zu lange gefehlt.

    "Das gibt Krieg in dieser Stadt."

    flüsterte er zu sich. Als er wieder aufblickte war ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht.
    Er war wieder in seinem Element.

    "Und was ist mit Ihnen?"

    fragte Shadovski den anderen Kumpanen.

    "Und mit wem habe ich es eigentlich genau zu tun?"

    fügte er noch hinzu und begann wieder leise und tief zu lachen.

    [ooc]Daen, das passt ja genial.
    Ich bin ebenfalls am WE ohne Internet und kann erst ab Montag früh, bzw. mit etwas Glück auch Sonntag Abend wieder posten.
    Aber bei diesem F-RPG ist ja eh alles entspannter und langsamer, da dürfte das keine Probleme bereiten.
    Also dann auf in den Kampf. [/ooc]

  19. #39
    Wie dichter nebel schlich sich eine unscheinbare Gestalt durch eine dunkle Seitengasse der Straße.
    Eine von der Statur her schlanke, nicht zu sagen dürre Figur wanderte erst seit kurzer Zeit in der Stadt umher.
    Am Leibe nichts weiter als eine alte, schwarze Winterjacke die bis zum Kragen zugeschnürrt war. Die fettigen Haare waren elegant mit den Händen hochgestylt, während eine alte 70-er Jahre Brille den Rest des Gesichtes verdeckte.
    In der Unterwelt war er bekannt als "Der Dürre". Seinen richtigen Namen hatte er schon vor Jahren im Morast der Straßenkriminalität verloren.
    Er warf einen flüchtigen Blick auf seine alte Taschenzwiebel, welche wohl wie alles an seinem Körper gestohlen war.
    "Oh, schon einige Stunden überfällig. Nicht meine Schuld, wenn der Tankstellen Typ die Karte nicht freiwelig hergeben wollte" nuschelte er während er in der anderen Hand besagtes Objekt hielt, welches schon stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
    "Wayne. Die Party kann noch nicht starten, denn die Party ist wo ich bin" grinste er in seine Jacke hinein.
    Mit einigen Schlenderbewegungen verschwand der Dürre so lautlos wie er gekommen war im dichten Nebel der Stadt.



    [OOC]
    Tut mir wahnsinnig Leid daen, ich hatte noch einiges zu tun vor Ferienbegin und konnte deshalb noch nicht schreiben Hoffe du bist mir nocht alzu böse. [/OOC]

  20. #40
    [ooc]Ich wollte nur mal mitteilen, dass ich ab morgen Abend bis einschließlich 12.07. im Urlaub bin. Falls es in der Zeit hier richtig losgehen sollte, bitte ich die Orgas sich an Trial, Rick (bzw. Ricarda Jones) und Erell zu wenden (da Aurora ebenfalls noch im Urlaub ist). Die müssten dann für die Zeit übernehmen.[/ooc]

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