Der Wecker klingelt. Ein paar Sonnenstrahlen versuchen einen Weg in das Zimmer zu finden. Wieder ein Tag wo Giovannis Leben keine Besserung finden wird. Er zieht sich an, nimmt seine Mundharmonika und geht raus. Sein Mantel schleift auf dem Boden während er eine Stelle für sein Tagewerk sucht. Arbeiten war er schon lange nicht mehr. Keiner wollte so einen Einzelgänger wie ihn einstellen. An einer Straßenecke angekommen setzt er sich hin und spielt auf seiner Mundharmonika die traurigsten Lieder die diese Stadt kennt. Nach einer Weile wirft ihm ein Passant einen Zettel zu.
'Eine Stadt regieren, soso. Lebt der ale Karlos also noch, dachte sie hätten ihn genauso wie seine Gefolgsleute ins Leichenschauhaus gebracht.' Er stand auf und ging zu Unterschlupf der Schwarzen Sonne. Ein alter Freund hatte ihm diesen gezeigt als es ihm noch besser ging. Sein Mantel schleifte wieder auf dem Boden und er verschwand in der Dunkelheit der Gassen.Zitat