Acer-PCs sind ziemlich schlecht gebaut, zumindest falls du später zusätzlichen Speicher u. ä. einbauen willst. Bei meinem Desktop-PC von Acer z. B. lassen sich die Schrauben für die HDD erst nach abnehmen der Frontverkleidung erreichen. Ausserdem musste mein Netzteil nach 3 Wochen ersetzt werden, weil es auf einmal nicht mehr wollte.
Ausserdem ist die mitgelieferte Brennsoftware (NTI CD-Maker) so ziemlich die schlechteste auf dem Markt. Ein Großteil der Funktionen ist erst nach einem Upgrade auf eine Platinum-Version verfügbar. Dennoch werden diese Funktionen im Startfenster angezeigt. Z. B. ist eine Funktion zum Erstellen von SVCDs integriert, der mitgelieferte MPEG-Encoder kann aber nur durch ein Upgrade (für etwa 20 Euro) MPEG2-Dateien erstellen. Zudem hat die Software meinen Brenner nach knapp 2 Jahren auf einmal nicht mehr erkannt, woraufhin ich das Programm deinstalliert hab.
Das stimmt nicht wirklich. Die meisten Komponenten sind von Billigherstellern. (z. B. DVD-Laufwerke, Cardreader, Mainboard von SIS usw.) Ausserdem geht die Garantie den Bach runter, wenn man den PC bzw. das Notebook auch nur öffnet.Zitat von Barney
Soweit ich weiß, gilt das nicht nur für die Desktop-PCs, sondern auch für Acer-Notebooks.
Ich habe leider den Fehler gemacht, ein ähnliches Notebook zu kaufen und habe daher einige Erfahrung.Dies gilt auch für das sogenannte CrystalBrite-Display. Die Bildqualität ist zwar besser als bei anderen TFTs, dafür spiegelt es aber extrem, was vor allem bei DVDs stört, und Fingerabdrücke und Staub stechen besonders stark hervor.
Mein Tipp: Kauf dir ein anderes Notebook, z. B. dieses.
Hat zwar auch ein Display, welches einem CrystalBrite sehr ähnlich ist, aber nicht so extreme Nachteile wie das Acer hat. Zudem ist es softwaremäßig besser ausgestattet. Und bei einem Notebook mit einer hohen Leistung kann man von der Akkulaufzeit sowieso nicht allzu viel erwarten, ausser man legt etwa 500€ drauf.![]()