Ganz klar die lineare Erzählweise oder die beschriebenen parallel pathes. Bei der linearen Geschichte habe ich im Idealfall eine einzige, wirklich gut ausgearbeitete Geschichte. Denselben Aufwand für jede Möglichkeit beim Branching schätze ich als unrealistisch hoch ein. Außerdem weiß ich im Voraus nicht, wie sich meine Entscheidungen auswirken und möglicherweise würde mir ein Handlungsstrang verwehrt bleiben, der mir sehr gut gefallen hätte, und ein anderer vor die Nase gesetzt werden, den ich als langweilig empfinde. Parallele Pfade lassen einem Freiheiten und erhöhen den Wiederspielwert, ohne gleich zu sehr von einem einem roten Faden abzuweichen. Ganz nett erscheint mir auch in den Ansätzen das System, das Kelven als "Threaded" vorgestellt hat. In FF9 beispielsweise gab es die "Active Time Events", die es einem ermöglichten manche Szenen zu sehen, ohne dass sie ein Muss darstellen würden. Aber wie gesagt, sagt mir das System erst mal nur in den Ansätzen zu. Ansonsten stehe ich all den schönen Bildchen mit vielen Linien und Verzweigungen, Kästen sowie unterschiedlichen Farben sehr skeptisch gegenüber. ^^ ... Und ja, ich habe den Text dazu gelesen.