Erstmal zur Charakterbeschreibung:
Der Wohnort ist erstmal völlig uninteressant und statt "Besonderheiten" solltest du es "Stärken" nennen. Die Beschreibungen sind einfach nicht interessant für eine Vorstellung. Sie sagen nicht gerade wichtiges oder eben unterhaltsames über die Charaktere aus.
Bei Mina und Frantor steht da schon ein wenig mehr, aber es gehört mMn ausgebaut.
Beispiel:
Frantor war früher ein sehr guter Freund von Keron, aber jeder Mensch ändert sich nunmal und leider ging diese starke Freundschaft in die Brüche. Heute sind sie verbissene Rivalen.
Mit dem Namen "Walfried" kann ich mich nicht anfreunden... Der ist nicht mein (Betonung auf mein) Geschmack.
Von Keron kann ich nur von der Story her sagen, dass er ein vielleicht panischer, naiver (dieses Wort im heutigen Sinne!) junger Mensch ist, sonst würde er erkennen, dass es schwer sein kann, dass er seinen Freund getötet hat. Er wird auch nicht gerade ein zögerlicher Mensch sein, sonst würde er nicht sofort im Wald außerhalb der Ruine nach einen Mörder suchen.
Logisch oder?Zitat
Jedenfalls bin ich interessiert, was er ist und vor allem wie er an den ersten Hinweis für seine Suche bekommt.
Das mit dem Schaden ist schon klar. Meinst du damit, dass du die Datenbank verändert hast? Also statt Langschwert, Breitschwert geschrieben (jetzt primitiv gesagt)?Zitat
Selbst erfunde Waffen sind wirklich NEUE Waffen, wie...
kennst du das Gunblade aus Final Fantasy VIII ?
Oder eine komplett neue Klingenwaffe...
Charaktere werden erst greifbar, wenn sie eine Vergangenheit und Charakter haben und nicht "Fakten".Zitat
Also ja wenn die Hinweise für eine Suche, oder was weiß ich... für die weiteren Schritte nicht zu offensichtlich sind und gut ausgedacht bzw. ausgeklügelt sind und Rätsel aufwirft, die sich erst am Schluss so richtig lösen, dann könnte es durchaus ein Spiel sein, dass mir gefallen könnte.