Dazu könnte ich erwiedern, dass KotoR auf BG basiert, was wiederum einige Zeit vor den ganzen Online-Spielen auftauchte. Aber da kommen wir nicht weiter. Jedoch bin ich der Überzeugung, dass sich schon FFXI mit seinem Kampfsystem an gängige westliche Kampfsysteme angelehnt hat, und zwar aus dem einfachen Grund, dass es wahrscheinlich im Onlinemarkt sinnvoller ist, den grossen westlichen Käuferanteil anzusprechen.Zitat
Naja, das mag durchaus sein, nur ist es mit den Kämpfen doch so, dass sie durch diese ganzen EXP-Tabellen nicht vernachlässigt werden dürfen. Und das ist ziemlich mühsam, wenn man einen Boss erreicht und merkt, dass man nicht gewinnen kann. Von dem her sind bleiben meiner Meinung nach Kämpfe elementarster Teil von Rollenspielen, ausser man verzichtet auf eine Erfahrungspunkte verknüpfung bzw. verliehe diese auch für andere Dinge (vielleicht für das Entdecken neuer Orte... Oblivion geht mit seinen zahlreichen Kleindungeons ja in diese Richtung). Das wäre für mich der logischste und beste Schritt zur Weiterentwicklung des Genres.Zitat
Natürlich haben alle Elemente Einfluss auf das Spielerlebnis, nur sind einige vielleicht vernachlässigbar. Kämpfe hingegen sind es aber eben nicht.Zitat
Ich hab FFIX bis ins letzte Dungeon gespielt... und dann hab ich die Lust verloren. Unter anderem, weil ich zu wenig gelevelt hatte. Das war bei FFVIII auch so, dort war ich sogar an einer Stelle, wo ich nicht mehr zurück konnte. Jedoch hat mich jenes SPiel nochmals dazu motivieren können, von vorne zu beginnen.
Wie auch immer, wünsche geruhsame Nacht, hab morgen noch Mikroökonomieübung.