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  1. #1
    Na ist schon klar, dass jede firma an geld denkt nur gehts mich nerven halten die ganzen spin offs, fortsetzungen, das handy game usw. Sie sollten es einfach so machen wie früher, einfach nur die FF Reihe und passt schon. Einfach wie in gewohnter tradition neues ff, mit neuen charas, neuer geschichte und soweiter. Sowas wie Dirge of Cerberus, X-2, Advent Children find ich einfach unnötig

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Real_Vaan
    Na ist schon klar, dass jede firma an geld denkt nur gehts mich nerven halten die ganzen spin offs, fortsetzungen, das handy game usw. Sie sollten es einfach so machen wie früher, einfach nur die FF Reihe und passt schon. Einfach wie in gewohnter tradition neues ff, mit neuen charas, neuer geschichte und soweiter. Sowas wie Dirge of Cerberus, X-2, Advent Children find ich einfach unnötig
    Das sowas kommt ist aber die Schuld der Fans, den die haben immer wieder geschrien, wie gut doch FF 7 sei und das sie ein Remake wollen etc. blabla.
    Naja, mir ist es sowieso egal ob der Kram kommt oder nicht. Wenn er gut ist, wird er gekauft, wenn nicht, dann nicht. So einfach ist das.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  3. #3
    Ich denke einfach auch das es eine Kosten frage ist. Ich weiss zwar nicht wie teuer eine Spielentwicklung auf den SNES war aber garantiert nicht so teuer wie auf der PS2 oder vergleichbaren Systemen. Dazu kommt noch das man mehr Personal braucht. Sprich man geht lieber auf Nummer sicher und produziert Spiele die sich sicher verkaufen, anstatt Risiken einzugehen. Ausserdem ist Square-Enix ja auch an der Börse und die Aktienbesitzer brauchen die Gewinne (vorallem Sony ).

    Aber seinen wir mal ehrlich welche wirklich innoavtiven Games gibt es, und vor allem welche davon kommen auf den Massenmarkt Europa/USA.

    Katamari Damacy - sehr innovativ und eine tolle Idee
    Otomo - witzige Idee

    Aber das wars IMHO auch schon. Alle anderen Spiele versuchen "alte" Spielideen mit ein paar netten Ideen oder Innovationen aufzufrischen aber Erfinden das Rad nicht annährend neu (z.B. God of War).

    Daher würde ich die Frage was ist besonders gut, schlecht was macht eine Firma etc. heutzutage nicht mehr stellen, sondern die Spiele geniessen die Toll sind und den Rest ignorieren.
    Ich trage gerne schwarz, genauso ist auch die Farbe meiner Seele bzw. PUFF,PUFF!!

    Film Liste: Komplette Film Liste

  4. #4
    Zitat Zitat von akira62
    Daher würde ich die Frage was ist besonders gut, schlecht was macht eine Firma etc. heutzutage nicht mehr stellen, sondern die Spiele geniessen die Toll sind und den Rest ignorieren.
    Das mag das einzig Richtige sein, fällt aber unheimlich schwer, wenn man es ein Leben lang anders gemacht hat. Und an Serien der früheren Tage wegen noch hängt, die sich aber keineswegs in die Richtung entwickeln, die man sich wünscht.

    Final Fantasy X hat übrigens so um die 30 Millionen USD gekostet. Wenn man von einem weltweiten "Einspielergebnis" von ca. 420 Mio ausgeht, dann müssen die sich da doch dumm und dämlich verdienen. Selbst wenn man Werbung und Marketing und das alles mit einbezieht. Und trotzdem wollen die auf Nummer sicher gehen? Ich denke eher ihre Position ausbauen und noch mehr Kohle scheffeln.
    Sicher stimmt das: die SNES-Spiele werden bei Weitem nicht so viel gekostet haben. Man denke nur daran, was unsere RPG-Maker-Freaks schon in kleinen Grüppchen auf die Beine stellen konnten. Aber so ein Final Fantasy V hat damals auch noch keine 7 und mehr Millionen verkaufte Einheiten erreicht.
    Die Firma hat nicht nur größere Kosten, sondern auch ein größeres Budget zur Verfügung, nicht zuletzt wegen dem in Japan (leider) sehr erfolgreichen Handymarkt, dem Merchandising-Kram und dem Online-Sektor.

    Und so sehr man es auch ignorieren möchte, schade ist es trotzdem, dass zumindest ich immer wieder mehr Gründe finde, mich über die Entwicklungen aufzuregen, als solche, die mich glücklich stimmen.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  5. #5
    Ja, gegen ein FFXII auf der X360 hätte ich jetzt auch nichts, FFXII flimmert z.T. in der Tat massiv. Und das mit aktiviertem Flicker Filter....

    Ansonsten stimme ich mal ganz mit Justy überein.
    Mata ne!
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  6. #6
    Hauptelement deshalb, weil du wohl insgesamt am meisten Zeit damit verbringst. Story ist gut und nett, aber ein schlechtes Kampfsystem kann ein ganzes Spiel ruinieren. SO geschehen bei FFIX, dessen ATB-Balken so langsam war, dass ich mir nach einem Kampf die Zehennägel neu schneiden konnte.
    Zitat Zitat
    Das war auch nie die Zielsetzung.
    Dazu ist es zu offensichtlich . KotoR eben... Und wie erwähnt, ich bin nur skeptisch, ich werde mir das Spiel schon kaufen, einen ersten Eindruck kann ich aber trotzdem haben.

  7. #7
    Zitat Zitat von Rübe
    Hauptelement deshalb, weil du wohl insgesamt am meisten Zeit damit verbringst.
    Hm, das wäre ein Argument. Wobei ich mir aber schon jede Menge Zeit beim Erkunden und anderen Dingen lasse und das auch sehr auf das jeweilige Spiel ankommt. Und inzwischen verschwimmen die Grenzen zwischen beidem ja auch immer mehr.
    Trotzdem ist die Spielzeit nur einer von vielen Aspekten für mich.
    Zitat Zitat
    Story ist gut und nett, aber ein schlechtes Kampfsystem kann ein ganzes Spiel ruinieren. SO geschehen bei FFIX, dessen ATB-Balken so langsam war, dass ich mir nach einem Kampf die Zehennägel neu schneiden konnte.
    Imho kann jedes schlecht ausgefallene, wesentliche Element eines RPGs das Spiel ruinieren. Egal ob das nun das Kampfsystem oder die Musik, Grafik oder Story ist. Zumal das alles in gegenseitiger Abhängigkeit steht. Bei miserablen Battlethemes machen mir auch die noch so toll ausgeklügelten Kämpfe wenig Spaß, bei geradezu lächerlichem Design kann es die Geschichte kaum schaffen, ernst genommen zu werden usw.

    Ja, der Balken in FFIX war schon sehr langsam. Aber von diesem Makel habe ich mir nicht das ansonsten wunderbare Spiel verderben lassen (und damals hatte ich auch noch etwas mehr Zeit als heute ^^).
    Zitat Zitat
    Dazu ist es zu offensichtlich. KotoR eben...
    Würde ich nicht unbedingt sagen. Natürlich erinnert es sehr daran. Aber das ganze Kampfsystem wurde praktisch mit minimalen Veränderungen aus FFXI übernommen, welches eine ganze Weile vor besagtem Star Wars-Spiel erschien. Da war es nun wirklich kein großer Schritt, im Wait-Modus, den es in FF auch schon seit Ewigkeiten gab, die Zeit anzuhalten.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Würde ich nicht unbedingt sagen. Natürlich erinnert es sehr daran. Aber das ganze Kampfsystem wurde praktisch mit minimalen Veränderungen aus FFXI übernommen, welches eine ganze Weile vor besagtem Star Wars-Spiel erschien. Da war es nun wirklich kein großer Schritt, im Wait-Modus, den es in FF auch schon seit Ewigkeiten gab, die Zeit anzuhalten.
    Dazu könnte ich erwiedern, dass KotoR auf BG basiert, was wiederum einige Zeit vor den ganzen Online-Spielen auftauchte. Aber da kommen wir nicht weiter. Jedoch bin ich der Überzeugung, dass sich schon FFXI mit seinem Kampfsystem an gängige westliche Kampfsysteme angelehnt hat, und zwar aus dem einfachen Grund, dass es wahrscheinlich im Onlinemarkt sinnvoller ist, den grossen westlichen Käuferanteil anzusprechen.
    Zitat Zitat
    Hm, das wäre ein Argument. Wobei ich mir aber schon jede Menge Zeit beim Erkunden und anderen Dingen lasse und das auch sehr auf das jeweilige Spiel ankommt. Und inzwischen verschwimmen die Grenzen zwischen beidem ja auch immer mehr.
    Trotzdem ist die Spielzeit nur einer von vielen Aspekten für mich.
    Naja, das mag durchaus sein, nur ist es mit den Kämpfen doch so, dass sie durch diese ganzen EXP-Tabellen nicht vernachlässigt werden dürfen. Und das ist ziemlich mühsam, wenn man einen Boss erreicht und merkt, dass man nicht gewinnen kann. Von dem her sind bleiben meiner Meinung nach Kämpfe elementarster Teil von Rollenspielen, ausser man verzichtet auf eine Erfahrungspunkte verknüpfung bzw. verliehe diese auch für andere Dinge (vielleicht für das Entdecken neuer Orte... Oblivion geht mit seinen zahlreichen Kleindungeons ja in diese Richtung). Das wäre für mich der logischste und beste Schritt zur Weiterentwicklung des Genres.
    Zitat Zitat
    Imho kann jedes schlecht ausgefallene, wesentliche Element eines RPGs das Spiel ruinieren. Egal ob das nun das Kampfsystem oder die Musik, Grafik oder Story ist. Zumal das alles in gegenseitiger Abhängigkeit steht. Bei miserablen Battlethemes machen mir auch die noch so toll ausgeklügelten Kämpfe wenig Spaß, bei geradezu lächerlichem Design kann es die Geschichte kaum schaffen, ernst genommen zu werden usw.

    Ja, der Balken in FFIX war schon sehr langsam. Aber von diesem Makel habe ich mir nicht das ansonsten wunderbare Spiel verderben lassen (und damals hatte ich auch noch etwas mehr Zeit als heute ^^).
    Natürlich haben alle Elemente Einfluss auf das Spielerlebnis, nur sind einige vielleicht vernachlässigbar. Kämpfe hingegen sind es aber eben nicht.

    Ich hab FFIX bis ins letzte Dungeon gespielt... und dann hab ich die Lust verloren. Unter anderem, weil ich zu wenig gelevelt hatte. Das war bei FFVIII auch so, dort war ich sogar an einer Stelle, wo ich nicht mehr zurück konnte. Jedoch hat mich jenes SPiel nochmals dazu motivieren können, von vorne zu beginnen.

    Wie auch immer, wünsche geruhsame Nacht, hab morgen noch Mikroökonomieübung.

  9. #9
    Zitat Zitat von Rübe
    und zwar aus dem einfachen Grund, dass es wahrscheinlich im Onlinemarkt sinnvoller ist, den grossen westlichen Käuferanteil anzusprechen.
    Ich glaube eigentlich eher, dass sie es so gemacht haben, weil man das nicht oder nur schwer auf andere Weise hätte umsetzen können. Ich meine ... ein MMORPG mit Zufallskämpfen o_O?
    Aber das kommt letztenendes aufs selbe raus.
    Zitat Zitat
    ausser man verzichtet auf eine Erfahrungspunkte verknüpfung bzw. verliehe diese auch für andere Dinge (vielleicht für das Entdecken neuer Orte... Oblivion geht mit seinen zahlreichen Kleindungeons ja in diese Richtung). Das wäre für mich der logischste und beste Schritt zur Weiterentwicklung des Genres.
    Tönt interessant und neu für Ost-RPGs. Aber The Elder Scrolls waren ja schon immer gut in solcherlei Dingen.
    Zitat Zitat
    Natürlich haben alle Elemente Einfluss auf das Spielerlebnis, nur sind einige vielleicht vernachlässigbar. Kämpfe hingegen sind es aber eben nicht.
    Ich weiß nicht ... In XG war das Kampfsystem echt mies. Trotzdem habe ich das Spiel geliebt. Für mich persönlich ist die Story das Wichtigste. Ein Spiel wie XG tue ich mir auch bis zum Ende an, um zu erfahren, wie es ausgeht. Aber ein RPG mit genialem Gameplay ist mir nicht viel wert, wenn mich die Geschichte nicht fesseln kann. Da sie imho das ist, was alles andere zusammenhält. Wofür durchlebt man denn diese ganzen Kämpfe? Da ist die Handlung doch der motivierende Antrieb. Ebenso wie die Grafik nicht bloß Eyecandy und der Soundtrack nicht bloß Hintergrundgedudel ist (oder zumindest nicht sein sollte). Das alles wird mitunter gemacht, um diese eine Geschichte zu erzählen.
    Aber wie gesagt kann ich es nachvollziehen, wie andere zu anderen Schlüssen bei dem Thema kommen.

    Ja, gute Nacht.

  10. #10
    Seh ich genauso wie Enkidu. Würde bei mir das Kampsystem als wichtigstes Element eines RPGS sein hätte ich z.B Suikoden nie gespielt.^^
    Ich wär immer noch für ein RPG nur mit Bosskämpfen und Rest ist dann story^^

    Zu FXII:
    Das war mal wieder ein Spiel das mich richtig gefesselt hat. Selbst wenn ich kaum was von der Story mitbekommen habe aber das Kampfsystem und die erkundung der Welt hatte ein enormes suchtpotenzial. Es gab wirklcih wenige Spiele bei dem ich über 50 Std gespielt habe, weil das Kampfsystem so genial war. Die Demo hat keinesfalls das gezeigt was dieses Kampfsystem ausmacht. Man sollte es wirklich einmal selber spielen bevor man es "verteufelt"

    Auch fand ich FXI absolut nicht wirklich westlich angehaucht. Dafür íst das Kampfsystem (wenn man es richtig gespielt hat (ohne Burn oder Spampartys Partys) gemacht hat) viel zu anspruchsvoll und zu durchdacht. wenn ich mir andere MMORPGS ansehe wie Wow oder Daoc kann ich gerade beim Kampfsystem kaum gemeinsamkeiten erkennen. Und das es echtzeit sein muss hat wirklich nichts damit zu tun das sie es aus dem westen abgeguckt haben sondern das es anders ar nicht möglich wäre.

    Ich glaube kaum das so ein System wie in Oblivion oder Morrowind jemals in einem OST RPG vokommen wird. Dafür ist dieser Markt schon zu sehr festgefahren^^

  11. #11
    Zitat Zitat von Darji
    aber das Kampfsystem und die erkundung der Welt hatte ein enormes suchtpotenzial. ^^

    Dem stimme ich zu. Es gibt nicht viele FFs, bei denen ich extra zusätzlich 20h investiere, um auf LV99 zu kommen, aber FFXII war so ein Spiel. Nachher fand ich es grad etwas schade, dass ich für's Gegner-Vermöbeln nichts mehr bekam ausser Items....
    Mata ne!
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  12. #12
    Zitat Zitat
    Auch fand ich FXI absolut nicht wirklich westlich angehaucht. Dafür íst das Kampfsystem (wenn man es richtig gespielt hat (ohne Burn oder Spampartys Partys) gemacht hat) viel zu anspruchsvoll und zu durchdacht.
    Rückschluss: Westliche Kampfsysteme sind nicht durchdacht? Sorry, das halte ich für ein übles Gerücht. Gerade die D&D-Systeme sind deutlich komplexer und mindestens so durchdacht wie jedes Japano-System. Wir reden hier nicht über Diablo, welches nun wirklich nicht das Prädikat Rollenspiel im engeren SInne verdient.
    Zitat Zitat
    Seh ich genauso wie Enkidu. Würde bei mir das Kampsystem als wichtigstes Element eines RPGS sein hätte ich z.B Suikoden nie gespielt
    Suikoden hat (zumindest Teil 1&2) ein sehr gutes und schnelles Kampfsystem. Diesbezüglich waren die beiden Teile FF IX klar überlegen. Suikoden 4 hatte ein anderes Problem, nämlich die zu oft auftretenden Zufallskämpfe verbunden mit einem laaaaangsamen Schiff. Das hat aber nichts mit dem System sondern mit dem RE zu tun. DQ hat auch ein sehr nettes und vor allem schnelles Kampfsystem. Auf das kommt es auch an: Wenn man die Standardgegner schnell wegpusten kann, bleibt mehr Zeit für anderes (tolle Bosskämpfe z.B.). Das XG-System finde ich übrigens ziemlich nett.
    Zitat Zitat
    Ich glaube kaum das so ein System wie in Oblivion oder Morrowind jemals in einem OST RPG vokommen wird. Dafür ist dieser Markt schon zu sehr festgefahren^^
    Es geht ja nicht darum, dass man alle Tugenden von westlichen RPGs übernimmt. Aber mehr alternative Nebenquests, die vielleicht nur Gold oder Erfahrung geben, wären wirklich nett. Das bedeutet ja nicht, dass eine vollkommen offene Welt konstruiert werden muss und zweitens würden die Kämpfe eben etwas in den Hintergrund treten.
    Zitat Zitat
    Ebenso wie die Grafik nicht bloß Eyecandy und der Soundtrack nicht bloß Hintergrundgedudel ist (oder zumindest nicht sein sollte). Das alles wird mitunter gemacht, um diese eine Geschichte zu erzählen.
    Das versteh ich schon, nur glaube ich, dass dadurch, dass man mit Kämpfen viel mehr Zeit verbringt während des Spiels wie mit anderen (vielleicht durchaus interessanten) Nebenaktionen (Schlachten in Suikoden, Blitzball, Kartenspielen... also der ganze Minispielramsch oder auch Spieleigene Besonderheiten wie... naja, was weiss ich) sind sie elementarster Spielinhalt.
    Zitat Zitat
    Dem stimme ich zu. Es gibt nicht viele FFs, bei denen ich extra zusätzlich 20h investiere, um auf LV99 zu kommen, aber FFXII war so ein Spiel. Nachher fand ich es grad etwas schade, dass ich für's Gegner-Vermöbeln nichts mehr bekam ausser Items....
    Mir gings bei FFVIII so.
    Aber eben, ich bin nur skeptisch und nicht Unwillens, das Spiel zu kaufen. Ich muss trotzdem zugeben, dass seit der FFX-Enttäuschung die ganze Serie für mich nicht mehr so der Burner ist.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Rückschluss: Westliche Kampfsysteme sind nicht durchdacht? Sorry, das halte ich für ein übles Gerücht. Gerade die D&D-Systeme sind deutlich komplexer und mindestens so durchdacht wie jedes Japano-System. Wir reden hier nicht über Diablo, welches nun wirklich nicht das Prädikat Rollenspiel im engeren SInne verdient.
    Ich meinte ja auch westliche MMORPGS und da sind sie alle viel zu simpel. D&D spiele werden erst interessant wenn man sie auch anhalten kann.

    Die Suikodenreihe hat ein Kampfsystem, wo man ganz leicht weiterkommt wenn man auf auto geht. Da ist nicht viel mit Taktik oder etwas überlegen. Dieses Manko hatt der 5 teil auch. Aber da hat mich ja die sehr schön inzierte Story voran getrieben. Abe die Kämpfe waren einfach nur nervig. Was ich bei VIII wirklich entsetzlich fand, war dieses Draw system. deswegen habe ich da außer heilzauber und GFs kaum was benutzt^^

    Zitat Zitat
    Es geht ja nicht darum, dass man alle Tugenden von westlichen RPGs übernimmt. Aber mehr alternative Nebenquests, die vielleicht nur Gold oder Erfahrung geben, wären wirklich nett. Das bedeutet ja nicht, dass eine vollkommen offene Welt konstruiert werden muss und zweitens würden die Kämpfe eben etwas in den Hintergrund treten.
    Stimmt schon Oblivion ist damit ein Vorbild allerdings war die Hauptquest dadurch mit knapp 20 stunden oder weniger extrem kanpp. Ich glaube beides miteinander zu verbinden würde einfach den rahmen sprengen^^

  14. #14
    Mist, ich hab das Draw-System geliebt . Naja, da werden wir wohl nicht einig.
    Mir geht es darum, dass die Standardkämpfe nicht ausufern sollten (also bei RE-Systemen, beim Rest kann man ja eigentlich ausweichen... obwohl, Leveltechnisch wird es ja dann doch auch wieder notwendig) und damit auch wenig Zeit verschlingen. Ich hab einfach keine Lust, mich alle 30 Sekunden 2 Minuten lang mit einem Blob zu beschäftigen. Ein guter Endkampf darf durchaus 20 Minuten dauern (von mir aus auch ein normaler Boss), aber das ganze Gelump dazwischen sollte man schnell überwinden dürfen (entsprechendes Level vorausgesetzt). Und deshalb gefallen mir Systeme wie das von DQ8 im Moment und Suikoden 1&2 bisher (4 eigentlich auch, aber eben, die RE-Rate ist ne Katastrophe).
    Zitat Zitat
    Stimmt schon Oblivion ist damit ein Vorbild allerdings war die Hauptquest dadurch mit knapp 20 stunden oder weniger extrem kanpp. Ich glaube beides miteinander zu verbinden würde einfach den rahmen sprengen
    Stimmt, ich denke eher an ein Mittelding. Beides muss man nicht haben. Wenn man in einem gewöhnlichen Ost-RPG pro Dorf 3 oder 4 Kleinquests bekäme, würde das ja schon helfen.
    Zitat Zitat
    Ich meinte ja auch westliche MMORPGS und da sind sie alle viel zu simpel. D&D spiele werden erst interessant wenn man sie auch anhalten kann.
    Als Student spiel ich nur Guild Wars . Und das hat eigentlich von der Idee her ein ziemlich interessantes System. Erinnert etwas an Magic. Wie dem auch sei, MMORPGS scheinen sonst nicht so meine Sache zu sein. Und was das anhalten betrifft: Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, gibt es Leute, die sich das auch für FFXII wünschen würden.

  15. #15
    Zitat Zitat von Rübe
    Als Student spiel ich nur Guild Wars . Und das hat eigentlich von der Idee her ein ziemlich interessantes System. Erinnert etwas an Magic.
    Es steht zur Debatte, ob Guild Wars überhaupt ein MMORPG ist. Scheinbar sind das ja nur Kampfinstanzen und man trifft nicht wirklich anderweitig.

  16. #16
    Zitat Zitat von Sabina
    Es steht zur Debatte, ob Guild Wars überhaupt ein MMORPG ist. Scheinbar sind das ja nur Kampfinstanzen und man trifft nicht wirklich anderweitig.
    Naja, es ging ja bisher um das Kampfsystem von Onlinerollenspielen. In gewisser Weise trifft das hier auch auf Guild Wars zu, auch wenn man es nicht als vollwertiges MMORPG betrachtet.
    Zitat Zitat
    Vom Zeitfaktor her ist es bei XII sehr gut gelöst. da werden die schwachen mit 1 Schlag umgehauen uund das dauert nicht mal 2 sekunden. Auch Gegner auf deinem lvl fallen zeitlich nicht sonderlich ins Gewicht. jeder 2-3 schläge und nach max 30 sec ist das vieh tot^^
    Ich denke das es dir gerade anhand des Zeitaspektes sehr gut gefallen wird. Das einzige was mir manchmal aus FXI gefehlt hat, war sneak und invisible aber sonst ist das System 1A
    Naja, bei einem action-orientierten Echtzeitsystem sind die Kämpfe auch nicht umbedingt ein Problem was die Länge betrifft. Wie schon gesagt, über den Rest entscheide ich wohl in etwa einem halben Jahr (optimistisch gesehen... ich hab bisher noch keine AHnung, wo ich in der Schweiz umbauen lassen kann...).

  17. #17
    Zitat Zitat von Rübe
    Naja, bei einem action-orientierten Echtzeitsystem sind die Kämpfe auch nicht umbedingt ein Problem was die Länge betrifft. Wie schon gesagt, über den Rest entscheide ich wohl in etwa einem halben Jahr (optimistisch gesehen... ich hab bisher noch keine AHnung, wo ich in der Schweiz umbauen lassen kann...).
    Gute Frage... mit dem Untergang von Alcom (bzw. dessen Import-Sektion unter Pitsch) ging diesbezüglich leider auch viel Wissen verloren.
    Und GameActivity hat glaubs neuerdings nen Vermerk auf der Page, dass sie vom Umbau abraten... uh-oh... was ist nur passiert?

    Anyway, IMO kann ich dir aber auch nur raten, ne NTSC PS2 zu kaufen.


    @Tonkra: Weiss nicht, auf was sich genau deine Gameplay-Aussage bezog, aber während FF7 DoC sehr wohl IMO mieses Gameplay bietet, sieht es bei FF10-2 anders aus. Über den Girlie-Stil scheiden sich die Geister, aber das Kampfsystem fand ich trotz ein paar unbalancierten Jobs eines der besten der FF-Serie.
    Endlich mal wieder Jobs... gabs irgendwie seit FF5 nicht mehr....
    Mata ne!
    Holystar
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  18. #18
    Zitat Zitat von Holystar
    Über den Girlie-Stil scheiden sich die Geister, aber das Kampfsystem fand ich trotz ein paar unbalancierten Jobs eines der besten der FF-Serie.
    Das Kampfsystem fand ich auch sehr gut. Aber das reißt den Rest des Gameplays imho nicht mehr heraus. Dass man so unheimlich viel wegen so unheimlich banalen Dingen verpassen kann (ob ich nun zweimal oder nur einmal mit einem uninteressanten NPC spreche sollte wirklich nicht von Bedeutung sein) und das halbe Spiel nur aus Nebenaufgaben besteht, die größtenteils Arbeit anstelle von Spielspaß bieten. Hab mich da öfters an die Kampagnen von XS2 erinnert gefühlt, nur füllt es hier einen Großteil der Spielzeit aus.
    Und das im Prinzip gute Kampfsystem wäre noch viel besser gewesen, wenn alles nicht so fürchterlich einfach wäre, sogar noch einfacher als FFX. Was hab ich davon, dass ich im Kampf die Jobs wechseln kann, wenn es im normalen Spielverlauf niemals wirklich nötig ist? Für mich war das gutes Gameplay - sehr schlecht ausbalanciert. Ich war sehr erfreut in FFXII zu merken, dass man es dort um Längen besser hinbekommen hat: Man stirbt spontan, weil man sich an die falschen Gegner oder Orte heranwagt und auch ganz normale Gegner können einem schonmal richtig zu schaffen machen. Sie haben ihr Versprechen mit dem endlich höheren Schwierigkeitsgrad wahr gemacht, obwohl es für meinen Geschmack ruhig noch etwas härter hätte sein können.
    Zitat Zitat
    Endlich mal wieder Jobs... gabs irgendwie seit FF5 nicht mehr....
    Doch, in Final Fantasy XI Als sie das für X-2 ankündigten, dachte ich eigentlich "Schon wieder Jobs?", aber da haben sie es ja immerhin recht innovativ gelöst. Bei FFXI ist das ganze eher klassisch angehaucht, mit einiger Ähnlichkeit zu FFV.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  19. #19
    Zitat Zitat
    Und was das anhalten betrifft: Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, gibt es Leute, die sich das auch für FFXII wünschen würden.
    So wie ich das weiß kann man das in den Optionen einstellen allerdings würde mich das hier sehr stören.
    Deshalb habe ich immer in Echtzeit gespielt. Hecktisch wird es dann eigentlich auch nur, wenn man keine Gambits benutzt oder bei einer großen anzahl von Gegnern aber sonst. Ist es sehr genial gemacht.

    Zitat Zitat
    Ich hab einfach keine Lust, mich alle 30 Sekunden 2 Minuten lang mit einem Blob zu beschäftigen. Ein guter Endkampf darf durchaus 20 Minuten dauern (von mir aus auch ein normaler Boss), aber das ganze Gelump dazwischen sollte man schnell überwinden dürfen (entsprechendes Level vorausgesetzt). Und deshalb gefallen mir Systeme wie das von DQ8 im Moment und Suikoden 1&2 bisher (4 eigentlich auch, aber eben, die RE-Rate ist ne Katastrophe).
    Vom Zeitfaktor her ist es bei XII sehr gut gelöst. da werden die schwachen mit 1 Schlag umgehauen uund das dauert nicht mal 2 sekunden. Auch Gegner auf deinem lvl fallen zeitlich nicht sonderlich ins Gewicht. jeder 2-3 schläge und nach max 30 sec ist das vieh tot^^
    Ich denke das es dir gerade anhand des Zeitaspektes sehr gut gefallen wird. Das einzige was mir manchmal aus FXI gefehlt hat, war sneak und invisible aber sonst ist das System 1A

  20. #20

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    Also FFX war jetz nu auch nich mein lieblings ff... aber es war schon gut . vor allem revolutionierend für ff , was früher so angepriesen wurde lippensynchronität , sprachausgabe... wobei ich das lesen damals sogar teilweise besser fand , kam irgendwie so die schöne simmung eines buchs rüber , wenn man sich die stimmen selber dazu dachte : )
    Ansonsten wird ffxII denk ich wieder voll mein fall werden , naja abwarten...
    Und FFXI - Online beschäftigt mich immernoch Final Fantasy 11 rult einfach ^^ , den ersten geschmack von diesem suchterzeugenden gameplay werden die ersten offliner mit FF12 so ansatzweise sehen , außer , dass man dort mit NPC gambits spielt und nicht mit spielern, der handel in auktionshäusern, die größerern klassenunterschiede usw. wegfallen.
    mein lieblings MMorpg schlechthin... und ich habe viele gespielt ... lineage II , World of Warcraft , Daoc , Guildwars ..

    ok du wolltest es ja ohne FF betrachten^ Kingdom hearts z.b. war nen super spiel... bald kommt auch wieder nen seiken denesetsu teil für die ps2 raus. The Bouncer fanden viele schlecht , hatte auch mehr versprochen was es letzten endes konnte... das kampfsystem war lahm usw. fands aber aufgrund der sequenzen und der story trotzdem auf ne seltsame weise irgendwie doch gut :-) Ka. warum aber ich war scheinbar der einziegste der es mochte


    Ansonsten haste schon nen bisl recht , vor allem teile wie FFX-2 , FF7 Dirge of cerberus (werrd ich auf keinen fall spielen^) sieht vom gameplay schon richtig nach grottigen, schwammigen shooter aus. das waren schon zwei teile , die so finde ich jedenfalls, square in ihrem namen für quallität nen schlechteren ruf verschafft haben .... die compilation of FF7 sowieso.,.. aber das hat ja jetz nix mit der ps2 zu tun..
    Geändert von Tonkra (14.05.2006 um 09:45 Uhr)

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