Raziel lief einen langen gang entlang. Er war von dumpfen Fakeln beleuchtet. Er wusste nicht wie lang er dies schon tat. Er spürte keine Zeit mehr. Stunden konnten Jahre sein und Jahre Sekunden. Doch er wusste das er weiterlaufen muss. Warum er das wusste und welches Ziel dies hatte wusste er nicht. Er wusste nur das er niemals anhalten durfte. Er lief, doch es kostete ihm keinerlei Kraft. Einmal gleißendes Licht Hitze. Um ihn herum eine Szene. Kampfgetümmel, doch kein Klirren von Schwertern und Rüstungen kein sirren von Magiegeschossen war zu hören.... nur Stille. Langsam reallisierte das er sich mitten in einer Wüste befand. Er versank langsam im Treibsand. Er bekommt Panik windet sich und lässt somit den Sand die herschafft über sich gewinnen.
Auf einmal unbeschreiblicher Lärm..... ein Knall wie als würde etwas riesiges Fallen. Das Knallen hatte den dumpfen Ton wie als wenn Stahl zerberstet. und dann Stille. Zuletzt ein markerschütender Todesschrei. Woher kannte er die Stimme, wo war er nur. Sein Kopf verschwand im Sand....... Dunkelheit.
Faklen leuchten auf wieder der gleiche Gang. Raziel lief los. Was hatte diese Welt mit ihm vor. Er lief ...... Der Gang verschwand. Doch deismal Dunkelheit.
Doch was war da zu sehen. Ein fest in einem riesigen Schloss..... Es waren alle Völker Terminas und Hyrules versammelt. Termina, Hyrule. Was sit das überhaupt fragte sich Raziel. Doch als er Termina laut aussprach kam ihm ein wohliges Gefühl auf, wie als würde er in bekannten Gewässern schwimmen.
Die Stille wurde gebrochen. Die Menschen Goronen und Zoras sangen.
Es war so leiße doch die Lautsstärke nahm zu umsomehr er hinhörte.
Segnet die Helden welche niemals aufgaben
und sich gegen die Dunkelheit gewehrt haben.
Sie siegten über Shiro und Villon.
Stille. Shiro? Shiro!
Szenenwechsel.... Raziel war an einem Strand, er sah zwei Zoras sich küssen.
Doch das war nicht er, nein er fand sich im Gebüsch wieder und da, was war da neben ihm.
Szenenwechsel..... zu einem riesigen Berg,
Raziet sah sich in einem Bett liegen als eine Gestalt die über ihm Auftauchte ihn versuchte zu wecken.
Szenenwechsel: Ein Waldrand, ein Feuer brannte. Er sah niemanden daran sitzen. Er ging näher heran. Auf einmal Schreie. Dunkelheit. Was sit geschehen.
Wieder Fakeln, doch diesmal waren sie an Bäumen befestigt. Er lief.
Doch die Fakeln verloren ihr Licht...... Auf einmal hielt ihn was an den Beinen.
Seine Gleidmaßen fühlten sich knurrig an.... steif, Er bemerkte wie er zu holz wurde..... doch ein machte weiter Schritte, auch wenn sie ihm immer schwerer fielen.... auf einmal zerborstet das Holz und er....... findet sich an dem Waldrand wieder den er vorns geshen hatte. Es war Nacht, doch es gab kein Lagerfeuer. Nur Stille und das einsame Rufen der Eule.
Das einzige was ihm blieb war ein Name: Shiro.
(Edit da keiner schreibt^^)
Raziet spürte den regen auf seiner Haut, welcher ihm neue Kraft gab. Es kam ihm so vor als würde erst seit Jahren das erste mal wieder ein Tropfen frisches Wasser berühern.
Es war dunkel nur einige Blitze zuckten am Horizont. Er sah für bruchteile von Sekunden eine riesige Ebene vor sich liegen. Wo er wohl war und wo kam er her? Irgendwas war an diesem Wald seltsam und er bekam Angst bei dem Gedanken an ihn. Was war das überhaupt für ein Wald? Wer war er überhaupt?
Wer war dieser misteriöse Shiro? Diese und noch 1000 andere Fragen schwirrten in seinem Kopf.
Doch um eine Antwort zu finden musste er sich wohl oder übel auf die Suche nach anderem Leben machen.... sofern es in dieser Gott verlassenen Gegend überhaupt welches gab.
Resignierend machte er den ersten Schritt und gleich darauf den 2ten. Irgendwie fühlte sich jede Bewegung..... neu an. Wie als würde er es in Sekundenbruchteilen lernen so als ob er schon ewig keinen Schritt gelaufen wäre. Dabei war er doch gerannt. Oder war das alles nur ein Traum. War das was er jetzt erlebte überhaupt Realität. Raziet war stark verwirrt, denn schließlich hatte er diese Lichtung schon gesehen. Aber wieso war er ein zweites mal hier.
War das letzte was er getan hatte in den Wald zu laufen. "Warum?" schrie Raziet voller Verzweflung und sakte auf die Knie. Er weinte..... die Tränen kullerten dem hilflosen Zora die Wangen hinunter, als er plötzlich etwas auf dem Boden sah. Es war ein Splitter.... er glänzte schwarz.
"Ich führe dich zu deinen Erinnerungen, Folge mir!