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Ehrengarde
Beide rannten die Straßen entlang und versuchten so gut es ging dem Mädchen zu folgen. Das kleine Mädchen war seltsam schnell und geschickt unterwegs, aber vielleicht kannte das Mädchen einfach nur die Gasen sehr gut. Yuki dachte nur wenig und hastete so gut es ging durch die engen Straßen. Sie mussten oft über Hindernisse springen mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die Sache erwies sich immer als schwierig.
Jedoch hatte die Jagd ein jehes Ende als sich alle in einer Sackgasse wieder fanden.
„Was fällt dir ein mich zu bestehlen?“
Das Kind sah beide verängstigt in den wütenden Blick von Yuki. Terian erbarmte sich und trat einen Schritt vor Yuki um das Mädchen ihren Zorn nicht auszusetzen. Er kniete sich hinunter.
„Gib uns den Kristall dann kannst du gehen...“
Das Mädchen gab ihm zitternd den Kristall in die Hand und rannte weinend davon. Yuki sah nur verwirrt hinterher. Terian richtete sich wieder auf und wandte sich zu seiner hübschen Begleiterin.
„Tja... Es geht auch ohne Gewallt.“
„Und was ist wenn das Mädchen es auf den Kristall abgesehen hatte?“
„Natürlich hatte sie es auf ihn abgesehen, sonst hätte sie ihn dir ja nicht weggenommen.“
Erwiderte er leicht höhnisch.
„Nein! So richtig darauf abgesehen! Denk mal nach. Wer weiß alles von diesem Kristall? Warum wurde wohl das Kloster überfallen.“
Mit einem lauten Lacher ging Terian zurück auf den Markt und sie ging ihm eher widerwillig hinterher.
„Jetzt mach dich nicht lächerlich! Das ist doch nur ein kleines Mädchen.“
Einige Meter weiter, angelehnt an einer Mauer lauerte das junge Mädchen mit zornigen Blick.
„Ich muss ihn haben... ich muss ihn haben...“
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Ritter
Wenn es einen Raum voller Menschen gab, die man nicht leiden konnte, dann war Revan vor einigen Stunden in soeinem gelandet. Aber das war bei ihm eh kein Wunder, zurzeit hatte er es nicht so mit Menschen... oder Lebewesen... oder existenzen. Er hatte, seit dem er aufgestanden war, und sich im Speisesaal der Handelssöldner niedergelassen hatte, sein Leben rekapituliert.
Er wachte mit 12 Jahren völlig ohne Erinnerungen im Gerudotal auf, wurde dort aufs Kämpfen gedrillt und dann auf die Mission geschickt Heilige Artefakte zu stehlen.
Bis dahin lief ja noch alles gut, aber jetzt? Ramera ist tot, die Gerudo sind allesammt ••••••••n, die ihn nur ausgenutzt haben, allemvorran Bumera... achja, und er gehörte zu einer truppe desilosionierter Söldner, die sich auch noch den blödestenn Namen aller Zeiten für ihre kleine Truppe ausgedacht haben. Und dass Leon noch da war, war auch kein sonderlicher trost.
Ben: So leute, es gibt arbeit.
Jetzt welste sich auch noch der Fette Boss in den ollen Saal, Revan fragte sich gerade, warum er das noch mitmachte. Er hatte sich erhofft, dass er sich bei Laura noch an irgendetwas erinnerte... ob er sie vielleicht mal kannte, aber da kahm bisher nicht viel.
Hagen: Was gibts denn?
Ach nichts großes... Ich denke es reicht wenn ich Laura mitnehme... und unsere beiden Neuen.
Revan war zwar nicht besonders interessiert, allerdings war es sicher vorteilhaft zu wissen, um was es geht.
Revan: Was gibts denn?
Die Karavande eines Kleinhändlers. Scheint nicht viel zu sein, aber immernoch genug, um uns anzuheuern. Achje, und es geht jetzt sofort los, also kommt.
Laura schnallte sich ihre Rüstung über, gürtelte ihr Schwert und griff nach einem Speer. Revan hatte bereits alles was er brauchte und folgte ihr, Leon und Ben nach draussen. Dort standen auch bereits vier Pferde und eine Kutsche.
Leon: Das soll nicht viel sein?
Wenn das mehr ist, als mir der besitzer versichert hat schießt der Sold in die Höhe das sag ich dir.
Laura: Ich bin mir schon fast sicher der verarscht uns.
Ben wendete sich an den Kutscher.
Alles bereit?
Der Kutscher nickte nur, und so setzten alle auf und Ritten.
An die langen reitwege hatte sich revan ja bereits gewöhnt, aber am schlimmsten wirde es, wenn dann immer alle anfingen, mit ihm zu reden, als ob er ihnen bei ihren Problemen helfen konnte oder so. Er konnte ja nicht mal sich selbst retten.
In diesem Fall war es Laura, die mit einem extrem schlechten Thema das Gespräch suchte.
Was hälst du eigentlich von Kindern?
Nichts.
Was hast du gegen Kinder? Sind doch ganz süß...
Nicht, wenn sie schon mit 8 bewaffnet durch die Festung laufen jeden anpöbeln.
Achja, du bist ja ein Gerudo stimmt ja.
Jetzt hatte sie einen Nerv getroffen.
Hey Kleine, ich bin KEIN Gerudo!
Sie lachte.
Die Art wie du redest... die erinnert mich an jemanden aus meiner Kindheit.... aber das ist lange her...6 Jahre mindestens... Und dann war er weg...
Jetzt wurde er hellhörig.
Wer ist "Er"?
Ach irgendsoein Junge, den ich mal kannte. War der Sohn eines Soldaten wenn ich mich recht erinnere. ABer frag mich jetzt nacht nach dem Namen... Der war so Komisch... Ralph oder so...
Revan sah entteuscht weg. Immerhin war sein Name noch etwas, an das er sich erinnern konnte... oder etwa nicht?
Und, wann war dieser "er" weg?
Oh ndas weiss ich nicht genau. Ich bin fürn paar Tage bei meiner Oma in Kakariko gewesen... auf jeden fall war er weg als ich zurückkam. Ich hatte auch nicht so viel mit ihm zutun weisst du?
Revans dunkle Gedanken lichteten sich ein wenig, vielleicht war er hier doch an der richtigen Stelle.
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Provinzheld
Leo wachte auf und sah Kite bei seinen Vater.
Was...ist..passiert?
Kite immer noch am Boden sagte:"Mein Vater.... er ist.... tot.
Mit erschrockener Miene ging der Kokiri zu den toten Goronen.
Der am Bodenzerstörte Kite sagte weiterhin nix.
Leo fand es besser den Menschen alleinzu lassen.
Mal nach langer Zeit nach Termina zu gehn, ging ihn in den Sinn. "Ja, Termina" dachte er.
Schnell ging er zu den nächsten Teleort und spielte das Lied das ihn nach Termina bringt.
Da war er nun, Pic Hirbenia, der Berg der Goronen.
Langsam wanderte Leo nach unten. Am Hang angelangt sah er schon die große Steppe von Termina.
Er betrachtete die Steppe und ging mit den gedanken:"So groß...und ich so klein" weiter.
Sein Ziel, Unruh-Stadt.
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Provinzheld
Als Leo am Hang vom Berg war griff ihn ein Dodongo an.
Der große grüne Kriechmonster fing mit einen gewaltigen Feuer an.
Leo rannte hinter ein Stein und wartete das Feuer ab.
Der Dodongo hörte auf unt Kriechte zu den Stein.
Leo: Was mach ich jetzt der fakelt mich in nullkomma nix ab.
Da fiel ihm was ein, er warf eine Deku-Nuss vor den Drachen, rannte hinter ihm und schlug ihn am Schwanz.
der Dodongo schrie auf un Wende sich um,
warf dabei denn Kokiri mit seinen Schwanz gegen einen Pilzförmigen Felsen.
Der grüne Riese fang wieder mit Feuer spucken an.
Leo wich zwar aus wurde aber am Fuß getroffen und versuchte es zu löschen bevor es sich ausbreiten kann.
Leo: FRISS DEKU-NÜSSE schrie er.
Er nahm seine Schleuder und traff denn Dodongo in das Maul.
Er hörte aufhörn zu spein. er schoss nochmal.
Der Drache bewegte sich schnell auf Leo zu,
als will er ihn in denn Pilzfelsen rammen.
Der kleine Kokiri sprang auf ihn drauf und dann wieder runter schlag ihm dabei in den Schwanz.
Der Dodongo krachte gegen den Fels, und der Fels stürtzte über ihn ein.
Leo dachte es wär vobei doch da explodierte was und Steine Hagel.
Leo wurde abermals leicht getroffen,
konnte aber noch nach Unruh-Stadt entfliehn.
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Waldläufer
Es kam Doaen so vor, als habe er eine Ewigkeit lang gewartet. ( "
" )
>>"Was ist los? Ist der Friedhof verflucht und alle erstarren zur Salzsäule, die hier sind? Hey ihr versteinerten Figuren, ich rede mit euch."<< sagte der hylianische Söldner laut. Niemand bewegte sich.
Plötzlich ging der Eingang in den Tempel des Schatten's von "selber" auf, die Steinmauer versank im Boden.
>>"Oh, na also. Mal etwas sinnvolles. Also dann, bis irgendwann, Hyrule!"<< sagte Doaen, trat ein und verschwand im Tempel des Schattens.
Er verschwand gar so darin, als würde er zum Tempel dazugehören.
Wer weis, ob und wann man ihn je wiedersehen wird...
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Provinzheld
Leo kahm in Unruh Stadt an.
Sieht aber noch nicht auf denn ersten blick wie eine Stadt an.
Leo: Da ist ja das Kokiri Dorf besser.
Er weiß aber nicht das er im Nord Teil der Stadt ist, der am wenigsten bewohnt ist.
Nur Bäume, eine Rampe, ein paar leute und eine höhle.
Leo geht richtung süd und sieht denn großen Süd Stadtteil.
Er knickt plötzlcih mit einen bein um.
Leo: Dummer Dodongo mein bein ist verstaucht.
Er sieht sich nach einer Herberge oder ähnlichem um.
Und da! Der Gasthof zum Eintopf.
Leo: Entlich mal pennen. seufzt er.
Er geht rein und sieht sich um. Leo ging zur Theke und Sprach: Ein Zimmer bitte.
Wirt: Ja mal sehn ein Kind.. Wie alt?
Leo: 20
Wirt: Ein kind das 20 jahre alt ist? Hab ich was verpasst?
Leo: Ich bin kein Kind. Ich bin ein Kokiri.
Wirt: Ach ihr Kinder stellt euch immer vor jemand zu sein den es nicht gibt. Du bekommst ein Zimmer... das macht... 25 Rubine
Leo bezahlte brav, und ging auf sein Zimmer mit dem Gedanken:ein kind denn mach ich zum kind aber wie.
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Waldläufer
Kite stand auf mit dem hintergedanken den Mörder seines Adobtivvaters sowie den seines richtigen Vaters zu finden. Er war so wutbessesen das er alles strauchige oder baumige abhakte und nach Hyla stürmte. Er traf einen ALTEN man und fragte ihn auf übelste weise aus:
WAS IST MIT MEINEM VATER GESCHEHEN? schrie er ihn an. Es war Kites Großvater Kulma nur er wusste was mit Kites Vater geschehen war doch bevor er antworten konnte wurde er von einem Pfeil durchbohrt er sank zuboden und starb sofort Kite sank zu boden doch hatte keine Zeit zum bedauern er sah hinauf und sah eine dunkle gestallt er verfollgte sie bis zum Hyliasee wo er jegliche spur verlor er sah aber einen alten bekannten: Holopon. Er sah ihm tief in die Augen und sagte:
Nun ist die zeit der rache gekommen er zückte seine schwerter und stürmte auf ihn los er ferpasste ihm unheimlich tiefe fleischwunden doch dann schleuderte Holopon Kite gegen einen stein Kite wurde bewusstlos nun lag er da in hoffnung das Leo kommt...
Geändert von Tyson the Hero (22.04.2007 um 15:31 Uhr)
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Provinzheld
Leo wachte im Gasthaus plötzlich auf.
Irgendwas war seltsam, heute nacht... es wird was passieren.
Schnell nahm er sein gepäck und kaufte zur sicherheit eine menge deku nüsse,
kerne, stäbe und übte noch eine 1/4 stunde mit dem Schwert kampf
Eine seltsame Aura führte ihn nach Schädelküste.
Sollte er wieder nach Hyrule? Er hatte doch noch so viel vor.
Auf dem Weg stolperte Leo über ein Stein. Noch einmal glück gehabt,
er wäre beinahe in einen Raubschleim gerannt.
Leo: Erst muss das Vieh sterben.
Was könnte Leo machen. Auf jeden fall nicht zu nah rankommen,
das war klar. Er schoss kerne auf das Biest. Aber es absobierte sie einfach.
Leo: Mist, was jetzt?
Er schlug mit den Schwert zu, getroffen, aber noch nicht tot.
Der Raubschleim saugte ihn auf.
Sehr eng wurde Leo in ihm zusammengequetscht.
Leo: Ahhhhhhhhh. Er wurd von dem Schleim
weg gespuckt.
Er griff nach sein Schild... weg!
Leo
h nein. Nicht mit mir Freundchen.
Er zog zwei Stäbe und schlug den Raubschleim tot.
Leo: Mein Schild!
Er sammelte den Schild und einige Rubine auf und warpte sich nach Hyrule, Hyla-See.
Alles friedlich..... ,doch da! Der dicke Fisch Holopon.
Und auf einer Insel... Kite!
Er wollte zu ihm gehen wurde aber on dem Fisch ins Wasser gezogen.
Leo nahm sein Stab und schlug ihm auf sein linkens auge...
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Waldläufer
Kite wachte auf und sah Leo er wurde von Holopon hinabgesogen Kite sprang hinab und befreite Leo mit 2 Hieben Leo und Kite schwammen nach oben da keine Zeit zum quatschen war sahen sie sich an und nickten sie tauchten ab und kämpften gegen ihn Kite wurde wieder von einem Schwanzhiep getroffen und trieb nach oben Leo versetzte ihm einen Hieb ans rechte auge Holopon sackte kurz ab aber greifte Leo mit einer geschikten Finte an doch Leo gab nicht auf er kämpfte immer weiter bis Holopon sein schwert ihn die tiefe schlug und Leo gleich mit er sank an den meeresbodon Holopon wollte ihn verschlingen doch Leo
nahm sein Schwert auf und stach dem Fisch ins Maul er spukte Blut rausperte sich und ging zu Boden war das dass Ende??? Leo schwamm an die oberfläche und hohlte tief Luft er holte Kite aus dem Wasser auf die Insel:
Leo:Kite hörst du mich?
er regte sich nicht doch plötzlich tauchte Holopon aus dem Wasser wieder auf...
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Provinzheld
Leo und Kite achten nich auf das wasser.
Es wurde grau und Strudel und Windhosen gingen umher.
Leo: Warte hier das drecks vieh mach ich kalt.
Kite: Warum du? Ich komm mit.
Kite wollte auf stehn als Holopon mit roten Augen hoch sprang und... er fliegte.
Leo&Kite
h Oh.
Kite schoss mit seine Bogen auf Fisch, Leo mit der Schleuder.
Der dicke Fisch aber werte dich Geschosse mit wasser ab.
Leo: Kite, wirf mich nach oben.
Kite nickte und warf Leo nach oben, er stach ihm ins gesicht.
Der Holopon blieb nomal und steuerte auf Kite zu.
Dieser sprang ins wasser und schwamm weg.
Dick Fisch aber schwamm hinterher und schleudert denn Kokiri auf seiner Stirn weg.
Kite konnte nichts sehn, alles war so trüb.
Plötzlich sah er die augen des Holopon.
Kurz bevor er den Mensch erreicht blieb er stehen, und spuckte blut.
Leo hatte ihn erstochen, mitten ins herz.
Aber was war da! ein schwarze gestalt kahm hinter dem Kokiri.
Kite wollte ihn warnen war aber zu spät.
Die Figur stoß ihn weg, gerade richtung Ufer.
Leo vernahm nur noch eine Zora-Gestallt war,
bevor er ohnmächtig wurde und nichts mehr sah.
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Ein Traum in Flausch
In Goronia herrschte Festtagsstimmung. Alles war mit den Vorbereitungen zur Geburtstagsfeier von Link beschäftigt. Das Oberhaupt der Goronen sollte in wenigen Tagen 112 werden. Selbst für Goronen war dies ein hohes Alter.
Daru und Milina mussten regelrecht aufpassen, dass sie nicht von den schwer beschäftigten Goronen überrollt wurden, doch plötzlich blieb alles stehen. Ein kleiner Junge hatte Daru erkannt und verkündete fröhlich die frohe Botschaft von Darus Rückkehr.
Nun kamen ihnen auch einige bekannte Gesichter entgegen, Rubyna und Link.
„Mama....., Opa.....wie schön euch wiederzusehen.“
„Bei den Göttinnen, ist das mein kleiner Daru ? Dich erkennt man ja kaum wieder. In den letzten fünf Jahren bist du ja ziemlich groß geworden.“
„Hihi seinen Bart finde ich noch viel ungewohnter.“
„Du bist doch Milina oder ? Doran und Kana haben mir erzählt, was mit dir passiert ist. Ich dachte, der Deku-Baum hätte dich bestraft.“
„...“
„Hab ich was Falsches gesagt ?“
„Nein, es ist nur so, dass Milina meinetwegen nicht mehr den Wald betreten darf. Sie wollte ihre menschliche Form behalten und so wurde sie aus dem Wald verbannt.“
„Oh, das tut mir Leid. Aber du solltest unbedingt Kana besuchen. Sie wird sich bestimmt freuen, dich wiederzusehen und Doran ist ja auch bei ihr.“
„Ich fürchte, dafür haben wir keine Zeit. Wir müssen dringend zum Tempel. Das Böse scheint zurückgekehrt zu sein und wir müssen einen neuen Weisen finden.“
„Hm, das weißt du ja noch gar nicht....“
„Was meinst du, Opa ?“
„Doran ist im Tempel. Am besten sagt er es dir. Und wenn ihr wieder zurück seid, dann wartet hier ein Festmahl auf euch. Wir müssen die Heimkehr eines großen goronischen Helden doch gebührend feiern. Und keine Wiederrede. Du musst uns alles erzählen, was du in Asgas Heimat erlebt hast."
Geändert von Eisbaer (22.04.2007 um 18:34 Uhr)
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Ritter
Lenjia schaute sehr skeptisch zu Teana.
„Einen Auftrag, sagt Ihr? Ich wüsste nicht, warum ich ihn für Euch erfüllen sollte“, murmelte sie schroff und herausfordernd.
„So, wie ich dich kenne, wird dir der Auftrag sicherlich gefallen. Achja, Novara, richtig? Könntest du mal kurz da rüber gehen? Ich komme gleich zu dir, ich möchte mich ein wenig mit dir unterhalten.“
Novara horchte auf, bestätigte knapp und ging wie befohlen zu der beschriebene Stelle hin. Kurz darauf wendete sich Teana wieder zu Lenjia und fing an, mit ihr ihren Auftrag abzusprechen. Umso länger sie sich unterhielten, umso hämischer wurde das Grinsen der Bogenschützin. Kurz bevor sie aus der Höhle marschieren wollte, drückte Teana ihr noch etwas in die Hand und murmelte ihr etwas zu. Danach wendete sie sich zu Ziona. Das Gespräch fiel sehr knapp aus und kurz darauf machte sich auch die mysteriöse, schweigsame Magierin auf den Weg.
Nun wendete sich die Frau in dem dunklen Umhang Novara zu, setzte sich auf einen kleinen, alten Holzstuhl in der Höhle und bot kurz darauf auch der Priesterin Platz an, den sie annahm.
„Ich möchte dich gerne ein bisschen besser kennen lernen.“
sagte Teana und legte eine kurze Pause ein, bevor sie fortsetzte.
„Du bist eine Priesterin richtig?“
Novara nickte und bestätigte dann zusätzlich:
„So ist es.“
„Und soweit ich weiß wirst du wegen Mordes gesucht?“
Die Frau im Umhang klang bei dem Satz ein wenig ernster und die Priesterin antwortete mit einem bedrückenden „Ja“, seufzte leicht und fügte noch hinzu:
„Aber ich bin unschuldig!“
„Unschuldig?“
fragte Teana noch einmal nach und achtete genau auf die Reaktion ihrer Gesprächspartnerin.
„Ich habe sie nicht getötet.“
sagte sie ehrlich sowie bestimmend und Teana nickte dabei leicht nachdenkend. Sie notierte dann etwas auf einem kleinen Block und schien ihre Gedanken für den nächsten Satz zu sammeln.
„Vielleicht kannst du mir helfen, kennst du dich mit dem Triforce aus?“
„Natürlich! Ich interessiere mich sehr für seine Geschichte!“
platzte es aus Novara, die sonst eher bedacht und ruhig war, heraus.
„Gut... Kannst du mir etwas darüber erzählen? Die Geschichte? Wo es sich befindet?“
Novara nickte und fing an eine lange Geschichte darüber zu erzählen, immer wieder musste sie neue Fragen beantworten und Teana notierte sich immer mehr in ihrem Notizblock. Novara erzählte, dass sich das Trifroce im goldenen Reich befinden soll, dass man dort nur als Auserwählter hinein komme und dass bis jetzt nur Link, dem Helden der Zeit, gewährt wurde, es zu betreten. Nach einer Weile unterbrach die Frau im Umhang die Geschichtserzählung und ging dann auf etwas Anderes hinaus:
„Nun, jetzt etwas Anderes. Ich habe herausgefunden, dass sich ein Teil des Triforces im Schloss verborgen liegt.“
„Oh, wirklich? Nicht im goldenen Reich?“
fragte Novara sicherheitshalber noch mal nach.
„Ja, und ich bräuchte jemanden, der sich dort umschaut, ohne größeres Aufsehen zu erregen, wir wollen den König ja nicht beunruhigen. Das Stück ist irgendwo im Schloß versteckt. Ich will nur wissen, wo es sein könnte, natürlich wäre es perfekt, wenn du es gleich mitbringen könntest, aber wenn es zu schwer ist, dann lass es lieber.“
erklärte Teana zusammenfassend und schaute dabei Novara genau an.
„Verstehe… aber ich werde gesucht, das wäre schlecht, mit mir...“
antwortete die Priesterin bedrückt. Teana holte dann kurz Luft und bittete leicht:
„Bitte, ich brauche dich, ich habe keine Zeit und die anderen sind mit etwas anderem beschäftigt.“
Novara schwieg kurz und stimmte dann zu.
„Ich kann danach suchen. Auch wenn ich es heimlich machen muss, ich darf mich ja nicht erwischen lassen als Gesuchte.“
„Fabelhaft!“
sagte die Frau im Umhang und gab Novara, leicht zu ihrer Überraschung, einen kleinen Samen in die Hand.
„Hier, ich möchte, dass du diesen Samen an einem Ort vergräbst, wo viel Magie fließt. Vielleicht in den königlichen Gärten, falls du daran vorbeikommst. Achja, und fallst du Sirith siehst, sag ihr, dass sie endlich zu mir kommen soll. Ich warte schon die ganze Zeit auf sie... Nunn ich muss los.“
„Okay, darf ich sonst noch etwas erledigen?“
fragte Novara freundlich und hilfsbereit.
„Nein, danke.“
sagte sie leise und ging aus der Höhle hinaus. Nach kurzer Besinnlichkeit auf ihre Aufgaben und auf den Samen, den sie in ihre Tasche gleiten ließ, ging Novara nun auch los, um nach dem Stück des Triforces dort zu suchen, wo nach ihrer ursprünglichen Vorstellung es nicht sein dürfte.
Sie dachte darüber nach, was in den 5 Jahren, in der sie sich versteckte, alles geschah. Sie erinnerte sich daran, dass sie vor genau 5 Jahren in der Wüste eine riesige Armee sah, die zum Geistertempel ging.
Sie hoffte, im Schloß irgendwie mehr zu erfahren.
(ooc: Ursprünglicher Entwurf dieser Story stammte von Teana)
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