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Kämpfer
Fido sah wie einige Wchen die Gasse patrolierten. Er fragte sich wieso. In den Geschichten über Hyrule die er kannte wusste er das Hyrule seit mehr als 100 Jahre friedlich war. Wieso Patrolierten dann Wachen eine Seitegasse. Einer der Wachen bemerkte Fido und sagte zu den anderen: Da ist dieses Monster! Es möchte bestimmt wieder was aus der Speisekammer klauen. Die naderen Wachen nahmen ihre Speere und warfen sie auf Fido. Die Speere frafen, sie verletzten Fido stark, der sofort vor Schmerz aufschrie. Einer der Speere steckte in einem seiner Flügel und die anderen steckten im rechten Bein. Blut flieste aus den Wunden. Fido fluchte und lief auf dem Dach richtung Zugbrücke. Wieso sind die Menschen hier... Oh nein die haben mich mit jemanden verwechselt!. Mit diesem Gedanken lief er weiter. Als er am Tor ankamm, wurde es gerade geschlossen und die Wachen die das Tor öffneten und schliesten schossen mit Pfeilen auf Fido. Fido flog in die Luft. Der Flügel schmerzte ihn sehr aber er schafte es noch über die Mauer zu fliegen. Als er rüber kam stürzte er sofort ab und landete im kalten Wasser. Er stieg aus dem Wasser und rannte in Richtung des Ortes wo er hergekommen ist. Er lief ohne Pausen bis er am Stamm zum Dorf ankam das er gesehen hatte. Er ging bis ins Dorf mit der Hoffnung das dort Dekus leben konten. Er erschrack als er lauter Kinder sah. Das dachte er mindestens den es waren Kokiri. Fido ging weiter. Einer der Kokiri sprach ihn an: Was ist mit dir denn passiert du brauchst sofort hilfe. Danke! sagte Fido und fiel unmächtig zu Boden. Die Kokiri zog Fido in ihr Haus. Dort erwachte er wieder und fragte: Wer bist du? Ich bin... Lana Fido schrie vor Schmerzen auf, denn die Wunde wurde immer größer. Das Kokirimädchen zog die Speere aus dem Fuß von Fido und verbanagierte ihn. Den Speer aus dem Flügel krieg ich raus aber es wird weh tuhen! sagte sie und zog den Speer aus dem Flügel. Komischerweise tat es Fido nicht weh. Der Flügel wo das Speer drin war färbte sich langsam schwarz. Habt ihr hier einen Laden? Ja. Gleich gegenüber. Danke sagte Fido und ging aus dem Haus. Er ging in den Laden und kuckte sich die Sachen die man kaufen konnte an. Er sah eine Pflanze die sehr bilig war. Er nahm sie und ging zum Kokiri der an der Theke stand. 20 Rubine sagte der Händler. Fido nahm aus seiner Börse seine letzten 20 Rubine und gab diese dem Händdler. Er ging aus dem Laden. Er nahm die Pflanze und riss ihr ein Paar Bläter ab, die er sofort an seinem Flügel reibte. Er ging im Dorf herum und kuckte sich um. Plötzlich liefen alle Kokiris weg Fido wunderte sich wieso. Ein Teil das genau so aussah wie er stand vor ihm. Es sagte: Fido dich werde ich killen aber nicht jetzt! Renn lieber weg du Feigling. Ah nebenbei ich heise Darkido! danach verschwand er in einer Rauchwolke. Fido staunte.
Da ist er!! schrie einer der Kokiri. Die Kokiri stürmten auf Fido. Einer sagte dann aber: Das sit er nicht. Der andere hatte nicht mal einen Verband! Die anderen blieben stehen. Die Verletzung die die Wachen ihm gebracht haben hate ihm geholfen. Fido sank auf den Boden. Das Kokirimädchen das ihm vorhin geholfen hatte zog ihn in ihre Hütte. Er wachte auf und fragte: Wer war dieses Spiegelbild von mir? danach fiel er unmächtig auf den Boden. Er wachte am Abend wieder auf und sagte: Ich muss los. Danach ging er aus dem Haus in Richtung hylianische Steppe. Als er dort ankamm, war es schon Dunkel. Fido ging Richtung Süden, denn er wolte nicht wieder mit den Wachen in Berührung kommen. Er ging mehrere Stunden, als er an einem See ankam. Er lief weiter zum See und sprang ins Wasser. Plötzlich biss in ein Sceletfisch in den Bein. Fido wollte ans Ufer schwimmen, denn dort hat er seine Waffen gelassen. Am Ufer war ein blauer Arachno der die Waffen ins Wasser stoste. Fido verschlug es die Stimme. Er war so Wütend das er mit seinen Füßen die Sceletfische zerschlug. Dann schwamm er ans Ufer wo er dann denn Arachno zerschlug. Na toll und wie krieg ich die Waffen da jetzt heraus? fragte er sich selber, Ich kann nicht tauchen und wie soll ich denn anders an die Waffen kommen? Am anderen Ende war ein Haus. Fido lief dort sofort hin. Er ging rein. Ein komischer Man war im Haus. Fido fragte: Könnten sie mir helfen die Waffen aus dem See zu fischen? Hau ab hol sie dir selber!!! Fido ging enttäuscht aus dem Haus. Er lief zur Stelle wo die Waffen lagen und versuchte die Waffen rauszufischen. Dann muss ich woll versuchen zu tauchen murmelte er vor sich hin. Er sprang wieder ins Wasser, dann tauchte er runter. Er ergriff dabei sein Schwert, den Bogen und den Schild. Er tauchte nochmal runter und ergriff dabei sein Köcher allerdings fehlten 25 Pfeile. Na toll jetzt hab ich genug Pfeile um ein Haus zu bauen sagte er sarkastisch zu sich selber.
Fido ging wieder den Weg zurück, diesesmal aber ging er als er auf der Steppe war in Richtung Norden. Im Osten bemerkte er einen Fluss. Er folgte dem Fluss bis zu einer kleinen Brücke. Er ging über die Brücke und ging weiter geradeaus bis zur Treppe, die er sofort hinaufstieg. Er war an einem Dorf angekommen. Auf einem Schild weiter links stand: Kakariko Fido rannte sofort in das Dorf rein. Er suchte einen Ort wo er sich verstecken konnte, das er aber nicht fand. Er ging weiter bis zur Mühle. Bei der Mühle war ein Felsvorsprung weiter oben. Fido gefiel der Ort und er kletrte die Wand sofort hinauf. Als er am Vorsprung ankamm, sah er ein Loch dadrin in das er sofort reinsprang. Ein weiter Tunnel erstrekte sich vor im. Fido wollte später erst wieder in diesen Tunnel gehen und deswegen flog er aus dem Loch. Er schlief sofort ein obwohl er nicht Müde war. Fido wachte dann sofort auf. Er schwitzte sehr doll bis er dann fast vom Vorsprung runterfiel. Er flog vom Vorsprung runter und landete auf dem Boden.
Er sah Wachen die am Tor von der Stadt waren. Die Wachen verteilten sich in jede Richtung des Dorfes. Fido wusste das weg musste deswegen flog er in die Luft. Plötzlich fiel er wieder auf dem Boden. Alle Wachen bemerkten dieses. Sie ranten in Richtung wo Fiido war.Fido versuchte es nochmal aber er stürzte wieder ab. Er entschied sich nicht mehr wegzulaufen. Er zog sein Schwert und rante auf die Wachen zu. Kurz bevor er an denen ankam sprang er in die Luft und flog ein kurzer Stückchen. Einer der Wachen schafte es noch ein Speer in sein Flügel zu werfen. Fido schrie laut auf aber er rante weiter. Er kam am Tor an. Er rante Richtung Kokiridorf. Die Wachen gaben diesesmal nicht so einfach auf. Se stiegen auf deren Pferde und ritten Fido hinterher. Die Wachen spanten ihre Bögen und schossen auf Fido. Viele Pfeile trafen Fido am Flügel, der noch heile war, er schrie sofort auf. Er rante noch schneller. Er kam nach 2 Stunden am Dorf an. Die Wachen haten Angst vor dem Wald und deswegen ritten sie wieder aufs Schloss. Fido rante die kurze Strecke ins Dorf. Dort rante er immer noch bis er in Unmacht fiel. Er lag unmächtig auf dem Boden.
Geändert von Link202 (17.05.2006 um 16:47 Uhr)
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