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Thema: [ALT] Link´s Legacy #4 - Das vergessene Volk

  1. #41
    Der ewige Sandsturm war sehr stark und Teana musste sich ihren Umhang ins Gesicht pressen, um überhaupt genügend Luft atmen zu können, denn der Sand machte das Atmen zur Qual. Alles glich nach einer trüben Suppe und man konnte kaum einen Meter weit sehen. Doch Novara schien zu wissen, wohin sie ging, und zerrte immer weiter die mysteriöse Frau hinter sich her. Nach einer Weile blieb sie stehen und beugte sich hinüber zu Teana und schrie laut, damit sie die Priesterin verstand.
    „Was suchst ihr hier in der Wüste? Wo müsst ihr hin?“
    „Ich muss nach Termina! Hier muss es eine Warpplatte geben die dort hinführt!“, antwortete die mysteriöse Frau und versuchte sich zugleich irgendwie im Sandsturm zurecht zu finden, aber es war vergebens. Doch Novara kannte sich in der Wüste, in der sie sich ja 5 Jahre lang versteckt hielt, recht gut aus und wusste sogleich den Weg. Nach einer etwa halben Stunde Fußmarsch erreichten sie den Wüstenkoloss und endlich konnten sie den ewigen Sandsturm verlassen, der wie durch Magie nie in der Nähe des Kolosses kommt, als ob der Sandsturm Achtung vor dieses Monument hätte. Nicht weit entfernt vom Eingang des Kolosses war die Warpplatte, die Teana suchte.

    „Ich hoffe du kannst gut singen oder hast ein Musikinstrument.“, fragte Novara diesmal mit ruhiger und sanfter Stimme aber die leicht unheimliche Frau schüttelte nur leicht den Kopf und ging auf Platte zu. Als sie dort angekommen war, wartete sie auf die Priesterin.
    „Nagut, ich könnte für dich singen.“, meinte Novara und ging nun auch auf die Platte.
    „Du musst nicht singen…“, murmelte sie und beugte sich hinunter. Als ihre Hand die Oberfläche des Steins berührte, fing er sofort an zu leuchten. Nach einem kurzen, hellen Lichterspiel fanden sich die Beiden in der Nähe der Piratenfestung wieder. Die Priesterin wollte sofort darauf hinweisen, möglichst schnell zu verschwinden, doch die Piraten, allesamt Frauen und mit einer Ähnlichkeit zu den Gerudos in Hyrule, wurden auf sie aufmerksam und konnten sie schnell umzingeln.
    „Verdammt!“, fluchte sie leise und machte sich zum Kampf bereit. Auch in Teanas rechten Hand bildete sich wieder das Leuchten von damals und Novara wusste intuitiv, dass sie nicht lange überlegen würde, jemanden von ihnen umzubringen.

    „Bitte, ich möchte nicht, dass jemand sterben muss. Überlass alles mir!“, flüsterte sie besorgt in Teanas Ohr. Inzwischen flog bereits ein Speer über den Sandstrand. Die Piraten waren aus einen unerfindlichen Grund im Moment sehr aggressiv und hielten nichts davon, lange um den heißen Brei herumzureden. Vielleicht lag es auch nur daran, dass auf Novara ein hohes Kopfgeld ausgesetzt war... Ein Kopfgeld für eine Unschuldige...
    Teana konnte noch einen schnellen Schritt zur Seite machen, aber Novara wurde schwer an der Schulter getroffen und sackte laut schreiend zusammen.
    „Deine Feinfühligkeit wird uns noch umbringen!“, fluchte die mysteriöse Frau leicht erzürnt. Novara hingegen versuchte sofort, eine Barriere zu errichten und murmelte dann mit schmerzender Stimme: „Vielleicht… aber ich möchte nicht… dass noch jemand… stirbt… ich… schaffe das schon.“
    Teana sagte nichts mehr dazu, sondern steckte ihre Hand aus, um der Barriere durch ihren für Novara unbekannten Fähigkeiten eine zusätzliche Stabilität zu verleihen. Nach einem leisen „Danke“ versank die Priesterin in einem leisen Gemurmel und erwähnte noch beiläufig: „Bitte… falls sie zu… nahe kommen… töte sie nicht…“

    Kurz darauf zischten ein paar Pfeile durch die Luft, doch sie prallten an der Barriere ab. Daraufhin stürmten einige Piratinnen auf die Beiden zu. Die erste der Angreiferinnen holte mit ihren Krummsäbel aus, doch bevor sie überhaupt noch etwas machen konnte, traf Teanas Faust genau in ihren Magen und schickte sie mehrere Meter durch die Luft, genau in einen Haufen anderer Heranstürmenden. Sofort gingen sie wieder auf sicheren Abstand und schauten mit Entsetzten die unglaubliche Kraft der Frau an, die sich in einen violetten Umhang hüllte. Leider hielt dieses Staunen nicht lange an, sodass sie sich sofort wieder zum Angriff bereit machten. Novara hingegen verharrte immer kniend auf den Boden und murmelte unverständliche Verse vor sich hin. Teana musste kurz seufzen und bekam kurz darauf schon wieder alle Hände voll zu tun, die Piraten auf sicheren Abstand zu halten. Immer wieder schickte sie einige Gerudos auf die Flugreise. Doch der harte und schmerzhafte Aufprall hielt sie nicht davon ab, noch einmal aufzurappeln. Plötzlich öffnete Novara wieder die Augen und flüsterte Teana nur ein leises „Halt dir die Ohren zu“ und schrie dann mit aller Kraft. Die mysteriöse Frau hingegen hielt sich ihre Ohren wie befohlen zu.
    „Unsichtbar wie der Wind, verheerend wie das Feuer, schnell wie das Licht, lindernd wie das Wasser, spürbar wie die Erde und heimtückisch wie die Dunkelheit...Der siebte Gesang!“

    Auf einmal hörte Teana nur einen dumpfen Ton, aber alle Anderen, die sich nicht die Ohren zuhielten mit Ausnahme von Novara, fingen an, laut aufzuschreien und sich an ihren Kopf zu fassen. Eine nach der Anderen ging zu Boden und verloren das Bewusstsein.
    „Es… Es ist vollbracht. In… 5 Minuten… sollten wir… verschwunden sein.“, keuchte Novara geschwächt vor sich in. Doch als sie versuchte, sich aufzurichten, brach sie sofort wieder zusammen. Dieser Zauber hatte sie enorm viel Kraft gekostet und die Aufrechthaltung der Barriere hatte schon genügend Energie von ihr geraubt.
    Mit leicht bittenden Blick schaute sie zu Teana, die eigentlich immer noch eine Fremde für sie war, auf... Wird sie ihren natürlichen Überlebensinstinkt, den jedes Lebewesen besitzt, nach hinten stellen, um sie zu helfen?

    Geändert von Pantoffelninja (10.05.2006 um 19:46 Uhr)

  2. #42
    Takkera rief ein paar wichtige Politiker und Vertraute zu sich um zu entscheiden wenn Takera während seiner Abwesenheit vertreten sollte.
    Takkera: Nun meine Freunde ich habe euch zu mir gerufen damit wir entscheiden wer mich für meine Reise vertreten soll dafür habe ein paar Vertraute ausgewählt die sich zu meiner rechten befinden
    Takkera zeigte auf 5 Leute die teure Kleidung am Leib trugen.
    Takkera: Zu einem hätten wir dort Drakan Mersch,Tar Dos,Sergio Farnd,Gergion Burna und zum Schluss Zerstio Kinoris.In meinen Uagen sind dies gute Leute die mit wichtigen Fragen und Entscheidungen umgehen können nun müssen wir entscheiden wer auf meionem Gebiet am meisten versteht,zu einem muss die Person im Militär Kentnisse haben und in der Wirtschaft ein Ass sein.
    Einer der 6 anderen Politiker namen Enduian stand auf und machte den ersten Vorschlag.
    Enduian: Am besten ist wenn wir zuerst einen Schriftlichen bzw Mündlichen Test machen.Und zum Schluss muss die Person noch einen Reflex Test machen dabei sollten wir testen wie schnell die Person eine gute Entscheidung fällen kann.
    Enduian setzte sich wieder hin und Takkera ergriff wieder das Wort.
    Takkera: Eine gute Idee höchstwarscheinlich soager die beste.Ich denke wir sollten gleich darüber abstimmen.Nun gut wer ist also dafür?
    4 Politiker gaben ein Ja für den Vorschlag die beiden anderen wollten lieber ihre eigene Idee verwenden.Takkera erlaubte ihnen ihr System vorszustellen jedoch wurden sie beide abgelehnt.
    Nun wurden die Tests vorbereitet und die 5 von Takkera Auserkorenen wurden in einen Raum gebracht wo die Tests volllzogen wurden.Als das Ergebnis kam war klar das Tar Dos die beste Wahl war.Sein Test war zu 95% richtig was ihn den Platz als Stellvertreter sicherte.Takkera wies Tar in seinen Beruf ein und zog sich zurück.Takkera eilte zu seiner großen Villa und lief zielstrebig auf sein großes Zimmer zu.Er lief zu den Schränken und zog sich Reise Kleidung an.Darüber zog er sich noch einen leichten Seidenmantel an der in prächtigen Farben schillerte.Zuletzt packte Takkera noch eine Harfe ein und steckte sein Schwert in die Schwertscheide die er wie immer auf dem Rücken trug.Nun war Takkera gerüstet für seine Reise.

  3. #43
    Die Sonne versank langsam im Westen, und ihr Licht wurde zunehmend vom Horizont beschnitten bis es sich in ein kräftiges rot verfärbte. Arreth stapfte gelassen durch den knöcheltiefen Schnee und hinterließ Fußabdrücke deren Spur wahrscheinlich mindestens einmal in jeder Gasse Kakarikos führte. Er hatte sich neu orientiren wollen und genau das hatte er auch getan. Außerdem hatte er seine Erledigungen gemacht und trug jetzt alles mit sich was er für die nächste Zeit brauchte. Er hatte seine Nahrungsvorräte aufgestockt obwohl er Essen im Wirtshaus bekam. Er war auch beim Schmied gewesen, der allerdings grade unterwegs gewesen war. Somit hatte er den ganzen restlichen Tag damit zugebracht die Stadt zu erkunden. Es war nichts ungewöhnliches passiert und er glaubte auch nicht dass noch etwas passieren würde bevor ein weiterer Tag anbrechen würde. Er war nicht erschöpft obwohl er nicht eine Rast gemacht hatte. Die Bedingungen des Berges denen er ausgesetzt gewesen war hatten ihn zäher gemacht und das Leben in einer Stadt war damit nicht zu vergleichen, selbst wenn er den Tag über mit laufen zugebracht hatte. Als er das Gebäude sah was sich in die Reihe von Wohnhäusern quetschte, wehten ihm schon gedämpft die Gespräche und Unterhaltungen entgegen die sich schon fest mit der Vorstelltung eines Wirtshauses verbanden. Die Fenster waren trotz des Restlichtes bereits hell erleuchtet und die Tür klapperte als zwei gröhlende Gestalten aus der Tür stießen. Arm in Arm stolperten die Männer vorwärts und landeten Gesicht vorraus im Schnee. Ihre Kleidung ließ auf einfache Leute schließen die sich nach getaner Arbeit ein paar Biere zu viel gegönnt hatten. Beide rappelten sich lachend und weiter gröhlend auf und der größere von beiden schüttelte sich den Schnee aus den langen Zottigen Haaren was Arreth unwillkürlich an einen Hund erinnert der sich den Schlamm aus dem Fell schüttelte. Der andere Sprang gekonnt auf die Füße auf denen er allerdings nicht lange stand und fiel wieder nach hinten auf seinen Hosenboden wobei er den anderen mit sich riss. Beide Lachten schallend. Doch dann öffnete sich die Tür der Stube ein zweites mal und eine gestalt trat in den Rahmen. Das Licht von Innen ließ den Mann nur als Schatten auftrete und Arreth duckte sich in die Haustür eines Hauses. Dieser Mann war anders, das spürte Arreth sofort. Wie er da im Licht stand, gebieterisch, fast schon drohend. Er sagte nichts, doch auch die beiden Schnapsdrosseln hatten den Mann bemerkt. Beide verstummten augenblicklich. Er sagte immernoch nichts, aber die beiden zu seinen Füßen schienen mit einen mal nüchtern. Sie rappelten sich hoch und gingen schnurstracks in eine Seitenabzweigung die zum Eingang Kakarikos führte. Arreth fand dass ihr Gang schon beinahe etwas fliehendes hatte, als hätte der Fremde sie verängstigt obwohl sie kein Wort gewächselt hatten.
    Arreth richtete seinen Blick wieder auf den Eingang zur Wirtsstube, doch der Mann war verschwunden und die Tür geschlossen. Dieser Mesch hatte seine Neugierde geweckt und da er sowieso vor hatte in die Schenke zurückzukehren betrat er wenig später die Wirtsstube. Wie es von außen den Anschein hatte herrschte Hochbetrieb. Dicke Rauchschwaden hingen unter der Decke und das Feuer im Kamin prasselte und knackte als hätte es ein freudiges Eigenleben entwickelt. mit zügigen Schritten entfernte er sich vom Eingang. Keiner nahm notiz von ihm und das war ihm nur recht so. Als er den Thresen erreichte begrüßte ihn der Wirt freundlich auch wenn der gute Mann schon leicht gehetzt wirkte.
    Kann ich ihnen helfen? erkundigte sich der Wirt blickte aber verstohlen in die hinterste Ecke. Nichts, danke wehrte Arreth mit einem leichten Kopfschütteln ab. Er drechte sich unauffällig zur Seite um den Schankraum überblicken zu können. Die runden Tische waren allesamt besetzt und die Gäste waren am scherzen und erzählen und ließen sich von nichts stören. Doch fiel Arreth etwas merkwürdiges auf. Die Männer nahe der hintersten Ecke, in die der Wirt soeben noch geblickt hatte, redeten lange nicht so unbeschwert wie die restlichen. Ganz am Rand stand ein einzelner Tisch an dem nur ein einziger Mann saß. Es war der Mann den Arreth in der Tür gesehen hatte. Er drehte sich wieder zum Wirt, merkte aber gleichzeitig wie schwer es ihm fiel seinen Blick von dem Fremden abzuwenden und spürte dabei ein leichtes unbehagen das die Wärme des Feuers leicht zu dämpfen schien. Als er sich bei dem Wirt erkundigte wer der Mann in der Ecke sei, beugte sich dieser verschwörerisch über den Thresen um nicht zu laut sprechen zu müssen.
    Ehrlich gesagt weiß ich das nicht recht. verriet er Arreth
    Er kam heute Mittag und hat seit dem nicht den Platz verlassen. Er hat allerdings auch nichts bestellt. fügte er kurz angebunden hinzu und blickte dabei etwas verdrießlich. Noch ehrlicher gesagt traue ich diesem Menschen nicht über den Weg. Er hat bisher mit niemanden ein Wort gewächselt. Hat meine Fragen immer mir der Hand verscheucht, jawohl das hat er Arreth legte den Kopf leicht schief.
    Das heißt er hat die ganze zeit wortlos in der Ecke gesessen. Ohne mit jemandem zu reden? Der Wirt schien kurz zu überlegen, krazte sich unwirsch an der Hüfte und stützte seinen Kopf auf die Verbliebene Hand. Wenn sie mich so fragen.... grade sind zwei Herren gegangen, die noch vor kurzem bei ihm am Tisch gesessen hatten. Sie haben sich unterhalten. Zumindest glaube ich das. Ich konnte den Kerl ja nicht sehen, weil er ja andauernd in diesem Schatten lauert. Ja Lauern! das ist das richtige Wort! grunzte der Mann verstimmt als wenn er auf jemanden oder etwas warten würde. Aber die beiden Herren sahen nicht so aus als ob sie sich absichtlich mit ihm getroffen hätten. Sie haben ein Bier nach dem anderen getrunken und sind dann verschwunden. Dieser Kerl ist ihnen dann schnell nachgegangen. Er muss wirklich schnell sein. Ich habe ihn erst bemerkt als er wieder von der Tür reinkam. plötzlich ließ sich ein hochgewachsener Mann neben Arreth auf einen weiteren Barhocker fallen. Er sah ernst drein und schien auch seine Meinung zum allabendlichen Stammtischklatsch beitragen zu wollen. Ich habe mitbekommen wie sie über den seltsamen Kauts da hinten gesprochen haben kurz nickte er in die Richtung der Gestalt. Mein Name ist übrigens Giend stellte sich Giend vor. Arreth erwiederte nichts und der Wirt widmete sich wieder seinen Bestellungen. Doch schien Giend auch nicht auf eine Antwort zu warten, denn er sprache einfach weiter und Arreth bemerkte schon in Gedanken wie ungünstig sich eine einfache Frage umgreifend zu einem ausgewachsenen Klatsch entwickel konnte an dem er nicht das geringste Intresse verspürte als der Mann dann doch etwas zu erzählen hatte was Arreths Aufmerksamkeit wieder erwekte: .....Er hat sich nicht vorgestellt, unfreundlicher Typ und auch ein wenig gruselig. aber er befragt schon den ganzen Tag über Männer. Scheint einen Art Job zu haben und bietet wohl einen Haufen Rubine. Aber das war mir dann doch....... zu..... wie hieß das Wort doch gleich?! ach ja, skuriel. Arreth Interesse wuchs stetig und er warf dem ominösen Mann einen Blick über die Schulter zu. Doch er war verschwunden. Gleichzeitig hatte Giend aufgehört zu plappern und Arreth fühlte wieder den Schauer der die Wärme des Feuers dämpfte. Guten Abend sagte eine rauchige Stimme zu Arreth rechten. Er fuhr herrum und blickte in das Starre Gesicht des Mannes über den er noch Sekunden zu vor Horrormärchen von Giend gehört hatte. Giend schien zu schlafen denn sein Kopf war auf die Holzplatte des Thresen gesunken und sein Bruskorb hob und senkte sich regelmäßig. Arreth musterte die Erscheinung lange bevor er mit einem stummen Nicken antwortete. Arreth hatte immer über einen "Mann" nachgedacht, aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher wie er ihn nennen sollte. Er hatte rein silberne Locken die ihm auf die Schultern fielen. Er war von beinahe schmächtiger statur obwohl seine Körperhaltung von Autorität zeugte wie es ein Lehrer tat der eine Klasse problemlos still hielt ohne ein einziges mal seine Stimme heben zu müssen. Er war elegant gekleidet und trug eine offene verzierte Langärmelige-Jacke die kleine kunstvolle Stickereien aufwies, darunter ein einfaches Hemd, das von einem makellosen weiß war und eine feine Leinenhose, die von Muster und Farbe perfekt zur Jacke passte. Sein Gesicht war asch fahl und sah dauerhaft aus wie das Gesicht eines Mannes der zu tode erschreckt wurde. Dieser Erffekt wurde von dem silbernen Funkeln verstärkt das von seinen Haaren auszugehen schien.Mein Name ist Lebanen. Ich Bin Händler und,....sagen wir Sammler Arreth gab immernoch keine Antwort und machte auch keine Anstalten Labanen seinen Namen zu nennen.
    Als dieser keine Antwort erhielt oder eine interessierte Frage, schmunzelte er amüsiert. Hohn schienen auf seinen Lippen geschrieben zu stehen. Er seufzte und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Tisch an dem er gesessen hatte.
    Würden sie mir freundlicherweise Folgen? Ich würde ihnen gerne etwas vorschlagen was nicht für die Ohren jedermanns bestimmt ist. Bei diesen worten schmunzelte er wieder und blickte auf den Schlafenden Giend der auch noch angefangen hatte furchbar zu schnarchen. Ein paar Männer die wohl glaubten er hätte ein paar Bierchen über den Durst getrunken lachten leicht spöttisch.
    Arreth erhob sich langsam und blickte in das unergründliche Gesicht Lebanens.
    Seine Neugier triumphierte....

  4. #44
    Die Scelette lachten nur. Fido ergerte es sehr. Mit dem Schwert schlug er einem der Scelette den Arm weg. Die Scelette hörten auf zu lachen und schwangen sofort ihre Schwerter, jedoch wiech Fido geschickt aus. Er schlug dem Scelett nun auch den anderen Arm weg. Dieser erschrack. Diesen Moment nützte Fido aus und zerschlug den Scelett. Mich kriegst du nicht so einfach klein.Das werden wir ja noch sehen Ein harter Kampf entbrach zwischen den Beiden. Die Beiden schlugen wild aufeinander, weichten aus und benutzten ihre Schilde. Der Kampf dauerte lange jedoch gewann Fido. Erst jetzt bemerkte er den Schmerz. Sein Arm war Blutverschmierd und einer der Flügel gebrochen. Nie wieder nimm ich eine Tür in solchen Löcheln! dachte er sich leise. Plötzlich sah er eine Leiter. Er ging auf sie zu und kleterte hinauf. Er sah Licht. Da muss es nach drausen gehenNach kurzer Zeit war er die Leiter ganz nach oben gekletert. Er erkente ein Dorf um sich herum. Plötzlich wurde es ihm schwindelig mit letzter Kraft schrie er: Hilfe...!!! dann fiel er in Unmacht.

  5. #45
    Teana blickte auf Novara herab, die sie flehend anstarrte. Jetzt konnte auch die Priesterin zum ersten Mal Brillengläser erkennen und einige blonde Haarsträhnen die es bis zum schwachen Sonnenlicht schafften. Irgendetwas an ihren Augen beunruhigte sie. Nun beugte sich die mysteriöse Frau zu ihr hinunter und hievte sie Vorsichtig auf Teanas Rücken. Dabei lies sie aber den Speer weiterhin in ihrer Schulter stecken, damit sie nicht noch mehr Blut verlor. Vorsichtig schleppte die Frau im violetten Umhang die Priesterin entlang an der Felswand und verschwand bei der nächsten Möglichkeit in einem kaum sichtbaren bergigen Weg. Leise hustete Novara ein „Danke“ und fiel Schluss endlich in Ohnmacht. Eine ganze weile Schleppte Teana die schwer Verletzte durch das Steiniges Gebiet und die Kälte nahm immer mehr zu. An den Seiten türmten sich statt Felsen nun Eis und Schnee auf. Nach einer weile setzte die mysteriöse Frau die Priesterin an einem Baumstumpf ab. Leise murmelte sie herabsetzend eine Frage eher zu sich selbst als an Novara.
    „Warum kümmere ich mich jetzt überhaupt noch um dich? Du bist ja jetzt nur noch eine Last für mich.“

    Langsam beugte sich Teana hinunter und begutachtete zum ersten Mal die Wunde. Der Speer ging durch die ganze Schulter hindurch aber die Knochen schienen nicht gebrochen zu sein. Unter ihrer Robe holte sie nun ein paar weiße Bandagen und ein etwas dickeren sonderbares Papier hervor. Vorsichtig machte sie die Schulter ein wenig frei und zog mit einem Kräftigen Ruck den Speer aus der Schulter. Sofort presste sie das Papier an die Schultern und wickelte den Verband fest um ihre Schulter.
    „Es ist nicht gerade meine beste Verarztung aber es wird seinen Zweck erfüllen.“
    murmelte sie in ihren Umhang und backte die Schulter wieder warm ein. Kurz darauf hob Teana Novara wieder auf ihre Schultern und schleppte sie weiter durch die weiße Landschaft. Es sah alles gleich aus, wenn man sich hier nicht auskannte hätte man meinen können hundertmal an der gleichen Stelle vorbeigekommen zu sein. Nach etwa einer halben Stunde blieb die mysteriöse Frau vor einer Eiswand stehen. Sie Eiswand sah so aus als hätte man nicht vor nicht all zu langer Zeit versucht sie einzubrechen oder man hatte es geschafft aber es fror in der kurzen Zeit wieder zu. Teanas linke Hand leuchtete wieder auf und ein heller Lichtstrahl brannte eine menschengroße Öffnung in die Eiswand. Nach dem dies geschafft war verschwand sie im innern der scheinbar natürlichen Eishöhle. Doch der Schrein trog schnell, denn an einer felsigen Wand war ein eisernes Tor angebracht. Das Tor war nicht gerade klein. Man hätte da sicher eine Kutsche hindurchbringen können, ohne festzustecken.

    Teana schleppte sich und Novara hinüber zum Tor und blieb davor stehen.
    „Du schuldest mir was“
    murmelte sie leise vor sich hin und öffnete das große Tor mit einem lauten Knarren und Ächzen.
    „Braucht mal wieder Öl“
    dachte sich Teana laut vor sich hin. Der Raum war nicht all zu groß und nur spärlich ausgestattet. An den Wänden lagen einige Felle und Stofffetzen die man als Betten betrachten konnte. Die Höhlendecke wurde mit Holz und Eisenbalken vor dem Zusammenbruch gestützt und am anderen Ende des Raums war ein weiteres diesmal wirklich massive Tür aus Stahl angebracht die den Weg weiter hinein versperrte. Die Tür war aber ganz anders aufgebaut als herkömmliche Türen. Denn dieses Stahlgebilde hatte keine Türklinge wie es in Hyrule üblich war sondern es war eine ebene Fläche die an vielen Stellen kleine Spalten aufwies. Gleich daneben gab es eine kleine Scheibe, die aber zerbrochen war und ein paar Kabel und Drähte hinausschauten. Auch ein kleiner Pult mit unzähligen Tasten war davor angebracht aber auch diese Apparatur war schwer beschädigt. Viele Tasten fehlten und die Kabel hingen Kreuz und Quer über die andere Tasten. Auch überzogen manche Stellen eine etwas dickere Eisschicht.

    Teana schaute sich weiter um und musste schnell erkennen, dass sie nicht allein in der kleinen Halle war. Eine rattenartige Gestalt saß auf dem Boden im Schneidersitz. Ihr well war dunkelgrau. Sie trug einen roten dreieckigen Hut, der mit schönen lederartigen Fledermausflügeln und Federn verziert war. Die restliche Kleidung glich einer roten Kampfrobe die ebenfalls mit vielen kleinen Accessoir bestückt und verziert war. An ihren Händen hatte sie mehrere Zentimeter lange Klauen die einen langen goldenen recht großen Speer umfassten. Still schweigend schaute sich zu den Beiden neuen Besuchern auf.
    „Ziona, du bist also schon hier. Ist Salia bei dir?“
    fragte Teana ein wenig besorgt aber mit einem leichten Kopfschütteln zerschmetterte sie die Hoffnungen der mysteriösen Frau.
    „Funktioniert die Tür noch?“
    fragte Teana erneut und wieder schüttelte Ziona den Kopf.

    Enttäuscht legte die mysteriöse Frau Novara auf eines der obligatorischen Betten und ging dann hinüber zu dem seltsamen Apparat. Sich mich vorsichtig mit ihren Händen einige Eisschichten darum ab und holte unter ihrem Umhang ein kleines seltsames Gerät hervor. Dann steckte sie einige Kabel hinein und klappte eine kleine Scheibe aus und begann sofort wie wild auf vielen kleinen Knöpfen herum zu tippen die ebenfalls daran angebracht waren. Kurz flimmerte das Glass auf und zeigte ein paar alt hyrulianische Zeichen und erlosch daraufhin wieder. Danach murmelte sie leise ein „Ich verstehe“ und ging wieder hinüber zu Ziona und legte ihre Hand auf ihre Schulter.
    „Ich hab etwas zu erledigen, pass doch bitte auf Novara da hinten auf.“
    sagte Teana mit ruhiger und fast schon erleichtert klingenden Stimme und zeigte auf die Priesterin die auf eines der Betten schlief. Dann verließ sie die Höhle wieder und machte sich alleine auf den Weg.

    Geändert von Teana (11.05.2006 um 20:32 Uhr)

  6. #46
    Fido erwachte am nächsten Morgen. Der Wind strich ihm übers Gesicht. Er lag in einem Fleck Blut auf dem Boden. Er wunderte sich wieso er auf einem Weg in einem Dorf befand. Er schaute sich um und entdeckte ein Schild auf dem Stand: Dekusumpf. Er richtete sich auf und ging ins Dorf hinein. Die vielen Dekus im Dorf schauten voller Angst auf ihn. Das konnte man erwarten. Wie oft geht den ein blutverschmierter Deku in einem Dorf rum? fragte er sich. Er endeckte ein Haus, an dessen Dach ein Schild befestigt war. Es stand auf dem Schild: Krankenhaus. Kommt wie gerufen murmelte Fido vor sich hin. Er öffnete die Tür und ging rein. Er ging gerade aus zu einem anderen Deku und fragte ihn: Könntest du mir helfen?Natürlich! Ich hol nur die Banagen.antwortet der andere Deku und verschwand hinter einer Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder mit einer Banage. Er wickelte die Bandage um die Wunde von Fido. Danke! sagte Fido. Fido ging zur Tür aus der er gekommen ist und ging raus. Auf dem Haus gegenüber sah er ein Zettel an der Wand hengen. Er rannte sofort dahin und las die Nachricht.

    Turnier im Dorf

    Es findet ein Turnier in 1 Tag statt. Die Dekus die sich anmelden möchten müssen ein Schwert und ein Schild besitzen. Der Hauptpreis ist ein lander Dekubogen. Der zweite Preis ist ein normaler Dekubogen. Wenn man sich anmelden möchte muss man im Palast mit dem König reden dass man teil nehmen möchte.
    Deku König


    Fido freute sich. Er rannte mit seiner ganzen Kraft die Strasse hinauf. Nach kurzer Zeit kam er am Palast an. Fido ging rein. Er fragte einen Deku in der Eingangshalle wo der König ist. Er ist im Tronsall. Da entlang DankeFido rannte zum Tronsall. Er verbeugte sich vor dem König und sagte:Ich möchte am Turnier teil nehmenDa hast du noch Glück gehabt. Das Turnier fängt gleich an. Komm mir nach. Fido ging dem König hinterher aus dem Palst. Sie gingen hinter den Palast. Das ist die Turnierarena Dekusumpfs. Das Turnier fängt gleich an und du bist der Erste der kämpft. Die Beiden gingen zur Arena.
    Fido ging in den Raum wo sich alle Teilnehmer vorbereiten sollten. Er sah sich um es waren noch 15 weitere Dekus da. Der König war auf seinem Platz und der Sprecher schrie: Unser erste Teilnehmer ist Fido!!! Fido ging auf die Arena hinaus.Und sein Gegner ist...!!! Das Tor auf der gegenüber liegenden Seite ging auf und ein anderer Deku ging hinaus.... Grodos!!! Das Publikum jubelte.

  7. #47
    Das Haus mit dem großen Panoramafenster in der Frontfassade entpuppte sich als Laden. Als Blastaar durch die Tür trat, wurde er von den Regalen mit den unterschiedlichsten Produkten nahezu erschlagen - was durchaus damit zusammenhängen konnte, dass hin und wieder einige der Gegenstände aus den Regalen dem Pyromagus vor die Füße fielen. Im Gegensatz jedoch zu einem handelsüblichen Laden war Blastaar sich hier auf Teufel komm raus nicht sicher, was hier denn überhaupt verkauft wurde.
    Als er vorsichtig einen kleinen, runden Gegenstand berührte, der sich als Taschenuhr herausstellte, trat der Mann, offensichtlich der Besitzer des Ladens dazwischen und warnte: "Das würde ich nicht anfassen, das ist noch nicht fertig."
    "Was ist das?", fragte Blastaar ehrlich interessiert.
    "Ich weiß noch nicht so genau. Aber wenn ich sie richtig modifiziere, sollte es dem Träger mit ihr möglich sein, für kurze Zeit unverwundbar zu sein."
    "Unverwundbar? Mit einer Uhr? Wie soll das bitteschön gehen?"
    Aber der Mann hörte schon gar nicht mehr zu. Er verschwand kurz in einem Hinterzimmer und kam dann mit einem Tablett wieder, auf denen er zwei leere Tassen und ein Krug balancierte, aus dem hin und wieder eine weiße Flüssigkeit überschwappte, augenscheinlich Milch. Der Ladenbesitzer setzte das Tablett auf dem Tresen ab und goss in beide Tassen ein.
    Blastaar derweil huschte durch die engen Regalalleen des Ladens und sah sich dabei interessiert die Gegenstände an, die zum Verkauf standen, einer unmöglicher als der andere. Bei einem Ding, das ihm besonders ins Auge stach, blieb er stehen und streckte die Finger danach aus.
    Gerade wollte der Mann nach seinem Gast sehen, als der Pyromagus in den Sichtbereich des Ladenbesitzers zurückschwebte. In seinen Händen hielt er einen länglichen Stock, über den eine Art spitz zulaufende Plane gespannt war.
    "Was ist das hier für ein Ding?", fragte Blastaar mit großen Augen.
    "Oh, das", antwortete der Mann und lächelte stolz, "das ist eine meiner neusten Erfindungen. Wissen Sie, Herr Skellington, ich bin Erfinder. Ich versuche, aus alltäglichen Gegenständen nützliche Utensilien für den Besitzer herzustellen. Und das, was Sie da haben -" Der Erfinder deutete auf den Gegenstand in Blastaars Händen. "- ist ein sogenannter Regenschirm."
    Der Pyromagus nickte zustimmend, obwohl er kein Wort verstanden hatte. "Ein Regenschirm? Aha ... und was macht er? Kann er das Wetter beeinflussen? Kann ich damit Stürme erschaffen und Gewitter formen?"
    "Fast", entgegnete der Erfinder lachend. "Sehen Sie -" Er nahm Blastaar den Regenschirm ab, trat einen Schritt zurück und schob ihn auf. Der tiefblaue Plastikschirm warf einen dunklen Schein auf sein Gesicht. "- wenn man ihn öffnet, schirmt er einen vom Regen ab. Daher der Name. Originell, nicht?"
    "Ja", meinte Blastaar zögerlich, "und so ... nützlich ..."
    "Wollen Sie ihn haben?"
    Blastaar sah irritiert auf.
    "Nun schauen Sie doch nicht so", lachte der Erfinder. "Nehmen Sie ihn! Als Dank für die Sache mit dem Schild!"
    Blastaar stammelte ein "D-danke", dann trat er zurück und schwebte rückwärts aus dem Laden.
    "Wollen Sie denn keinen Schluck trinken, Herr Skellington? Ich habe Lon-Lon-Milch hier, ganz frisch. Aufgewärmt ein Hochgenuss in diesen kalten Tagen."
    "Verzeihen Sie, aber ich bin in Eile. Leben Sie wohl. Und danke nochmals."
    Blastaar schlüpfte aus der Tür, schwebte aus dem Laden die Straße hinunter und ließ den Erfinder mit etwas ratlosem Blick in seinem Haus zurück.

  8. #48
    Wo...wo bin ich?
    Celas öffnet noch leicht benommen ihre Augen und blickt nach oben zu einer kargkalten Steinwand nach oben. Sie brauchte eine Weile um sich zu sammeln und aufzustehen aber sie schaffte es nach ein paar mühen. Keine Ahnung dachte sie sich wo sie ist und wieso aber an den Schlag der sie erwischte kann sie sich noch ganz wage erinnern. Uhhhhm..... Ihr Kopf schmerzte noch recht von dem Schlag aber dennoch versuchte sie einen weg raus aus diesem kalten Scheinverlies zu finden. Endlich wach geworden? Als sich das Mädchen umdrehte erblickte sie ihre alte Lehrmeisterin "Meran". Ich dachte mir schon das du vergessen hast worum es mir ging als dich laufen ließ, aber das du so weit vom Ziel abkommst hätte ich nicht gedacht. Celas war starr vor angst denn nur sie wusste was mit ihrer Lehrmeisterin passiert war und gerade das ist es was sie so erschrecken tut. Meran starb nämlich vor etlichen Jahren aber wieso konnte sie Celas nur einen Schlag auf den Kopf verpassen und dann auch noch mit ihr reden. Fragen häuften sich doch brach sie kein Wort heraus. Verständlich wer würde nicht komisch gucken und stutzig werden wenn eine längst tote Person Kontakt zu einem aufnimmt.
    Aber...aber du bist doch schon längst tot wie kannst du da noch mit mir reden? Schwieg still! Ich bin enttäuscht von dir wie kannst du nur deine Aufgabe vergessen? Eine gute und angesehene Magierin zu werden war eines jeden Magier sein Ziel und du hast es verloren, doch was noch schlimmer ist du benutzt deine Magie immer seltener und trainierst auch schon garnicht mehr. Dein Hadesgranaten beherrschst du wohl auch nicht oder? Natürlich nicht wie auch wenn man sich ohne Lehrer nicht mal alleine bemüht. Celas schämte sich und machte einen geknickten Blick nach dem anderen für jede Nachgiebigkeit die sich Meran nicht entgehen ließ und ihr auch noch auflistete. Natürlich wusste Meran das Celas ihre kraft aus ihrem Drang Abenteuer zu erleben bezog aber das sie sogar ihre Magie dadurch vergaß war ihr nicht bewusst.
    Celas, du warst meine beste Schülerin. Ich war deine einzige.... Wie kannst du es wagen nur deine Lehrerin zu unterbrechen und zu verbessern ich war ja nicht mal fertig zu erzählen. Du warst meine beste Schülerin die ich in den ganzen Jahren hatte und dennoch schau dich an, verleugnest du das was ich dir beibrachte. Nach einigen Stunden des Gespräches verschwand das Scheinverlies und Meran löste sich in Luft auf. Urplötzlich wachte Celas auf und erblickte die Sonne Hyrules doch blendete sie sie so sehr das das Mädchen von der Kutsche viel und sich den Kopf stieß.
    Aua.... das tut weh. Ähhh ich bin ja wieder in Hyrule und die Kutsche ist auch noch da. Komischer weise stand die Sonne immer noch an der alten Position als Celas den Schlag abbekam. Hatte sie jetzt einen Tag oder Tage geschlafen. Wahrscheinlich waren es Tage dachte sie sich aber im Grunde genommen war es kein einziger. Ahhhh.... da fällt mir ja ein das ich noch die Rubine zurück zu dem Herren bringen muss. Wie vom Teufel gestochen sprang Celas aufs Pferd und ritt mit einem Affenzahn zur Farm. Als sie ankam war das Pferd völlig aus der puste und japste erschwert nach Luft. Werter Herr ich bin wieder da und habe ihnen auch noch die verdienten Rubine mitgebracht. Ahhh das freut mich aber Celas aber ich muss dich leider entlassen denn ich brauch dich nicht mehr, aber als Belohnung für deine Mühen gebe ich dir hundert Rubine Der Mann war ja schon sehr freundlich gewesen aber wieso hat er sie entlassen dabei hatte er doch noch vor einem Tag sich so gefreut als sie sich anbot ihm bei der Arbeit zu helfen.
    Celas fragte nicht weiter nach, konnte sie aber auch nicht denn der nette Herr drängte sie geradezu aus der Farm raus. Naja dachte sie sich aber wenn es denn so sein musste ging sie eben weiter und hielt ihr Versprechen Meran gegenüber das sie ihr im Scheinverlies gegeben hatte und trainierte auch wieder und versucht auch einen guten und ansehnlichen Ruf als Magierin zu erlangen. Dies jedoch geschieht ein wenig später. Sagte sie sich und ging weiter ihre Wege zu einem Abenteuer

    Geändert von Lethe (12.05.2006 um 11:50 Uhr)

  9. #49
    Den weiteren Nachmittag verbrachte sie damit in einem alten gemütlichen Sessel einige von Tevans Bücher zu lesen. Tevan hatte eine recht interessante Sammlung von Büchern. Bücher über die Historie von Hyrule und einige Fantasieromane. Darunter fand sie sogar ihre Lieblingsgeschichte:
    „Die Rose der Nacht“. Eine Geschichte von einem Mädchen das sich als Auftragsmörderin in den Nächten der Städte lebt und alle ihre Morde bereut, aber dennoch nicht aufhören kann. Stundenlang las sie sich stichartig durch die Sammlung, bis sie bemerkte, dass es doch eigentlich schon Nacht war und der Lichtschein nur durch den Kamin gegeben war. Sie klappte „Die Rose der Nacht“ zu und machte sich auf den Weg.
    Sie ging durch die Straßen geradewegs in das Gasthaus „Letzter Blick“. Der Weg war nicht weit, aber trotzdem war dich Nacht ganz schön kalt und es schneite. Als sie die schön verzierte hölzerne Tür aufdrückte kam ihr ein warmer Sog Luft entgegen, der sich gut anfühlte. Das Haus war ganz schön voll und sie war sich nicht sicher wo sie zu suchen anfangen sollte, da waren so viele ältere Männer mit einem Bier. Sie wischte sich einfach einmal den Schnee aus den Haaren und machte sich nach vorne an die Theke. Da war auch gleich so ein alter einsamer Mann mit einem Bier. Gerade setzte sie an um ihn anzusprechen bis sie eine weibliche Stimme hinter ihrem Rücken aus dem Konzept brachte: „Hey? Ist dir kalt?“. Yuki drehte sich um und blickte in das Gesicht einer blonden Hyrianerin, die in ihrem alter sein dürfte. Sie war recht hübsch und hatte ein nettes freundliches Gesicht. Sie war wahrscheinlich eine Kellnerin, da sie ein leeres Tablett mittrug und eine Schürze an hatte. Yuki wusste nicht ganz was sie sagen sollte. Ihr gegenüber fasste ihre Haare an und griff sie an: „Ich meine... na deine Haare sind ganz nass!“. „Ach ja...“, bemerkte sie und versuchte sich ein wenig die Haare zu richten und ein wenig mit der Hand das Wasser aus den Haaren zu wischen. Die Kellnerin sah begnügt zu: „Hihihi... jetzt stell dich nicht so an und komm mit!“. Sie nahm Yuki an den Arm und zog sie leicht hinter sich her. Sie führte sie hinter die Theke weiter in die Küche, wo Yuki seltsam beäugt wurde von einigen Köchen und Kellnerinen. Die Hylianerin deute Yuki, dass sie stehen bleiben soll, machte sich davon und kam kurze Zeit später, wieder mit einem Handtuch.
    „Hier! Damit kannst du dich ruhig abtrocknen...“. „Danke...“ mehr brachte sie nicht heraus, da sie nicht recht wusste was sie sagen sollte. Sie trocknete sich sachte ab, während die Kellnerin sie interessiert beobachtete. „Du siehst hübsch aus...“, sagte sie leise. Yuki war sich nicht sicher ob sie sich da vielleicht doch nicht überhört hatte und stoppte sich abzutrocknen und gab das Handtuch herunter: „Was?“. Die Frau wurde nervös: „Nein... nein versteh das jetzt nicht falsch! Ich denke nur du hättest das Zeug zu einer guten Kellnerin...“. Yuki war etwas überrascht und um einiges mehr verwundert: „Mhmm? Also wie kommst du denn darauf?“. „Naja du bist auf jeden Fall einmal schön, das wirst du glaube ich selbst wissen und das ist schonmal gut. Ich schon gesehen, wie du hereingekommen bist, dass du deinen Körper gut unter Kontrolle hast. Die würden selten Fehler passieren. Was ist? Interessiert in ein paar Rubine? Isma, das ist unsere wehrte Wirtin sucht gerade eine zusätzliche Kellnerin. Du siehst ja selbst wie voll der gesamte Hof ist!“. „...“ Eigentlich brauchte sie wirklich einige Rubine und Tevan wollte sie nicht auf ewig auf der Tasche liegen. Da kam so eine kleine Nebenarbeit ganz nett und außerdem würde man schnell erfahren können wer überhaupt dieser alte Friedhofswärter ist. Sie hatte ja schon genug Aufsehen erregt und sie wusste ja nicht ob die Wachen ihr auf der Ferse sind. „Na gut... Ich bin dabei. Was soll ich machen? Und mein Name ist Yuki.“ Die andere Frau stellte sich als Isarr heraus und wies sie in der neuen Arbeit ein. Yuki musste zuerst einmal ihren Mantel wo hinlegen und dadurch musste sie auch ungern ihre kleines Holzkästchen mit ihren vielen Karten wegtun, jedoch lies sie es sich nicht nehmen ein paar noch eingesteckt zu haben. Da nach bekam sie eine schöne weiße Schürze. Es war zwar ungewohnt, aber es musste sein. Im Laufe der Arbeit gewöhnte sie sich schnell daran. Sie musste eigentlich nur Bestellungen aufnehmen und dann eben servieren und abkassieren. Das schwierige daran war, dass das Gasthaus wirklich voll war und sogar der Keller voller Leute war. Schwierig da jemanden zu finden bei der vielen Arbeit, aber Isarr half ihr so gut es ging.

  10. #50
    Der Kampf beginnt! Fido stürzte sich sofort auf den Gegner. Grodos zog sein Schwert. Fido erschrak als das Schwert rot aufleuchtete. Er entschied sich sein Schwert zu ziehen. Das Publikum erschrak als Fido das Schwert zog. Fido breitete seine Flügeln aus und flog in die Lüfte. Grodos konnte ihn nicht siehen. Fido warf eine Dekunuss nach unten mit der Hoffnung das er trifft. Die Dekunuss fiel Grodos mitten ins Gesicht. Fido flog in einem Sturzflug auf Grodos zu. Das Publikum erschrack. Fido hielt sein Schwert vor sich. Er traf Grodos, der durch den Stoss aus der Arena fiel.Unser Sieger ist... das Publikum jubelte bei dieser Aussage...Fido!!! Fido ging wieder in den vorbereitungsraum. Die anderen 15 Kämpfe gingen schnell vorbei. Fido war sehr aufgeregt. Er sollte gegen den stärksten der Dekus kämpfen. Er vergass dabei das er eine Banage an dem Arm hat. Fido bemerkte die Banage. Er entfernte sie. Er wusste das er es nicht machen sollte aber es war ihm egal. Er wusste das der Kampf schwer wird. Ich werde gewinnen! sagte er laut.

  11. #51
    Die Wände des Tempels... Hätten sie Augen und Mund, wäre nie eines der Morde geschehen... Zumindest wäre der Mörder schnell überführt gewesen... Novara schlenderte durch die Gänge, ständig wachsam und darauf fixiert, wenigstens einen winzigen Hinweis zu finden. Für Novara sind diese Morde undenkbar. Kam der Mörder von draußen, wäre er mit absoluter Sicherheit von den Tempelwachen oder von eines der Priester in der Nachtwache entdeckt worden. Dies war unmöglich... Aber dass einer der Priester der Mörder sein könnte, wäre undenkbar... Und doch muss eines der Möglichkeiten wahr sein...
    "NOVARA!", hallte es hinter ihr. Eine Gruppe von Priestern rannte auf sie zu, gefolgt von Tempelwachen. "Was gibt es, ehrenwerte Priester?", fragte Novara, doch ihr Wort wurde sofort abgeschnitten.
    "Schweig´, wir wissen nun, dass DU die Morde begangen hast!"
    Novara war erstarrt vor Schreck. Welche Beweise hatten sie für diese unrealistische Aussage? Aber bevor Novara etwas erwidern konnte, erschien diese seltsame Rauchwolke... Und sie stand auf den hyrulianischen Steppen... Sie lief los, denn einige Tempelwachen waren schon hinter ihr her.
    Tränen der Angst, des Schrecks und der Verzweiflung standen ihr ins Gesicht.

    Novara schnellte hoch. Ihre Atmung war tief und dieser Traum hatte alte Wunden von früher aufgerissen. Intuitiv fragte sie sich selbst: "Urgh... Wo... bin ich?"
    Eine rattenähnliche Gestalt mit roten Hut und roter Kleidung sah auf. Novara sah sich hektisch um und bemerkte diese Gestalt erst spät. Aber als sie die Gestalt bemerkte, schrie sie kurz erschrocken auf und kriechte rückwärts bis zur Wand.
    "Was... was bist du...? Wo ist Teana?"
    "Teana... muss... was erledigen..."
    Novara war kurz überrascht, dass die Gestalt reden konnte, merkte aber auch, dass die Gestalt wohl bisher sehr wenig geredet hat in ihren Leben und dass sie es auch ungern tut.
    "... Und... wo bin ich überhaupt?", fragte Novara, doch die Gestalt schwieg. Nach einen kurzen Moment stellte Novara die nächste Frage: "Was... bist du?"
    Die Gestalt schwieg lange, antwortete aber am Ende: "Das, was du siehst..."
    Novara dachte sich, dass dies keine Antwort auf ihre Frage war, aber dennoch etwas daran war an der Aussage.
    "Wie... lautet euer Name?"
    "Ziona..."
    "Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen, Ziona... Mein Name ist Novara..."
    Ziona schwieg.
    "... Wo bin ich?"
    "... in Sicherheit"
    "In Sicherheit? Wovor?"
    "Vor... den Gefahren... außerhalb..."
    "... Was genau für Gefahren?"
    "Kälte... Monster... böse Wesen..."
    Novara war ein wenig verwundert über Ziona´s Aussage, denn es ist Winter und Monster sowie "böse Wesen" gab es sowieso, wenn man nicht in einer Stadt ist, immer wieder mal.
    "... Diese Gefahren sind zufälligerweise im ganzen Land..."
    "Hier... ein gutes Versteck..."
    "... Was muss Teana... erledigen?", fragte Novara, aber Ziona zuckte nur mit den Schultern. Sie setzte sich auf das obligatorische Bett hin und fragte: "Darf ich fragen... woher Sie Teana kennen?"
    Die Antwort darauf lässt Novara das wissen, was sie erahnt hatte, und doch weiß sie dadurch nichts Genaueres: "Schon immer..."
    Novara legte sich mit überkreuzten Beinen auf das Bett hin und sah etwas, was die Antwort über ihre Verwunderung ist, warum in diesen "Raum" so helles Licht herrschte:
    Sonderbare Lichter an der Decke!
    "Die sehen ja aus wie kleine Sonnen!"
    Novara sah zur Seite und sah, dass Ziona in einer Art Meditation versunken war. Novara nahm darauf keinen Anstoß und schloß stattdessen ihre Augen, um über ihr bisheriges Leben nachzudenken.

  12. #52
    „Da…das.. ist alles, was wir haben.“
    stammelte der Mann. Der Bandit aber hatte dafür überhaupt kein Verständnis und rammte seine Klinge durch die rechte Schulter des Mannes.
    „Das war eure letzte Frist!“
    fluchte der barbarische Wüstling und rammte erneut das Schwert durch den Körper des Mannes, bis dieser leblos zu Boden viel. Die Frau schrie in der ganzen Zeit über panisch auf und hielt sich ängstlich die Hände vors Gesicht. Sie wollte nicht sehen, was sich dort abspielte aber sie konnte ihre Augen vor lauter Zittern und Angst einfach nicht verschließen.
    „Halt die Schnauze altes Weib!“
    donnerte der Begleiter des Banditen und erstickte das flehen der Frau schnell mit seinem Schwert. Sirith hingegen hielt es nicht für nötig sich in diese Angelegenheit in irgendeiner Weise einzumischen. Jetzt richtete der Räuber seinen Blick auf die Vampirin während der andere dem lauten Schluchzen des kleinen Mädchens folgte.

    „Wer bist du?“
    fragte er fordernd und schaute sie mit einem durchdringenden Blick an. Sirith hingegen schien sich davon nicht sonderlich beeindrucken zu lassen und schob nur desinteressiert die Holzschüssel zur Seite.
    „Bist du Taub?!“
    schrie der Bandit aufgebracht und rasselte bedrohlich mit seiner Waffe. Kurz später schleppte sein Komplize das Kind der beiden toten Eltern herein.
    „Was soll ich mir der Göre machen?“
    fragte er und hatte schon eine leise Vorahnung, was er für Pläne mit ihr hatte.
    „Ich würde sie ja am liebsten irgendwo verkaufen, blöderweise sind die Wachen in letzter Zeit zu streng, also töte sie.“
    antwortete der Räuber herzlos und zog die verwunderten Blicke seines Komplizen auf sich.
    „Du… du… willst sie wirklich töten?“
    stotterte er ein wenig und schaute mit leicht mitleidendem Blick zu der Kleinen hinunter. Auch Sirith konnte sich dem Anblick des kleinen weinenden Mädchens nicht entziehen und plötzlich durchfuhr sie ein Gefühl, welches sie niemals erwartet hätte: Mitleid.

    Sie konnte es sich selber nicht erklären, warum sie plötzlich für einen Menschen Mitleid empfand. Es war etwas an der Kleinen, das sogar ihr steinernes Herz erweichen konnte.
    „Halt!“
    murmelte die Vampirin leise und die Banditen drehten sich verwundert zur ihr um.
    „Wenn du einen schnellen Tod möchtest, solltest du dem Mädchen kein Haar krümmen.“
    drohte Sirith und stand langsam von ihrem Stuhl auf. Der Räuber hingegen musste laut auflachen und spottete
    „Eine Frau will mir drohen? Dass ich nicht lache aber ich will ja nicht so sein.“
    „Ich möchte nicht, dass das Kind noch mehr Leid sieht, lass sie los!“
    forderte Sirith und der Bandit willigte nach kurzem Überlegen ein.
    „Ich werde es mir schon zurückholen, wenn du tot vor meinen Füßen liegst“
    Unter schallendes und markerschütterndes Lachen lies sein Begleiter das Kind los und schickte es zu der großen Frau. Sofort beugte sie sich behutsam zu hier hinunter und band ihr eine Augenbinde um.
    „Am besten du hältst dir jetzt die Ohren zu“
    flüsterte Sirith in ihr Ohr und fragte sich immer noch, warum sie sich für das kleine Mädchen so einsetzte. Die Kleine verschloss wie befohlen die Ohren und weinte bitterlich weiter.

    Sirith holt ihr Schwert hervor und wartete auf den Angriff, welcher sofort erfolgte. Laut schreiend rannte der Räuber auf die Vampirin zu und holte im schnellen Lauf mit seinem Säbel aus. Der Mann war nun in Reichweite, doch schneller als man es sich vorstellen konnte, machte Sirith einen Ausfallschritt und stand hinter dem Angreifer. Der Schlachtruf verstummte. Die Iris verengte sich zu kleinen Punkten. Das Blut tropfte langsam an dem mächtigen Zweihänder hinunter. Schwerfällig viel der Bandit auf die Knie und seine Waffe viel mit lautem Klirren zu Boden. Nun tränkte sich die ganze Kleidung des Oberkörpers mit Blut und mit einem dumpfen Schlag viel der Anführer zu Boden. Sein Begleiter wich erschrocken ein paar Schritte zurück.

    „Jetzt zu dir, einen Wunsch wie du sterben willst?“
    fragte Sirith mit falscher Freundlichkeit und schritt auf den verbleibenden Banditen zu. Der Bandit hingegen warf seine Waffe weg und wollte zur Tür rennen, um die Flucht zu ergreifen. Doch die Vampirin wollte ihn nicht so einfach davon kommen lassen. Mit einem schnellen kaum wahrnehmbaren Handgriff, fuhr der Griff des Schwertes weiter aus und Sirith warf den so nun entstandenen Speer auf den Räuber und nagelte ihn an die Hauswand. Langsam schritt sie auf den schwer Verletzten zu, der schmerzverzerrt jammerte und flehte. Langsam beugte sie sich zu seinem Ohr und flüstere ihn diabolisch etwas zu.
    „Du hast dich mit den falschen Personen eingelassen“
    Dann biss sie sich in seinem Hals fest und saugte das Blut aus seinen Adern lies aber schnell angewidert wieder ab.
    „Nein. Ich glaub, darauf verzichte ich“
    murmelte sie leise vor sich hin und zog ihre Waffe wieder aus dem Körper des Banditen, der tot zu Boden viel. Nun ging sie hinüber zu dem kleinen Mädchen und führte sie immer noch mit verbundenen Augen hinaus in die Kälte. Vorbei an den großen Blutlachen, welche sich auf den Boden bildeten.

    Nach einer weile des blinden Wanderns spürte das kleine Mädchen wie ihr langsam sie Augenbinde abgenommen wurde, das Erste was sie erblickte waren die Tore der Unruhestadt und zwei Wachen die davor stramm standen. Das kleine Mädchen blickte sich nach allen Seiten um, um dieser eine Frau ins Gesicht zu schauen, die sie gerettet hatte. Doch sie erblickte nichts. Sie war verschwunden. Nur die Fußspuren erinnerten daran, dass sie zu diesem Punkt nicht alleine unterwegs war. Doch ab da hörten sie auf. Als hätte sie sich einfach in Luft aufgelöst. Mit verweinten Augen stolperte sie hinüber zu den Beiden Wachen.

  13. #53
    Fido und der namenlose Deku sollen sich auf die Arena begeben schrie der Richter. Figo trat in die Arena. Sein Gegner war viel größer und stärker. Ich werde nicht verlieren! murmelte Fido zu sich. Lasset den Kampf beginnen schrie der Richter. Fido breitete seine Flügel aus und flog in die Lüfte. Er hatte bereits einen Plan. Er holte seine restlichen Dekunüsse raus und sein Schwert. Er flog in einem Sturzflug auf den Gegner zu. Er warf die Dekunüsse in die luft und stoppte seeinen flug. Während die Dekunüsse auf den Gegner flogen schlug Fido mit dem Schwert zu. Der schlag mit dem Schwert und die Dekunüsse trafen gleichzeitig. Fidos Gegner fiel erschöpft zu Boden. Fido selbst konnte sich kaum auf den Füssen halte. Die restlichen Kämpfe gewann Fido problemlos. Nun ist die Zeit gekommen für das Finale!"schrie der Richter. Es kämpfen Fido und Trido! Es dürfen keine Waffen benutzt werden, Ihr fragt euch bestimmt wieso? Ganz einfach: Es ist eine Sonderregel nur fürs Finale. Fido warf seine Waffen auf den Boden. Der Gegner machte das Gleiche. Fido rannte auf den Gegner zu. Fido schlug mit seiner Faust, jedoch wich der Gegner aus und konterte. Fido flog zur anderen Seite der Arena. Fido rannte wieder auf den Gegner zu diesesmal mit dem unterschied das er vor dem Schlag aprang und dan schlug. Eine Rauchwolke entstand auf diese Weise.

    Der Rauch löste sich. Beide Dekus standen noch auf den Füßen. Beide waren erschöpft. Fido schlug mit der Faust auf den anderen, der zu erschöpft zum ausweichen war. Fido traf voll ins Schwarze. Trido flog auf den Rücken und sagte: Ich gebe auf... Trido gibt auf und deswegen gewinnt Fido das Turnier. Fido freute sich. Komm Fido ich muss mit dir reden aber erst holst du deinen Preis. Fido ging zum Richter und holte den langen Dekubogen ab. Danach ging er zum König und fragte: Worum gehts? Du must dich zum Dekupalast begeben und dort mit meinem Bruder reden. Du kommst da am schnellsten hin indem du den Weg hinter meinem Tron nehmst. Ah... ja pass auf dort musst du ein Paar Rätsel lösen. Aber dort sind nicht wieder Scelette? Oder? Nein dort sind andere Rätsel zum Beispiel den richtigen Schelter betetigen oder inder richtigen Reihenfolge. Aha das bedeutet für das Hirn! Du hasst es erfasst. Hier die Erlaubnis um in den Eingang zu gelangen. Danke ich mach mich dann auf den Weg Pass aus dich auf! Fido rannte sofort in Richtung des Palastes des Königs, als er dort ankamm ging er rein. Er folgte den Weg in den Tronsaal. Er ging hinter den Tron und öffnete die Tür. Du darfst hier nur durch wenn du die erlaubnis des Königs hast Fido zeigte Den Erlaubnisbrief. Du darfst durch! Fido ging weiterund öffnete die Tür die vor im stand.

    Geändert von Eisbaer (13.05.2006 um 10:40 Uhr)

  14. #54
    Leon Und Revan griffen nun Denf an,doch dieser schwang nur seine Axt und ein starker Wind schlederte die beiden wieder zurück.
    Denf: Meine Windaxt ist von meister Sorrel persönlich angefärtigt worden Mit ihr bin ich unantastbar!
    Revan: Das wollen wir doch mal sehen!
    sie starteten wieder ein Angriff und wieder wurden sie zurück geschleudert.Doch nun setzte Revan zur Sprungattecke an Denf zielte nach oben,lies einen Wind los und wurde überraschend von Leon getroffen und viel hin.Revan stürmte auf ihn los und wollte ihn erstechen doch Denf rollte sich zur Seite und zog Revan die Beine weg,als Leon angreifen wollte sprang er weg und lies einen auf Leon los,dieser wurde weggeschleudert.Nun naäherte sich Revan von vorne als Denf mit der Axt ausholte vormte Revan einen Magieschild und hielt den Wind auf ,Denfs diereckten Angriff hielt Revan mit seinem Schwert wobei es zerbrach.Denf fühlte sich auf der sicheren Seite,doch dann Zog Revan das Schwert,dass Denf am Gürtel trug und rammte es in seinen bauch.Denf viel um und Starb,die Windaxt viel die Trommel runter und Zerbrach.
    Revan: Es wir zeit das Amulett zurück zu bringen.
    Sagte Revan und steckte sein neues,ihm aus irgendeinem Grund vertrautes,Schwert weg.
    Mitten auf der Grossen Bongo,war ein Blaues Licht.Sie legten das Amulett der Schatten hienein und der Gesammte Raum wurde Durchflutet von Licht.
    Revan: Komm wir gehen.
    sie gingen nach draussen und sahen gerade früh genug um Unentdeckt zu bleiben,dass ein Kleiner Trupp von Soldaten auf dem Weg zum tempel war.Die beiden versteckten sich im Schatte bis die Soldaten an ihnen vorbeikahmen und gingen dann ins Sonnenlicht.

  15. #55
    Der weiße Schnee knirschte unter ihren Füßen und ein kalter Wind blies unter den Umhang. Lenjia sah sich um. Egal wo sie hinblickte, überall lag Schnee. Das grelle Weiß blendete sie. In den Gassen der Stadt war es auch tagsüber eher dunkel gewesen.
    Blinzelnd wandte sie sich nach rechts - und stieß gegen jemanden.
    “Hoppla!”, rief besagter Jemand. Ein Griff schloss sich um ihre Schultern, als sie zu fallen drohte.
    Lenjia blinzelte noch einmal, dann erkannte sie die Person.
    “Du!”
    “Na na, Lenjia, schrei doch nicht so.”
    Thelon lächelte sie vergnügt an, während er ihr half, das Gleichgewicht wiederzufinden. Sie musterte ihn. Er hatte sich einen langen braunen Reiseumhang umgeworfen, neben seinen Füßen im Schnee lag eine dunkelblaue Tasche, die mit Perlen verziert war.
    “Was machst du hier?”, fragte sie, ein wenig ruppiger als gewollt.
    Unbeirrt weiterlächelnd bückte Thelon sich, um die Tasche aufzuheben. “Ich wollte nach Kakariko, um einen Bekannten zu besuchen. Ich bin dir nicht gefolgt, falls du das meinst.”
    Lenjia nickte. Ihr war nicht wirklich nach einem Gespräch mit ihm zumute.
    “Wie auch immer”, sagte sie und drehte sich weg von ihm. “Wiedersehen.”
    Kaum hatte sie den ersten Schritt getan, legte sich, wie bereits in der Stadt, eine große Hand auf ihre Schulter. Mit einem genervten Knurren drehte sie sich wieder zu ihm um. “Was denn?”
    “Ich wollte dich nur fragen, was du hier machst”, antwortete er und lächelte dabei immer noch.
    Lenjia hob eine Augenbraue. “Hört der Typ gar nicht mehr damit auf?”
    Thelon legte den Kopf schräg. “Na?”
    Sie holte tief Luft. “Ich wollte...”
    “Wie’s aussieht hast du nichts vor! Gehen wir doch ein Stück zusammen”, unterbrach er sie fröhlich, klemmte sich das verdutzte Mädchen unter den Arm und schleifte sie durch den Schnee in die entgegengesetzte Richtung.
    “Halt! Wo bringst du mich hin? Lass mich los. HALT habe ich gesagt!” Fauchend und zeternd versuchte sich Lenjia aus dem überraschend eisernem Griff Thelons zu befreien. Während sie ihn mit Flüchen und Beschimpfungen bombardierte, zwitscherte der junge Mann munter vor sich hin, erzählte über dies und jenes und lachte dabei laut.

    Als sie schon die Brücke zu Kakariko erreicht hatten, gab Lenjia ihre Befreiungsversuche auf und ließ sich einfach mitziehen.
    “Wen besuchst du überhaupt?”, knurrte sie erschöpft und zog noch einmal an ihrem bereits tauben Arm.
    Er lachte. “Geheimnis.”
    “Ich hasse Geheimnisse”, nuschelte Lenjia. “Und ich hasse Überraschungen, Lärm, große Menschenmengen und dergleichen...” Ein Seufzer entstieg ihrer Kehle und müde blickte sie die verschneiten Stufen zum Dorf hoch. Fußspuren von Leuten waren zu erkennen. Es waren nicht viele, aber wer würde bei dieser Kälte schon freiwillig rausgehen? Sie schauderte.
    “Haben deine Leute so was wie einen Kamin?”, fragte sie und versuchte die eisigen Schauer zu ignorieren, die ihre Stimme zittern ließen.
    Thelon warf einen Blick auf sie. “Du siehst blass aus.”
    Er blieb stehen, knöpfte seinen Umhang weiter auf und warf ihn um Lenjias Schultern.
    Sie trat zurück. “Ich habe nicht um deinen Umhang gebeten”, fauchte sie. Thelon nickte und - natürlich - lächelte sie fröhlich an. “Warum fragst du das? Wir sind sowieso gleich da.”
    Er legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sie ein wenig an sich. Nun wurde Lenjia noch kälter, als ohne Umhang.
    “Nicht anfassen”, knurrte sie, um ihre Beherrschung bemüht.
    “Ups. Tschuldigung!” Lachend ließ er den Arm sinken und stieg die Treppen hoch.
    Er musterte die Stufen. “Pass auf, die Treppe könnten vereist...” -Bäng - “...sein.”
    Der Länge nach war Lenjia hingefallen. Das Gesicht in den Schnee gedrückt und alle Viere von sich gestreckt. Eilig kniete sich Thelon neben sie.
    “Alles in Ordnung?”, fragte er und half ihr auf die Beine.
    “Vielen Dank!”, keifte sie. “Abgesehen davon, dass mir alles wehtut geht es mir blendend. Danke!” Sie spuckte ein wenig Schnee aus und schüttelte sich.

    Trotz der Kälte waren auch in Kakariko einige Leute versammelt.
    “Na ja”, dachte Lenjia, “wenigstens nicht so viele, wie in der Stadt.” Sie seufzte.
    “Du seufzt sehr viel”, bemerkte Thelon und musterte sie.
    Lenjia sah ihn kühl an. “Ich seufze halt gerne.”
    Der junge Mann lachte und zog sie durch die Menschenmenge hindurch zu einer kleinen Treppe. Als sie den Kopf hob, konnte sie ein kleines Haus erkennen, das gegenüber vom Krämerladen stand.
    “Da wohnt also deine Überraschung?”, fragte sie, ohne besonders begeistert zu klingen. Thelon lächelte. “Ja, ich denke schon.”
    Was für eine blöde Antwort! Knurrend ließ sie sich zu dem Haus hoch schleifen.

    Dreimal klopfte Thelon mit der Faust gegen die Tür, die dabei bedrohlich zu zittern anfing. Stille.
    “Ich glaube nicht, dass...”, fing Lenjia an, jedoch wurde - zu ihrem Leidwesen - die Tür plötzlich schwungvoll aufgerissen und instinktiv machte sie einen Sprung nach hinten. Da Thelon ihren Arm jedoch immer noch festhielt, wurde er nach hinten gerissen. Beide verloren das Gleichgewicht. Zuerst stürzte Lenjia nach hinten in den Schnee, ihr folgend Thelon. Sein Kopf landete in ihrem Schoss, in dem Moment, als eine jüngere Frau in der Tür erschien. Ebenso dunkelblondes Haar fiel ihr in wirren Strähnen ins Gesicht und über die schmalen Schultern. Das enge braune Kleid betonte noch ihre Figur - ziemlich dünn, wie Lenjia feststellte.
    Verwirrt sah sie auf die beiden am Boden Liegenden herunter. Dann lächelte sie.
    “Thelon! Schön dich zu sehen”, rief sie, mit einer klaren warmen Stimme. Sie ähnelte auch in diesem Punkt der von Thelon. Der einzige Unterschied waren die Augen, die bei der Frau ein fröhliches Grün hatten.
    Der junge Mann lächelte verlegen und half Lenjia auf die Beine. Sie musterte die beiden Personen, die sich unter großem Umarmen und Wangenküsschen begrüßten.
    “Seid ihr verheiratet?”, fragte sie unverfroren hoffnungsvoll.
    “Nein”, antwortete Thelon und löste sich aus einer Umarmung mit der Frau. “Sie ist meine ältere Schwester, Farun.”
    “Ah”, war alles, was Lenjia dazu machte. “Schade”, flüsterte sie noch, so leise, dass nur sie es hörte.
    “Kommt doch rein”, sagte Farun nun und trat beiseite. Thelon über die Schulter lugend entdeckte Lenjia ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, mit - der Din sei gedankt! - einem Kamin.

    Unsicher eintretend entdeckte sie noch ein breites Bücherregal, dass die gesamte linke Seite des Raumes einnahm, von der Tür aus gesehen.
    Hastig schloss Farun die Tür, um möglichst wenig kalte Luft hereinzulassen und wuselte dann um ihre Besucher herum. Lenjia rätselte, ob es nun ein Freudentanz sein sollte oder ob sie versuchte, ihnen die Umhänge abzunehmen.
    Thelon knöpfte seinen Reiseumhang auf und übergab ihn seiner Schwester. Farun lächelte Lenjia an. “Ist dir nicht zu warm in dem Umhang?”
    Langsam knöpfte auch Lenjia die linke Seite ihres Umhangs auf und zog ihn sich über den Kopf.
    “Danke”, zwitscherte Farun und hängte beide Umhänge an die Garderobe.
    “Und”, fing Thelon an und ließ sich auf einem der Sessel nieder, die vor dem Kamin standen, “was machst du so?”
    Und damit begann ein “Och-das-Übliche-Gespräch” zwischen den Beiden. Lenjia setzte sich schweigend auf einen etwas weiter hinten stehenden Sessel und beobachtete sie.
    Nach gut einer halben Stunde hatten sie sich über das neuste Nichtige ausgetauscht und nun wandte sich Farun an Lenjia.
    “Und wie heißt du, Kleines?”, fragte sie.
    Lenjia spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. Kleines? “Lenjia”, antwortete sie tonlos, wie sie es schon bei Thelon getan hatte.
    “Lenjia”, wiederholte Farun fröhlich. “Ein schöner Name. War er die Idee deiner Mutter oder deines Vaters?”
    Das war der erste Moment, wo Lenjia dieser Situation begegnete. Wo man sich eingestehen musste, dass man einfach zu wenig wusste. Und sie wusste nicht nur wenig, nein! Sie wusste GAR NICHTS.
    “Ähm, meiner... Mutter”, log sie und ließ sich tiefer in den Ohrensessel sinken.
    “Ha, habe ich mir gleich gedacht! Die Frauen wissen immer die besseren Namen für die Kinder. Die Namen die von der Mutter gegeben wurden klingen sowieso viel schöner. Bei den Männern sind es immer solche wirren Namen. Ein Glück, dass Mutter soviel dickköpfiger war als Vater. Gott, wie hätte Vater uns wohl genannt? Ich mag nicht drüber nachdenken...” Und so ging das für den Rest des Nachmittags. Ab und zu wurde Lenjia mit plötzlichen Fragen wie “Wie alt bist du denn?” oder “Woher kommst du eigentlich?” überrascht, wenn sie schon fast eingedöst war.
    Den Kopf gelangweilt in die linke Hand gestützt verfolgte mehr oder minder wach das Gespräch der beiden.

    “Also, es war wirklich schön, dich zu treffen, Thelon und dich, Lenjia, mal kennen zu lernen.” Farun drückte beide kurz an sich, wobei Lenjia die Umarmung nicht erwiderte und nur wie festgefroren dastand. Den halben Tag hatte sie mit den Geschwistern verplempert und ihre Energieleiste war sowieso bei Null. Nur die Angst vor einem weiteren Gespräch der beiden trieb sie an, Kakariko umgehend zu verlassen.
    Während Thelon und Farun sich umständlich verabschiedeten, stapfte Lenjia langsam die Treppen runter, die Thelon sie vorher hochgeschleift hatte.
    ”Lenjia, warte!” Hastig rannte er ihr hinterher und umklammerte dabei die blaue Perlentasche. Sie zog eine Braue hoch.
    ”Wieso hast du eigentlich diese Tasche dabei?”, fragte sie und ging eilig an den Leuten auf dem Markt vorbei. Er zwinkerte. “Geheimnis. Es ist aber sehr wichtig für mich.”
    Sie drängte sich an ein paar Leuten vorbei, die eine Kuh betrachteten, für die der Händler warb.

    Keiner von beiden sagte mehr etwas, bis sie die Treppe erreichten. Misstrauisch musterte sie die Stufen. Thelon blieb stehen und betrachtete sie ebenfalls. “Treppentrauma?”
    “Nein!”, fauchte Lenjia und stieg die Stufen hinunter. Tatsächlich überstand sie dies, ohne noch einmal hinzufallen. Kaum hatte sie die letzte Stufe überwunden, hörte sie einen dumpfen Aufprall. Sie ahnte es bereits: Nun hatte sich Thelon hingelegt. Die restlichen Stufen brachte er auf dem Hintern rutschend hinter sich. Lenjia zog eine Braue hoch. “Wer ist jetzt die Niete?”
    Für einen Moment verwirrt blieb Thelon sitzen, dann lachte er und rappelte sich hoch. “Jedenfalls sah es bei mir weitaus eleganter aus, als bei dir.” Grummelnd wandte sie sich von ihm ab und schlurfte durch den Schnee zur Brücke.
    ”Glaubst du, die Eisschicht über dem Fluss ist dick genug, dass man rüberschlittern kann?”, fragte Thelon und setzte probeweise einen Fuß auf die Eisschicht. Lenjia betrachtete die Decke. “Sieht für mich sehr dünn aus. Ich werde jedenfalls die sichere Brücke benutzen.”
    ”Angsthase”, meinte Thelon und stellte sich ganz drauf. Sie zuckte mir den Achseln. “Ich kann mir bloß keine Erkältung leisten.”
    Gerade wollte Thelon etwas erwidern, als die Decke ein unheimliches Knacken von sich gab. Im nächsten Moment brach das Eis ein. Blitzschnell warf Thelon die Perlentasche auf die andere Seite des Flusses, dann fiel er ins Wasser.
    ”Idiot!”, schimpfte Lenjia, rannte auf die andere Seite, warf sich auf den Bauch und griff ins kalte Wasser. Sie bekam den Kragen seines Umhangs zu fassen und zog ihn ächzend heraus. Er zitterte von oben bis unten.
    ”Was habe ich gesagt, hä?! Die Eisschicht ist zu dünn, habe ich gesagt! Aber du hast ja nicht auf mich gehört, du sturer Esel!”, meckerte Lenjia und sah ihn wütend an. Heiser kichernd rappelte sich der junge Mann auf. “Du klingst wie eine alte Hexe. Sei doch etwas lockerer.” Er tapste zu der Tasche hinüber und hob sie auf. Lenjia beobachtete ihn.
    ”Die Tasche muss ja ziemlich wichtig sein”, dachte sie, “dass er so schnell reagiert.” Seufzend stand sie auf.
    Thelon hängte sich die Tasche nicht wieder um, stattdessen griff er sie am Henkel und drehte sich dann zu Lenjia. “Kommst du mit?”
    ”Wohin?”, fragte die Angesprochene ruppig, immer noch auf ihn sauer. Thelon deutete zur Stadt.
    “Nein”, antwortete Lenjia und drehte sich bereits in die andere Richtung. “Ich hatte nicht vor, da wieder hin zu gehen.” Er stutzte. “Warum?” Sie zuckte mit den Achseln. “Ich will einfach mal raus. Wenn du zurückgehst, gut... Ich hatte vor, Hyrule ein wenig zu erkunden.” Sie machte einen Schritt.
    ”Warte!”, rief Thelon. Eilig kramte er in der Perlentasche. Heraus zog er einen roten Ring.
    ”Was soll ich damit?”, fragte sie wenig begeistert, als er ihr den Ring über den Finger zog. Er lächelte. “Ein Geschenk. Damit du mich nicht so schnell vergisst.”
    Lenjia musterte den Ring. “Nach dem Tag heute? Garantiert nicht.”

    Geändert von Karminda (13.05.2006 um 14:55 Uhr)

  16. #56
    Hechelnd hatte sich Blastaar hinter einer zerstörten Häuserwand in Sicherheit gebracht. Aus irgendeinem Grund war es ihm mehr als unangenehm gewesen, wie zuvorkommend der Erfinder ihn behandelt hatte. Lag das einfach daran, dass er nach seiner langen Gefangenschaft die Gesellschaft anderer Wesen nicht mehr gewöhnt war, oder - was viel schlimmer war - wurde er auf seine alten Tage langsam weich?
    So schwierig es auch war, aber dem Pyromagus gelang es, den Gedanken zu verdrängen und sich dem zu widmen, was ihm seine Begegnung mit dem netten Mann - Hör endlich auf, darüber nachzudenken, verdammt! - beschert hatte: Das seltsame Utensil namens Regenschirm. Es war perfekt für Blastaars Zwecke, denn es hatte genau die richtige Form und Größe für einen Zauberstab, der es ihm erleichtern sollte, seine Zauber wiederzuerlernen.
    Der Pyromagus sah sich kurz über die Schultern, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah, dann umklammerte er den Regenschirm an dem gebogenen Ende und richtete ihn auf einen kleinen, unzufrieden dreinblickenden Schneemann ungefähr sieben Meter vor sich.
    Er sah sich neuerlich um, dann richtete er die Spitze des Regenschirms auf den Stein, räusperte sich und flüsterte dann, kaum vernehmlich: "Incende!"
    Der Ergebnis war dementsprechend - ein paar kümmerliche Funken sprühten aus der Spitze des Regenschirms. Das war bei weitem weniger, als sich Blastaar nach den Mühen, sich den Zauberstab zu besorgen, erhofft hatte. Er versuchte es erneut, sprach diesmal die Zauberformel lauter aus, aber die einzige Verbesserung waren ein paar Funken mehr. Nach weiteren zwanzig Versuchen brachte der Pyromagus es gerade mal auf eine kleinere, aber immerhin zusammenhängende Flamme. Trotzdem verpasste er sich gedanklich eine Rüge, er hätte eigentlich eine Feuerlanze hinkriegen wollen.
    Blastaar entschied, das ganze weiter zu üben, wenn er erstmal aus der Stadt heraus war und irgendwo draußen in der Wildnis seine Ruhe hatte. Damit wurde der nächste Schritt seines Meisterplans eingeläutet: Raus aus der Stadt Hyrule!

  17. #57
    Fido schaute sich sofort im Raum um. Er entdeckte in mitten des Raumes eine Steintafel und an den Wänden jeweils eine Tür. Der Raum war Sechseckig. Fido ging zur Tafel und las die Inschrift:

    Löse die vier Rätsel und gelange in den Tronsall des Dekukönigs.

    Fido ging erst in die linke Tür. Im Raum waren 3 Schalter und eine Steintafel auf der Stand:

    Aktivire den richtigen Schalte und kehre in den vorherigen Raum zurück. Aktivere den Falschen und du wirst verderben!

    Welcher ist der richtige? fragte er sich selber. Er dachte kurz nach und aktivierte den mittkeren Schalter. Nichts passierte und Fido ging aus den Raum. Die Tür, die genau vor im stand als er in den Raum reinging öffnete sich einbischen. Fido ging in die Tür rechts neben ihn. Im Raum war wieder das gleiche nur an der Tafel stand:

    Aktivire die Schalter in der richtigen Reihenfolge!

    Fido marschierte Zoelsicher auf den mittleren Schalter und aktivirte ihn. Dann aktivirte er den Rechten und dann den Linken. Er ging aus den Raum. Die Tür öffnete sich wieder einbischen. Fido ging zur Tür gegenüber und öffnete diese. In diesem Raum war nur ein Schalter und keine Tafel. Fido wusste sofort das dieser Raaum der einfachste war. Er aktivierte den Schalte und ging aus den Raum. Die Tür öffnete sich wieder ein bischen. Fido ging nun zur letzten Tür und öffnete sie. Im Raum war komischerweise kein schalter. Fido ging im Raum rumherum und ging dann wieder aus den Raum. Die Tür öffnete sich nun ganz. Fido lief zur Tür und ging hindurch. Er war in einem Raum hinter einem Tron. Ich bin wohl hinter dem Tron des Königs wo ich hin muss. dachte Fido. Er ging vor den Tron und fragte den König: Bist du der Bruder von den König aus Dekusukpf? Ja. Hat dich mein Bruder gaschickt? Ja das hat er. O.K. möchtest du nach Hyrule reisen? Ja gerne! Wenn du meinen Sohn besiegst bringe ich dir das Lied bei um nach Hyrule zu kommen. Bist du einverstanden? Ja. Krido komm her. Jemand möchte mit dir kämpfen!! Ich komme schon. Durch die Tür vor den Beiden kamm ein Deku rein. Wollen wir dann anfangen? Ja gerne! Nimm dein Schwert und kämpf. Beide zogen ihre Schwerter gleichzeitig.

  18. #58
    Garr hatte Aszgardt, Daru und Presea zu einer Höhle in der Nähe des Tempels geführt.
    Die drei betraten die Höhle, während Garr zurück zum Tempel ging. In der Höhle war es so dunkel, dass man selbst mit Fackeln sehr wenig sehen konnte. Irgendwas in dieser Höhle ließ ihnen einen kalten Schauer über den Rücken fließen. Von Weitem hörte man Wasser plätschern, aber ansonsten herrschte Stille.
    Sie waren bereits tief in die Höhle eingedrungen, als Daru etwas am Bein berührte. Vor Schreck ließ er die Fackel fallen und sah in ihrem Schein eine Kreatur weghuschen.
    „Wenn doch nur Milina hier wäre.“ dachte Daru. „Sie hätte nicht nur die Höhle erleuchtet, sondern hätte auch jeden Gegner für sie analysieren können.“
    Plötzlich wurde es taghell und vor der Gruppe war eine riesige Quelle zu sehen. Durch ein Loch in der Decke fiel Licht herein.
    „Also, wenn der alte Wirrkopf sich nicht geirrt hat, dann muss sich hier irgendwo dieser Stein befinden.“
    Nachdem sie bereits Stunden nach dem verlorenen Edelstein gesucht hatten, tauchte plötzlich Garr auf.
    „Da seid ihr ja. Der Weise möchte, dass ihr zurückkommt.“
    „Aber wir haben den Stein noch nicht gefunden.“
    „Darum geht es ja gerade. Er befindet sich nicht in dieser Höhle. Er hat sich geirrt. Bitte folgt mir.“

  19. #59
    Als sich Lebanen durch die Tischreihen schlängelte die auf dem Weg zu seinem Platz lagen, blickte jeder auf an dem er vorbeihuschte. Auf den Gesichtern der Männer waren immer die selben Dinge deutlich zu lesen; Verwirrung und Respekt der schon an Angst grenzte. Selbst Arreth konnte sich diesen Gefühlen kaum erwehren obwohl er trotz Lebanens Art keinen Grund dafür sah. Wortlos und unbeachtet folgte er dem Mann.
    Lebanen ließ sich auf seinem alten Stuhl sinken und bot Arreth demonstrativ den Stuhl gegenüber an. Er zögerte nicht und ließ sich vorsichtig darauf nieder, ohne den myteriösen Mann namens Lebanen aus den Augen zu lassen Ich bin zwar normalerweise freund vieler Worte, stelle mich vor und rede mit meinen Geschäftspartnern bevor ich zum eigentlichen Kern der Unterhaltung komm: dem Geschäft hohlte Lebanen aus und schmunzelte wieder. Doch meine Zeit ist dieses mal knapp bemessen, weshalb ich mich kurzfassen werde.
    Arreth lehnte sich zurück Ich bin weder interessiert in Auftragsmorden noch in anderen Dingen dieser Richtung warnte er ihn vor. Lebanen warf seinen Kopf in den Nacken und lachte schallend und so kalt als ob die Temperatur im Raum schlagartig gefallen sei. Viele drehten sich um und blickten den Mann entgeistert an, aber keiner traute sich etwas zu sagen. Doch Arreth war etwas merkwürdiges aufgefallen. Obwohl Lebanen laut vernehmbar lachte, bewegten sich seine Lippen nicht auch wenn sein Adamsapfel auf und ab hüpfte. Wer oder was sind sie? Lebanen beruhigte sich langsam wieder und fing an mit der Hand sich Luft zu zuwedeln. Er musste Arreth Hinweis wohl morts komisch gefunden haben. Es gibt keinen Grund mich zu fürchten versicherte ihm sein Gegenüber immernoch ausßer Atem, obwohl sich Arreth darüber nicht ganz sicher sein konnte. Dieses merkwürdige Gefühl, den Ausdruck auf den Gesichtern der beiden Männer vor dem Wirtshaus. Ich höre seufzte Arreth schließlich. was haben sie mir anzubieten Viel Geld und Ruhm. Königreiche und Abenteuer. Drachen und Frauen Lebanen unterstrich seine teatralische Rede durch ebenso teatralische Gesten Das Übliche wie sie sehen Ich nehme an dass sie mir Theaterunterricht geben wollen. Ah! Die Ironie! Lebanen fasste sich dabei an die stelle an der bei einem normalen Menschen das Herz saß Schärfer als jede Klinge, zielsicherer als die Bogenschützen der Gerudos und so komplex wie die Magie der Freund vieler Worte schien wohl doch noch zu seinen alten Gewohnheiten gefunden zu haben, dachte sich Arreth und lachte innnerlich leise. Das Verhalten wollte einfach nicht zum Aussehen des Mannes passen. Hatten sie nicht vorhin erwähnt wie knapp ihre Zeit bemessen ist? Richtig Richtig! stieß Lebanen aus und warf seine Arme in die Luft. Wo habe ich denn nur meinen Kopf gelassen?! Das Geschäft, richtig. Lebanen griff in die Innenseite seiner Jacke und zog einen ungefähr faustgroßen Gegenstand heraus und legte ihn auf die Tischplatte vor Arreth. Arreth nahm das gebilde in die Hand und drehte es mit geschickten Fingern vor seinen Augen. Es war ein stein von hellblauer schimmernder Farbe. Er war geformt wie ein Regentropen mit dem Unterschied dass er leicht gekrümmt war. Arreth legte den Stein auf den Tisch und schob ihn wieder Lebanen zu der ihn eilends in einer Tasche verstaute bevor jemand im Raum etwas bemerken konnte.
    Das ist das Imitat einer Mondträne stellte Arreth fest und runzelte die Stirn, Wie sind sie darauf gekommen dass es ein Imitat ist Verblüffung spiegelte sich auf dem krankhaft blassen Gesicht des Mannes wieder. Nach dem was ich über diesen Stein gelesen habe kann es kein echte sein. Ich kann zwar nicht genau den Finger darauf legen was fehlt, aber laut den Beschreibungen ist dieser Stein unverwechselbar und von einer reinen Schönheit, ihrer ist wahrscheinlich aus Glas. Lebanen stützte seine Arme auf den Tisch und schmunzelte wieder, etwas was Arreth langsam störte. Gut, gut! Ich bin beeindruckt. Damit haben sie sich quasie qualifiziert. Ich beglückwünsche sie Die Entscheidung liegt immer noch bei mir stellte Arreth klar und soweit sie mir nicht endlich sagen worum es geht werde ich auch nicht zustimmen Ah,sehr löblich. Ich sehe schon, sie sind hartnäckig und vorsichtig. Eigenschaften die ich begrüße und die uns hilfreich sein werden Langsam ging Arreth der Mann tierisch auf die Nerven. Diese unfertigen Sätze! Sie haben schon ganz richtig bemerkt dass es sich hierbei um ein Imitat einer Mondträne handelt, und ich vermute auch dass sie wissen wie selten und wertvoll diese Art von Steinen ist. Arreth seuftzte Und der Punkt ist....? Der Punkt ist, dass es Gerüchte gibt die besagen dass vor nicht all zu langer Zeit ein solcher Sein auf einem der unzugänglicheren Hänge des Todesberges eingeschlagen ist. Wie gesagt, ich bin Sammler, das ist eine Chance die ich mir nicht entgehen lassen darf! Ich habe genug informationen gesammelt um die ungefähre Lage des Steins zu bestimmen. Ich brauche einen Führer und eine art Leibwache. Ich verstehe Arreth nickte. Die Bezahlung ist dementsprechend hoch. Ich denke da an 500 Rubine für eine sichere Heimkehr. was bedeutet denn in ihrem Sinne "unzugänglich"? Laut meinen Informationen ist der Stein durch die Decke einer Höhle gebrochen. Der Engang zu dieser Höhle liegt einmal sehr hoch. Der zweite und gravierenste Punkt ist dass die Höhle Brutstätte der Dodongos ist
    Beim Gedanken an diese gepanzerten feuerspeienden Biester riss Arreth die Augen weit auf. Ich denke sie unterschetzen die Lage! Wie haben sie sich das denn vorgestellt? Klingeln und die Dodongos höflich nach dem Stein fragen? Deswegen der Hohe Preis, oder hatten sie ernsthaft gedacht es würde ein Kinderspiel. Arreth verschränkte die Arme Gut, ich erledige den Job. Hervorragend! Lebanen sprang auf und ergriff Arreth Hand und schüttelte diese überschwänglicht -wobei Arreth das Gefühl hatte als wenn ihm diese jeden Augenblick zu Eis gefrieren würde-
    Wir treffen uns Morgen früh. Wir werden Aufbrechen bevor die Sonne richtig aufgegangen ist und zwar am Hinteren Tor. Ihre Ausrüstung überlasse ich ihnen. Ohne ein weiteres Wort sprang Lebanen auf und eilte durch die Tür in die Nacht, durch den Schnee. Immernoch folgten ihm die Blicke sämtlicher Gäste und ein Raunen ging durch die Wirtsstube als sich die Tür hinter ihm fest geschlossen hatte. Wie zum Abschied setzte schweres Schneetreiebn ein, der die Menschen nach Hause trieb.
    Arreth schüttelte langsam den Kopf während er in die prasselnden Flammen des Kamins starrte Worauf habe ich mich da wieder eingelassen fragte er sich laut. ganz leise antwortete eine Leise stimme die aus dem Feuer zu kommen schien
    -auf das Unbekannte-. Wie ein Echo hallte sein Gewissen ihm nach, bis er sich in seine Kammer zurückzog und dem alten Tag den Rücken zukehrte und dem neuen das Gesicht erwartungsvoll zuwand.

  20. #60
    Beide schwangen ihre Schwerter. Die Schwerter schlugen aufeinander, der Rückstoss war sehr stark und Fido flog gegen die Wand. Ich gehe lieber in Deckung sagte der König und verschwand hinter seinem Tron. Bist du schwach? Oder Doof? fragte der Sohn des Königs und schlug mit dem Schwert auf Fido, der wieder gegen die Wand pralte. Seine Wunde öffnete sich wieder. Fido schlug mit dem Schwert aber der Sohn des Königs blokierte den schlag mit seiner Hand. Mir muss was einfallen oder ich verliere. Mit dem Schwert kann ich nichts ausrichten. Dekunüssee hab ich nicht mehr. während er überlegte, schlug der Sohn des Königs wieder mit dem Schwert. Diesesmal reagierte Fido und wich aus, sofort danach schlug er mit dem Schwert. Der Sohn des Königs wich aus. Das ist unmöglich! sagte Fido. Gib auf du schwächling! Du besiegst mich doch nie! Fido wusste nun was er machen musste um zu gewinen. Er nahm sein Bogen und schoss ein Pfeil. Danach schlug er mit dem Schwert. Der Sohn des Königs konnte nicht ausweichen und lag schliesentlich auf dem Boden. Na du schwächling sagte Fido frech. Entlich hat jemand mein Sohn besiegt sagte der König Fido spiele dieses Lied hier im Tronsaal. Wenn du zurück möchtest must du dieses Lied dort spielen wo du in Hyrule landest. Viel glück. der König brachte Fido das Lied bei. Danke! sagte Fido. Er spielte das Lied. Ein grünes Licht umgab ihn. Fido fühlte sich komisch. Plötzlich schlug er auf nem Boden hart auf. Was war das denn? fragte er sich.

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