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Ritter
Ungeduldig sah Lert zu ihrem Bruder. Sie fasste einen Entschluss, und griff nach ihrem Schwert.
Lert: Ich kann nichtmerh auf Kiro warten!
Tupan: Was hast du vor?
Ich werde gegen Mark kämpfen!
Tupan verscuhte sie zurück zu halten.
Spinnst du?! Mark ist viel zu stark!
Genau desshalb! Ziffer wird das nichtmehr lange aushalten.
Dann lass mich dir helfen.
Das tust du, indem du dich um Alukath kümmerst.
Ohne ein weiteres WOrt zu agen, vierlies sie das Zimmer. Sie hatte Tupan keine Zeit für Widerworte gelassen. Und sie hätte auch keine Aktzeptiert.
Langsam öffnete Alukath die Augen. Er sah verschwommen den Himmel. Auf seiner Zunge schmeckte er Salz. Doch es war nicht gewöhnliches Salz. Es war Salzwasser. Es geb nur einen Ort, an dem man Salzwasser finden konnte. Es überraschte ihn, aber er musste sich wirklich an der Schädelbucht befinden! Alukath riss die Augen auf und sprang auf die Beine. Ja. Er war an der Schädelbucht. Was tat er hier? Langsam sah er sich um. Es war so wie immer, nur Menschenleer. Er lief den Strand entlang um etwas zu finden, irgendetwas, was ihm sagen würde, was hier vor sich ging. AUf einmal stolperte er über etwas schweeres, er sah sich um, und sah ein Buch zu seinen Füßen liegen. Auf ihm stand in großen Buchstaben geschrieben: "Die Legende von Alukath des Meisters der Klinge" Ein wenig verwirrt hob Aluklath das Buch auf, und begann darin zu lesen.
Alukath: ... Und in seiner Wut hieb Alukath mehr und mehr auf Mark ein. Irgendwann konnte sich der Meister Termanias nichtmehr halten, unter mit einem Wutschrei kippte er hinten über, und viel den Ikana Canion herunter. Alukath hatte seinen furchtbarsten Feind...
Er sah zurück zu der Stellt, an der das Buch lag. Die Spur, die es im Sand hinterließ, war bereits von den Wellen des Meeres weggewaschen worden.
Ein Buch über mich. Wieso liegt es hier am Strand?
???: Weil du es hier weggeworfen hast.
Alukath drehte sich um. hinter ihm, stand eine in einen Umhang gehülte Person. Ganz offenkundig eine Frau, wie es an der Stimme zu erkennen war.
Ich habe es hier weggeworfen?
Du hättest ein Strahlender Held werden können. Doch du hast dich verändert! Dein bester Freund macht schmierige und Illegale Geldgeschäfte, und es stört dich nicht. Du trinkst Alkohol. Du verkaufst deine Klinge an einen Deku! Du nimmst deine Aufgaben nicht ernst! Verschenkst den Prototypen eine revolutionären Waffe an einen Dieb! Du hast das Buch über deine Legende weggeworfen!
Alukath ließ den Kopf sinken. Hatte er das?
Warum hier?
Die Frau lachte.
Erinnerst du dich etwa nicht?
Sie deutete auf ein zerbrochenes Schwert, dass im Boden steckte, an dessen Ende eine Flöte.
Lucia!
Siehst du! Erinnerst du dich, was hier passsiert ist? Hier, hast du dein Heldentum, nd deine legende weggeworfen!
Alukath ließ wieder den Kopf sinken. Seine eigene Legende. Plötzlich musste er lachen.
Was ist?!
Wer möchte schon seine eigene legende, wenn er doch genau weiss, dass diese Legende immer im Schatten einer anderen stehen wird?
Er warf das Buch zurück, an die stelle, an der er es gefunden hatte. Er wollte sich der Gestalt wieder zuwenden, doch sie war weg.
Alukath lehnte sich an eine Mauer, und schloss die Augen. Und die schmerzhaften, aber schönen Erinnerungen an eine junge Flötistin, und einen eben so jungen Schwertkämpfer vielen in seinen Verstand ein.
Und er wagte es nicht, diesen Traum zuende zu träumen.
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