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Thema: [ALT] Link´s Legacy #4 - Das vergessene Volk

  1. #221
    Als Leo aufwachte fand er sich in einer Zora Höhle wieder.
    Leo: Wo...wo bin ich?
    ???: Du bist hier.
    Diese stimme war ihm bekannt, Liron. Leo setzte sich hin und besah sich die Höhle.
    Liron: Ein Soldat hat dich am Hyla-See gefunden.
    Sofort wurde Leo wieder alles klar,
    der kampf gegen Holopon hat ihm sicherlich schwer zugesetzt.
    Leo: Wo.. wo ist Alukath?
    Liron: General Alukath ist mit Ziffer unterwegs.
    Leo: Wieso? Ist Krieg?
    Liron: Nein, der Zora Mika..... er ist tot.
    Leo machte große augen... Mika.. sein Freund... tot?
    Leo: Das ist nicht war... sag mir das das nicht wahr ist.
    Liron: Verzeihe, es ist leider wahr.
    Leo kahmen die tränen, sein freund Mika ist tot... und es ist kein Traum.

    Nachdem sich der Kokiri beruhigt hatte,
    trainierte er, wie damals Ziffer sagte:
    Wenn du die Technik von Alukath und Mika beherschen willst musst du eine gute kondition haben.
    Mit gewichten schwamm Leo im flachen gewässer, damit er nicht ertrinkt.
    Liron beobachtete ihn aufmerksam, das er sich nicht überanstrengt.

    Nach dem training und guter stärkung ging er wieder richtung Hyla-See.
    Die Abkürzung wollte er nicht nehmen,
    da er auf dem weg vuel trainieren kann.
    Auf der Hyla Steppe, war es schon Nachts geworden.
    Bald kommen die Nachtkreaturen.
    Leo bereitete sich auf den Kapf vor mit Training als er
    ein paar rote augen in seiner nähe bermerkt....

  2. #222
    Lenjia trat aus der Höhle heraus. Die kalte Luft des Berges schlug ihr entgegen und wehte ihr Strähnen des braunen Haares entgegen. Mit einer raschen Bewegung verbannte sie das aberwitzige Ding hinter eines ihrer langen Ohren. Gemächlich stiefelte sie durch den Schnee, an Felsbrocken und Nadeltannen vorbei. Die Stille beruhigte ihre aufgewühlte Seele, trotzdem währte diese nicht lange.
    “Nun?” Die raue Stimme des Drachen drängelte sich in ihre Gedanken, füllte ihren Kopf und ließ die Schönheit und das Glitzern des Schnees merkwürdig stumpf erscheinen. Lenjia schwieg. Den Trick mit dem Beeinflussen hatte er schon gut raus.
    “Nun?”, wiederholte er, eine gewisse Ungeduld schwang in seinem Unterton mit. “Was gedenkt das Prinzesschen nun zu tun?”
    “Ich tue, was mir gesagt worden ist”, antwortete ‘Prinzesschen’ monoton. “Aber dafür muss ich erst einmal nach Hyrule zurück. Hast du eine Idee, wie ich das anstellen könnte?”
    Glaurung schnaubte. “Ach, auf einmal ist meine Hilfe gefragt. Woher der plötzliche Wandel?”
    Lenjia fuhr mit der flachen Hand über den Rand der Brücke, die sie überquerte. “Ich kann dir schlecht die gammeligen Zehen küssen.”
    Darauf herrschte Stille. “Meine Zehen sind sehr gepflegt.”
    “Bitte, du putzt sie mit der Zunge, die schon an weit unangenehmeren Orten war.”
    “Jetzt wo du’s sagst, da war mal dieser Ritter, ein ganz übelriechender Kerl... Der hängte mir ganze drei Monate in der Zahnlücke, bis dann dieser andere Ritter vorbeikam und...”
    Lenjia stellte auf Durchzug und lauschte nur noch mit halbem Ohr den Snackgeschichten des Drachens. Was die Rückkehr nach Hyrule betraf, so musste sie ihrem Instinkt folgen, der seit geraumer Zeit von Glaurung verdrängt worden war. Ihr fiel erst jetzt auf, dass sie bisher nur das getan hatte, was der Drache auch wollte. Ob er vielleicht einen Weg gefunden hatte, ihr Denken zu kontrollieren?

    Das leise Schwappen der Meereswellen, die Muscheln, Algen und anderen Müll an die Küste schwemmten, kam Lenjia im Gegensatz zum Pic Hibernia wie stressender Lärm vor. Vielleicht war es auch nur das Wasser, das sie so nervös machte...?
    “...tja, und so ging eine weitere Legende zu Grunde - eine durchaus delikate dazu.” Glaurung gab ein leises Schnurren von sich, als er sich an das zarte Fleisch des Edelmanns zurückerinnerte. Lenjia lief seit 5 Minuten an der Küste entlang, kickte Steine beiseite oder hopste eilig zur Seite, wenn sich die Wellen näherten. Sie schüttelte sich und kräuselte die kleine Nase, als sie den salzigen Geruch einatmete.
    “Ich habe das Wasser vorher eigentlich leiden können”, murmelte sie. Glaurung lachte heiser. “So ein Pech, ich aber nicht. Wir sind jetzt eins, schon vergessen? Ich kleb an dir, wie Honig im Haar!”
    Lenjia zog angesichts des eher niedlichen Vergleichs die Brauen hoch. “Da wir uns ja nun so nahe stehen...” - “Yepp, ZU nah!” - “...könntest du mir vielleicht ein bisschen unter die Arme greifen? In Termina werde ich jedenfalls keinen Weg finden, dich zu befreien.”
    Glaurung schnaubte. “Als hättest du das jemals vor!”
    “Na ja, wer weiß... Auf Dauer bist du ein eher langweiliger Gesprächspartner.”
    Das schien ihn zu verletzen, Glaurung verzichtete auf einen bissigen Kommentar und zog das beleidigte Schweigen vor. Lenjia derweil suchte die Stelle, zu der sie von Hyrule aus hierhin teleportiert worden waren. Der Wind hatte die Spuren im Sand bereits wieder verwischt und als sie ankamen, hatte sie nicht auf ihre Umgebung geachtet.

    Ein plötzliches Schwindegefühl ließ sie taumeln und stoppen. Mit einem ergebenen Ächzen stützte sie sich auf die Knie. Vornübergebeugt und nach Luft schnappend stand sie in der Mittagssonne, das Schwappen der Wellen in den Ohren und den stechenden Geruch des Salzes in der Nase. Langsam legte sich der Druck auf ihren Magen und die grellen Lichtpunkte vor ihren Augen verblassten.
    “Was war das denn?”, krächzte sie heiser. Mühsam richtete sie sich wieder auf und versuchte ein paar Schritte. Das Herz klopfte spürbar in der Brust.
    “Falls du es noch nicht kapiert haben solltest”, schnappte Glaurung, “ich bin ein Drache. Draaache! D-R-A-C...”
    Lenjia knurrte ungeduldig.
    “Schon gut, schon gut! Also, Madam, ich möchte noch einmal anmerken, dass es weitaus mehr erfordert, als Reime sprechen und Stöckchen durch die Luft zu schwängen, um sich einen Magier nennen zu dürfen, aber es ist wohl Allgemeinwissen, dass Feuer sich noch nie gut mit Wasser verstand. So und nun übertrag das ma’ auf andere Beispiele...”
    “Du willst also sagen, dass ich von nun an empfindlicher bin, was Wasser anbelangt...?” Sie stieß auf. In ihrem Hals brannte eine saure Flüssigkeit.
    “Empfindlicher?! Das Zeug könnte dich umbringen, aber mich fragt ja keiner.”
    Lenjia lehnte sich gegen die nahestehende Mauer. Tatsächlich fühlte sie sich sehr schwach. “Dann hilf mir endlich, verdammt...”
    “Könnte ich, wobei mir das Wasser nichts mehr anhaben kann, da ich durch deinen Panzer ja gut geschützt bin, nur wenn du schwächelst, komme auch ich nicht voran. Nun gut, dann lass mal den Meister ran!”
    Plötzlich begann sich Lenjias Vision zu verzerren. Die Farben wechselten zu einem dunklen Rot, vereinzelt grau und schwarz, auch wirkte alles ein wenig doppelt. Sie streckte den Arm aus, doch anstatt ihn, sah sie bloß ein helles Leuchten. Sie bewegte die Finger. Es blitzte zwar dort, wo eigentlich ihre Hand hätte sein sollen, doch konnte sie nichts genau erkennen.
    “Was ist los?” Ihre Stimme hörte sich seltsam schallend an, als würde sie in ihrem Kopf widerhallen.
    Dann, ohne ihr eigenes Zutun, setzte sie sich in Bewegung. Anders als vorhin, waren ihre Schritte nun gefasst und sicher. Der Sand unter den Schuhsohlen schien sich augenblicklich zu erwärmen, kaum, dass sie ihn berührte.
    “So fühlt sich das an, wenn man ein Drache ist”, schnurrte Glaurung.

  3. #223
    Kiro hatte seit seiner "ernenung" zum Weisen der Schatten den Tempel nicht mehr verlassen. Er hatte seine zeit zum nachdenken gebraucht. Neue Dunkelheit versuchte Hyrule unter seiner Kontrolle zu bringen und er wurde zu Weisen der Schatten. Er hatte zwei Möglichkeiten er konnte im Tempel bleiben und seinen Pflichten als Weiser nachgehen von den er keine Ahnung hatte welche die sein würden oder er könnte versuchen jemanden zu finden der ihm erklären würde was in Hyrule vor sich geht. Wieder nach Horroria zurück zu kehren war im Moment keine Alternative. Es viel ihm nicht Schwer sich für das zweite zu entscheiden. Er warf noch schnell einen blick auf den Tempel um nach zu sehen ob alles in Ordnung war, er fühlte sich irgendwie dazu verpflichtet. Kiro ging durch den stillen Friedhof, alles was er hörte war ein par jammernde Frauen die ihre Männer nach trauerten. Obwohl Kiro schon viel schlimmeres erlebt hatte lies dies ihm das hier seiner Nacken haare zu berge steigen. Es war fast schon ein Prolog auf was Hyrule erwarten würden wen die neuen Gegner nur halb so stark wie Villon waren und nach dem zu beurteilen wie Stark die Mysteriöse Frau im Tempel war waren sie um einiges stärker als Villon.

    Nachdenklich betrat er Kakariko, als er eine Stimme hörte die ihm sehr bekannt vor kam. Rasch sprang Kiro auf ein Dach und bewegte sich in Richtung der stimme. "Alukath? Bist du das?"

  4. #224
    Der Abstieg von Pic Hibernia wurde immer leichter, je öfter Novara das schneereiche Gebirge betrat. Dennoch war es schwierig, ein paar Stellen waren eisbedeckt und daher stolperte Novara immer wieder hin und schlidderte hin und her. Sie fühlte sich am Ende wie eine Krabbelmine in der Spielbude in Hyrule, die schon seid 3 Generationen besteht, es hätte nur noch eine sinnbildliche Explosion ihrer Orientierung gefehlt.
    Nach dieser abenteuerlichen Rutschpartie griff Novara sofort in ihre Taschen. All ihre wenigen Rubine sind noch da, ebenso wie der Samen der seltsamen Frau, die sie beauftragt hatte. Auch ertastete sie die große Feder, die die Frau einst verlor und dann ihr geschenkt hatte. Sie rätselte immer noch, von welches Tier eine so große Feder stammen könnte. Sie beschloß, später genauer nachzufragen. Immerhin verdiente sie Antworten nach diesen nicht gerade ungefährlichen Auftrag.
    Am Fuße des Berges wandelte sie ohne großes Zögern in Richtung der Schädelbucht, wo sie mit der Platte zum Hylia-See reisen möchte. Die Termina-Ebene war in Vergleich zu der Steppe sehr klein, so brauchte es nicht viel Zeit, bis sie auch da ankam.
    Als Novara die Bucht erreichte, meinte sie, in der Ferne Lenjia zu sehen. Aber Novara entschloß, jetzt nicht mit ihr zu reden, sie schien nicht gerade glücklich damit gewesen zu sein, als sie auf den gemeinsamen Weg nach Pic Hibernia versucht hatte, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, sie wie ein Kleinkind zu behandeln, ehrlich gesagt war sie überrascht, als sie ihr Alter erfuhr, welches sie höher geschätzt hatte. Außerdem lag die von ihr gesuchte Platte sowieso in der anderen Richtung.
    An der leicht abseits gelegenen Platte angekommen, stellte sich Novara auf genannte Platte hinauf und begann, zu singen. Noch im Gesang fiel ihr wieder ein, wie sehr sie die alten Tage im Tempel vermisste.
    Am Hylia-See angekommen begann Novara daher sofort, für eine kurze Zeit den vergangenen Jahren hinterherzutrauern. Ihre Kleidung wurde von ein paar Tropfen ihrer sehnsuchterfüllten Tränen benetzt. Nichts weniger als die Wiederherstellung der alten Tage wünschte sie sich, nichts weniger als die Zeit als Gesuchte in jedem Herzen zu vergessen.
    Es war Ironie des Schicksals, dass sie nach Teile des Triforce suchen sollte, jenes wundersame Relikt, das Wünsche wahr werden lassen solle.
    Welche Wünsche wohl ihre Auftragsgeberin hatte...
    Darauf musste sie an Sirith denken. Diese kalte Haut, als hätte sie eine unheilbare Krankheit, und dennoch so klug wie ein Mensch. Dennoch ist sie verloren in ihrer vergessenen Welt, die Amnesie vernebelte ihre Erinnerungen. Doch egal, was sie war, Novara verspürte den Drang, ihr zu helfen. Hoffentlich findet sie Sirith bald, um noch ein wenig mit ihr zu reden, bevor sie sie zu Teana schickt, wie sie es ihr befohlen hatte.

    Aber kaum aus den Hylia-See hinaus, auf den Weg zur Stadt, hörte sie eine Sammlung von Büschen in ihrer Nähe rascheln.
    "Wer ist da?", fragte Novara, bereit, sich zu wehren.
    Die Gestalt trat heraus.
    Eines war für Novara sicher:
    Es war kein Tier...

  5. #225
    "Alukath? Bist du das?"
    Alukath und Ziffer drehten sich überrascht um. Hinter ihnen sprang ein Shieka von einem Haus, es war Kiro, der verfluchte Shieka, der auch einer der Lichtkrieger war.
    Alukath: Tut das nicht weh?
    Er spielte auf den eleganten Sprung an. Ziffer verdrehte die Augen.
    Ziffer: Er ist ein Shieka, er kann das.
    Was tut ihr hier? Ich dachte du wärst jetzt General.
    Ich war General. Ich habe den Dienst quitiert.
    Wie kommst du denn dazu?
    Naja, die Soldaten waren nicht gerade die Elite, meine Schwester wurde entfürt, und Mika ist Gestorben. Ich brauchte wieder ein bisschen freiraum.
    bei der Stelle mit Mikas Tod, musste Ziffer kurz grinsen, versteckte dies aber mit einem Reuspern.
    Also bist du jetzt los, um deine Schwester zu suchen?
    Sagen wir es mal so: Ich werde sie abolen, ich weiss, dass sie bei den Gerudo ist, ich weiss, dass sie gut kämpfen kann und warscheinlich ist sie bereits auf dem Weg hierher.
    Was machst du überhaupt hier? Ich dachte du lebst nun in Horroria.
    Ich habe hier Daru getroffen.
    Die beiden Zora waren sichtlich überrascht.
    Daru ist wieder in Hyrule?
    Ja, er hat nach einem Weg gesucht die Triforce Splitter wieder zusammen zu fügen. Dafür muss er neue Weisen finden... Und dann gibt es dann noch diese Frau...
    Eine Frau?
    Jaja, da wirst du hellhörig wie?
    Sei still alter Mann.
    Diese Frau ist sehr mächtig. Vielleicht sogar so stark wie Villon.
    Genau wie vermutet...
    Was?
    Nichts. Wieviele Weisen wurden schon gefunden?
    Soweit ich weiss 2. Tupan und ich.
    Wieder sah Kiro in 2 Überraschte Gesichter.
    Du bist ein Weiser?
    Tupan ist ein Weiser?
    wieder verdrehte Ziffer die Augen.
    Natürlich, bei Tupan ist das ja nicht überraschend.
    Wenn du ihn länger kennst schon, glaub mir...
    Mich überrascht es nur, dass ein Shieka zum Weisen wird.
    Soll manchmal vorkommen...
    Alukath spielte auf eine gewisse alte Legende an. Ziffer dachte kurz nach, dann packte er Kiro auf die Schulter.
    Wie wärs, wenn du uns ne Weile begleitest?
    Ich weiss nicht so recht. Die Wüste ist recht heiß und...
    Ach was, seit wann ist es in der Wüste denn heiß?
    Häh?
    Wenn er soeinen Unsinn redet besteht absolute lebensgefahr für jeden, der ihm widerspricht.
    Auch wenn das ein Scherz war, rief es in Alukath Erinnerungen an schmerzvolle Beulen wärend seiner Reisen als Schüler mit Ziffer hervor.
    Ok, ok ich komm mit.
    Dachte ich mir.
    Der alte Meister, schob den Shieka und seinen Ehemaligen Schüler richtung Steppe.

    Geändert von The Sorrel (03.05.2007 um 19:20 Uhr)

  6. #226
    ... da kahmen nun 10 Knochengänger.
    Leo: Nun kann der Spaß anfangen.
    Er nahm sein Schwert und seine Schleuder,
    schoss einige Kerne auf sie und wartete mit Schwert in der Hand auf die 8 Monster.
    Der Kokiri griff gleich die Knochenhaufen an.
    Aber als er sich versah hielten ihn 3 stück fest und die anderen 5 schlugen auf ihn ein.
    Er befreite sich hatte aber noch die arme an seinen Händen.
    Leo hob sich die Arme auf, damit sie sie nicht nochmal benutzen.
    Er zerschlug wieder 3 stück von den Knochengängern.
    Nur noch 1 mit beiden händen 2 mit ohne.
    Leo wollte grad auf die 3 einschlagen als er von irgendendetwas hochgehoben wurde.
    Leo: Oh man
    Die toten haben sich zu einen größeren Knochengänger zusammen gesetzt.
    Es hat 5 köpfe, 12 arme und zwei lange aus beinen bestehnde beine.
    Der große quetsche kurz Leo und warf ihn zu boden
    worauf die 3 anderen aus dem boden ihn versuchten in die Erde runter zu ziehen.
    Er konnte sich glücklicherweiße nochmal berfreien und schlug das eine bein des riesen wieder in seine enzelteile
    worauf sie sich noch komischer
    zusammen stellten.
    Der Riese nahm ihn und führte ihn zu seinem Mund.
    Mampf.... Leo war nun in den Magen des riesen. er konnte sehr gut nach drausen sehen.
    Die 3 restlichen kahmen mit Leo in den Magen.
    Leo: Wie eng es hier ist. Und hier soll man gut kämpfen?
    Leo kämpfte gegen die drei die sich mit den riesen zusammen setzen.
    Leo kletterte nach oben und kahm bis zum mund wollte spring und wurde von dem riesen mit zähnen festgehalten....

  7. #227
    (Tupans Part)

    Er, der Weise des Waldtempels? Es war schon eine lange Zeit vergangen und immer noch konnte er es nicht glauben, dass er nun eine der größten Verantwortungen in Hyrule trug. Er blickte zu seinen treuen Gefährten, den Hund Kamo, der über die fünf Jahre sehr gewachsen war. Es wäre unmöglich für Tupan, noch auf ihn zu steigen, würde Kamo nicht sich hinlegen, sobald Tupan begann, ihm an den Vorderbeinen zu kraulen.
    Der großgewachsene Hund blickte in Tupans klaren Augen, als würde er sagen wollen, dass seine Ernennung einen gewichtigen Grund hatte und er sein neues Schicksal einfach akzeptieren sollte. Das wusste Tupan auch. Er konnte es noch nicht glauben, aber er nahm die Bürde des Waldes an.

    Ein kleiner Deku lief die Treppe zum Vorplatz des Waldtempels hinauf - wobei der Kleine mehr stolperte als lief - und sah sich um. Als er Tupan erblickte, sprang er immer wieder freudig auf, während Tupan zu ihn gesellte und ihn umarmte.
    "Na, Tan? Wie geht es dir, mein Kleiner?"
    "Supi, Papa! Mama hat Mittagessen gemacht, dein Lieblingsessen!"
    "Ach, es gibt tatsächlich mit Honig gesüßte Tannennadelsuppe? Fantastisch! Lass uns gleich los!"
    Gemeinsam mit Tan stieg Tupan auf seinen treuen Kamo auf und ritten in die Dekukolonie, wo Tupan und Tan lebten, und daraufhin in ihre Wohnhöhle. Seine geliebte Frau Nara begrüßte Tupan mit einen Kuss, bevor er sich an den Essstumpf niederließ und mit seiner Familie zu essen begann.
    Während des Essens kam Tupan zu einer spontanen Entscheidung.
    "Nara? Tan? Würde es euch etwas ausmachen, für eine kurze Zeit auf den Tempel aufzupassen?"
    "Dagegen hätten wir nichts, aber warum?"
    "Ich... möchte meine alten Freunde wiedersehen... Besonders Mika, Alukath und Leo. Aber ich möchte auch nicht den Tempel unbeaufsichtigt lassen, besonders jetzt, wo ich ein Weiser bin..."
    "Dann passen wir auf, Papa! Mama und ich werden jeden Bösewicht vertreiben!"
    "Danke, Tan..."
    Tupan stand plötzlich auf und ging zu einen Schrank, wo er seinen Deku-Blatt aus alten Tagen aufbewahrte. Es sah noch immer so aus wie am ersten Tag.
    "Komme her, mein Sohn..."
    Tan kam voller Faszination zu seinen Vater und betrachtete das in der Kolonie als mittlerweile legendär betrachtete Deku-Blatt. Tupan nahm die Waffe, die ihn mit und ohne den Splitter ein treuer Gefährte war, und überreichte sie Tan.
    "Trainiere damit so schnell und so gut, wie du kannst. Ich zähle auf dich."
    "Un...glaublich... Darf ich es wirklich haben?"
    Tupan nickte und darauf sprang Tan freudig in die Luft.
    "Beschütze auch in der Zeit deine Mutter gut, sie kann sich nicht wehren."
    "Ach, hast du das schon wieder vergessen, Tupi?"
    Tupan wirkte leicht überrascht, aber als Nara einen auf Dekugröße abgestimmten Bogen aus ihren Zimmer holte, lächelte Tupan ein wenig.
    "Stimmt, die Kunst mit Pfeil und Bogen ist ja dein neues Hobby seid zwei Jahren..."
    "Du siehst, wir können uns und den Tempel gut beschützen. Gehe du nur mit Kamo."
    Zum Abschied gab Tupan Nara einen Kuss und Tan eine innige Umarmung, bevor er sich auf Kamo aufsaß und seiner Familie hinterherwinkend den Wald verließ.
    Sein erstes Ziel: Mika, Alukath und Meister Ziffer. Er hoffte, sie in Zoras Reich zu finden.

  8. #228
    Ziffer: Und wie sah diese Frau nun aus?
    Seit sie Kakariko verlassen hatten, hatte Ziffer nicht aufgehört Kiro über diese seltsame Frau auszufragen. Und sie näherten sich schon dem Gerudotal.
    Kiro: Ich habe es doch schon Zehn mal gesagt: Sie war Dunkel gekleidet, und mehr habe ich nicht erkannt!
    Bis vor wenigen minuten hatte Alukath immer ein eher ruhiges Bild von einem Shieka gehabt, doch Ziffer schaffte es sogar einen vertreter des augeglichenen Ninja- Stammes aus der Ruhe zu nerven.
    Alukath: Seit wann steigerst du dich in diese Sache eigentlich so rein? Du warst bei Villons Tod selbst dabei, ich denke was schlimmeres kann uns nicht passieren.
    Sei dir da nicht so sicher, kleiner.
    Pff, kleiner. Ich bin n guten Kopf größer als du, alter Mann.
    Es kommt nicht immer auf die Größe an.
    Alukath sah ihn nun mit einem siegesichen Grinsen an. Der Alte winkte ab.
    SO habe ich das jetzt nicht gemeint, und du weisst das.
    Alukath lachte.
    Genatzt!
    Gewas?
    Na genatzt eben. Ich hab Ziffer genatzt.
    Das soll ein Wort sein?
    Lass den Jungen Menschen ihre Unwörter, sie werden schon noch sehen, dass es dumm ist. Obwohl ich mir bei dem da ja nicht so sicher bin.
    Ziffer zeigte auf Alukath, doch dieser erwiederte nichts.
    Was ist los Kleiner?
    Ziffer verfolgte seinen Blick und sah am horizont, dass sich etwas auf sie zu bewegte. Es war ein Hund, und auf dem Rücken dieses Hundes, saß ein einarmiger Deku. Tupan!
    Tupan!
    Erst jetzt schien sie der kleine Kerl zu bemerken. Der Hund beschleunigte seine Schritte, und schon Bald stand Tupan vor ihnen.
    Hey Tupan! Lange nicht gesehen!
    Tupan: Das kann ich nur zurückgeben! Und Meister Ziffer ihr seit auch hier! Und Kiro!
    Hallo.
    Is ma schön dich wieder zu sehen.
    Und wo Ziffer und Alukath sind, ist Mika sicher nicht fern! Wo ist er?
    Alukath senkte den Kopf, dies lies Tupan etwas erahnen, was er nicht erdenken mochte.
    Wo ist er?
    Er ist tot.
    Was?! Mika tot? Wie... Wieso habe ich davon nicht schon früher erfahren?
    Das war eine Gute Frage. Alukath geb sie mit einem Blick gleich weiter an Ziffer.
    Nun... Ich kahm nicht dazu. das währe vielleicht auch garnicht nötig gewesen.
    Diese nachricht nahm Tupan sichtlich mit.
    Und schon wieder ist ein guter Freund gegangen. Dodorion, Mika...
    Kopf hoch.
    Tupan sah seinen blauen Freund fragend an.
    Du bist nun immerhin ein Weiser.
    Woher weisst da das?
    Alukath zeigte auf Kiro.
    Und woher weisst du das?
    Von Daru. Ich habe ihm am Schattentempel getroffen.
    Das heisst, dass...
    Ja, ich bin ebenfalls ein Weiser.
    Wo wollt ihr überhaupt hin?
    Lert retten.
    Abholen!
    Sag mal, verdrängst du damit irgendwas?
    Die kann das schon alleine. Sie ist immerhin meine Schwester!
    Und das bedeutet was?
    Dass sie sich auch selbst helfen kann.
    Stimmt, an irgendwen muss dein Vater diese Fähigkeit vererbt haben.
    Hey! Wer steckte damals in der Glitscherspalte in Pic Hibernia?
    Du.
    Mist, stimmt! Aber damals... ne das war auch ich.
    Wie sagt man? Genatzt?
    Boha, wenn du das sagst hört sich das [FONT="Fixedsys"]so[/FONT] uncool an.
    Wie Vater und Sohn...
    Ziffer und Alukath: Sei Ruhig!
    Das bringt doch nichts. Lasst uns doch weitergehen.
    Kiro sah hilfesuchend zu Tupan.
    Er hat Recht, los gehen wir.
    Stimmt. Lass und aufhören Alukath. Der Klügere gibt nach.
    Desshalb wird die Welt auch von dummen Regiert.
    Nein, immerhin hast du ja dein Amt als General abgelegt.
    Tupan schüttelte den Kopf, selbst nach 5 Jahren, hatten die beiden noch genug Stoff zum Streiten.

  9. #229
    Kite rannte auf die Dunkle Gestalt zu die Leo zu Boden stoß er täuchte einen Hieb vor doch rollte unter den Beinen der Dunklen Gestallt wehg und stach ihr von hinten in die Hüfte die Dunkle Gestallt sank zu Boden
    Kite: Wer hat dich geschikt?
    Die Dunkle Gestallt antwortete nicht
    Kite: WER HAT DICH GESCHIKT SAG SONST STIRBST DU
    Die Dunkle Gestallt sprang auf und schlug Kite zu Boden er konnte sich nicht rüren
    Kite: WAS... WAS IST MIT MIR LOS
    Die Dunkle Gestallt hatte seine Gelenke blockiert.Doch dann die rettung: Dodorion
    Der kleine Gorone mit dem Langschwert doch die hoffnung vergeht schnell:
    Dodorion wird von der Dunklen gestallt einfach weggeschupst.Doch er steht wieder auf und rennt zu Kite
    Dodono: Was ist los Kite???
    Kite: Meine Gelenke er hat sie Blockiert! Schnell mach das wieder weg Da Dodorion die Kampfkunst beherrschte setzte er die Gelenke wieder frei
    Kite: Danke Dodorion!
    Dodorion: Ach keine Ursache bist doch mein Adoptivbruder! Kite stand auf und sah sich um: Keine spur von Leo und der Dunklen Gestallt
    Kite: WO SIND SIE
    Dodono: Beruhig dich erstma.Was meinst du mit Sie?
    Kite: Nah Leo und diese Dunkle Gestallt
    Dodono: Die Dunkle Gestallt ist ab gehauen aber wo Leo is weis i net
    Kite: Na wenn das so ist werde ich die Dunkle Gestallt verfolgen! Dodorion spürte das Kite eine unglaubliche Wut in sich trug und merkte das dies nichts gutes bedeuten konnte:
    Gedanke von Dodorin: Eine Falle einer Dunklen Gestallt um Kite auf die Böse seite zu krigen? Oder was anderes? Am besten ich begleite ihn wenn ich es wissen will
    Dodono: Ich begleite dich!
    Kite: WAS NEIN! NIEMALS!!!
    Dodorion sah ihn an so wie er es immer taht wenn er etwas wollte
    Kite: NEIN VERSCHWINDE!
    Kite rannte weg
    Gedanke von Dodono: Sonnst hat das immer gekplapt was ist nur mit ihm los?
    Dodorion beschloss Kite zu folgen. Kite rannte in die statt Hyrule und in die Zitadelle
    Wo die Dunkle Gestallt gerade ein Lied auf einer Okarina spielte sie lies sie fallen und einen Zettel ebenso und schwupp war sie weg!
    Kite: Hä? Was? D...Das muss der Teleporter sein von dem Dodorion mir erzählte!
    Kite nahm die Okarina und den Zettel
    Kite liest: Dies ist die Teleportshymne nach Termina.
    Kite: Da sind Noten abgebildet ich versuch sie mal zu spielen!
    Kite spielte die Teleportshymne auf der Okarina und lis den Zettel anschließend fallen. Genau in diesem Moment stürmte Dodorion hinein und spielte ebenfalls das lied auf seiner selbstgemachten Flöte.
    Kite rannte aus der Zitadelle in die Stadt er sah sich um ein wildes stadtleben tobte hier doch er hatte keine Zeit zum nachdenken und rannte der Dunklen Gestallt hinterher und Dodorion hintendran sie rannten auf die Ebenen von Termina wo Kite die Gestallt endlich einholte er setzte zu einem Sprunghieb an und schrie:RACHE!!!!!!!!!!! doch er ferfelte sie und die Dunkle Gestallt sprach plötzlich mit Kite:
    ???: Wer bist du was willst du!
    Kite: Ich bin Kite und will Rache vür meine Familie
    ???: Halt ich kann dir ein Geheimnis verraten!
    Kite: Sprich oder Stirb!
    ???: Dein Bruder lebt noch!!!
    Kite verschlug es die sprache
    Kite: Mein...Mein...
    ???: Ja dein richtiger Bruder!
    Kite sank zu Boden und brach in Tränen aus
    Kite: W...Wa...Was...er...lebt...noch i...ch dachte er wäre tot!WO IST ER! Plötzlich pakte Kite wieder die wut
    ???: Das sage ich nicht.
    Kite stürmte auf ihn los durch seine wut schleuderte er Die Gestallt gegen die stadtmauern
    und stach der Gestallt ins Herz
    ???: Er...i...st...in...den...Ruinen...von...Ikana...
    Die Gestallt verstummte...sie war tot. Eine Karte rollte aus der tache der gestallt es war die Karte von Termina Kite sah sie sich an und rannte richtung Ruinen von Ikana und Dodorion der alles sah und hörte hintrher.Als Kite ankahm sah er einen eingang zu den Ikanaruinen und ging hinein Dodorion fürchtete sich so vor dem Ort das er drausen blieb Kite sah sich um und sah Soldaten von Hyrule die ein Gefängnis bewachten er stürmte auf sie los und streckte sie einfach nieder und sah auf das Gefängnis. Eine Person saß drin...Kites Bruder
    Kite: Was machst du hier!
    Kites Bruder sah auf
    ???: Kite was machst DU hier
    Kite: Ich bin hier um dich zu retten...Chris
    Chris: Dann tus auch der schlüssel hängt da drüben!
    Kite schloss auf doch plötzlich wibrierte der Boden und ein schatten war in den Gängen zu sehen was war das bloß...

    Geändert von Tyson the Hero (30.07.2007 um 07:42 Uhr) Grund: noch mehr einfall!

  10. #230
    Nach dem das kleine Kind versucht hatte die beiden den Kristall abzunehmen sind inzwischen schon einige Tage vergangen und Yuki war gerade mit ihrer Arbeit fertig und ging aus dem Gasthaus. Zu ihrer Überraschung wartete Terian auf sie draußen.

    „Was bringt denn dich dazu hier in der Kälte auf mich zu warten?“
    „Na du!“, sagte Terian mit einem Lächeln. Sie schaute neben ihr auf den Boden. Das ganze war ihr doch etwas unangenehm. War das... eine Anspielung?
    „... Ich kann nicht dauernd zu Hause mit Tevan bleiben oder lesen. Das wird auf die Dauer langweilig. Außerdem... was sagt dir „Bücher“. Bringt das nicht zufällig etwas... zurück in deine Gedanken?“. Die junge Frau dachte zwar sehr oft und viel über alles mögliche nach, aber sie wusste nicht was er damit meinte.
    „Nein eigentlich nichts. Hör auf mit den Spielchen.“
    „Na schön.“ Er ging zu ihr und schlang den Arm um sie herum und ging mit ihr den Weg nach Hause. Sein Kopf kam ihrem immer näher und leise und sanft begann er zu reden. Yuki war das immer unangenehmer. Was will er damit... will er etwa?
    „Die Bibliothek, Yuki! Wir haben komplett vergessen, dass wir etwas für Wolf tun wollten? Ich war heute spazieren und hab mir einmal das ganze angeschaut. Ich glaube... ich habe einen Plan!“
    Yuki drehte ihren Kopf zu seinem und sah im Tief in die Augen. Ihr Stimme war auch ruhig und etwas verträumt.
    „...und... du willst dass ich ihn absegne?“
    Terians Blick wurd auch verträumt und bewegte seine Lippen zu ihre.
    „... exakt...“

    „Gut!!!“
    Yuki ging schnell vorwärts und löste sich von seinem Griff. Terian taumelte kurz und sah ihr hinterher.
    „Was ist? Komm mir ist kalt! Lass uns gehen.“
    Ein wenig stand er noch da und sagte leise vor sich hin: „Was hast du? Wovor hast du Angst?“

  11. #231
    Kite sah in den Gang hinein es war ein Knochengänger aber ein großer
    Kite: Los weg hier!
    Chris: Nein das Viech is schneller als wir, wir müssen gegen es Kämpfen!
    Kite: Aber!
    Chris: Nein nichts aber los gehts!
    Chris zückte sein Elfenschwert und stürmte auf das ungetüm los aber der Knochengänger wärte ihn einfach ab
    ???: Was wollt ihr hier?
    Ja es war er der Knochengänger sprach
    Kite: I...Ich wollte meinen Bruder bbbbefreien
    ???: Ist das ein Grund mich zu stören? Ich bin Temlon Knochengänger der Ikanaruinen und wer seit ihr?
    Kite:Iiich bin Kkkite und das iiiist mein Bruder Chris
    Plötzlich leuchteten die Augen des Knochengängers auf...

  12. #232
    Erinnerungen kamen in Daru hoch, als Milina und er den Todeskrater betraten. In seiner Kindheit hatte er mit Doran hier viel gespielt. An einer Wand, in der Nähe der Feenquelle, konnte man immer noch die hineingeritzten Worte Doran und Daru waren hier erkennen.
    Es war kaum zu glauben, was sie in den vergangenen Jahren alles erlebt hatten. Mit Villon waren sie gerade so mit Müh und Not fertig geworden und nun stand ihnen schon wieder ein mächtiger Gegner gegenüber, der scheinbar noch viel mächtiger war als Villon.
    Daru kamen leichte Zweifel daran, dass sie es dieses Mal überhaupt schaffen würden.
    Der Tempel war nicht mehr fern und man hörte ein leises Trommeln aus seiner Richtung.
    „Das muss Doran sein. Dieses Lied hat uns unsere Mutter immer vorgespielt.“
    Als sie den Tempel betraten, kamen ihnen einige Kinder entgegen gerollt. (Anmerkung des Autors : Es handelt sich hierbei um Goronen.^^)
    „Daru ? So eine Überraschung. Und Milina bist du das ? Ich dachte....“
    Daru sah sich um und entdeckte Dorans Fee Kana, die auf sie zugeflogen kam.
    „Kana. Schön dich wiederzusehen. Kannst du uns zu Doran bringen ? Wir erklären euch gleich alles.“

    Aszgardt und Presea, die sich zusammen mit ihrer neuen Verbündeten Christine auf die Suche nach dem Tempel der Zeit begeben hatten, erreichten Schloss Hyrule wo sie sich Hinweise auf den Tempel erhofften.
    „Wartet hier kurz. Ich werde beim König um eine Audienz bitten.“
    „Alles klar. Das sollte jawohl kein Problem werden, wo wir doch offizielle Ritter Hyrules sind.“
    „Nunja, im Moment ist alles ein wenig unruhig im Palast. Ich sagte euch ja, dass einiges hier passiert ist in letzter Zeit. Der König ist vorsichtig geworden.“
    „Das sollte er auch....“
    Christine verschwand hinter den Toren des Schlosses und ließ die beiden alleine.
    „Presea, du musst mir einen Gefallen tun.“
    „Was denn Asga ?“
    „Bleib bitte immer hinter uns und hab ein Auge auf die werte Christine. Ich traue ihr immer noch nicht. Irgendwas verheimlicht sie vor uns.“
    „Ich spüre eigentlich nichts Böses an ihr.“
    „Das mag schon sein, aber irgendwas stimmt nicht. Es ist nur ein Gefühl und meine Gefühle trügen mich selten."
    „In Ordnung, ich werde schon aufpassen, Asga.“

    Inzwischen hatte Daru Kana und Doran alles erzählt.
    „So ist das also. Wenigstens geht es euch allen gut.“
    „Ja, aber wielange noch ? Aber nun zu dir. Opa sagte was von einer Neuigkeit, die du mir persönlich sagen solltest.“
    „Hast du es noch nicht bemerkt ? Immer noch der Alte wie ?“
    „Was meinst du ? Natürlich bin ich noch der Alte ? Wer soll ich denn sonst sein ?“
    „Milina. Erklär du es ihm bitte.“
    Doran schüttelte den Kopf und fasste sich an die Stirn bei dem Gedanken, dass sein älterer Bruder noch immer eine solch lange Leitung hatte.
    „Daru verstehst du denn nicht ? Doran ist der Weise des Feuers.“
    Daru nahm den Stab der Weisen ansich und richtete ihn auf seinen kleinen Bruder. Tatsächlich fing der Stab an zu leuchten.
    „Woher wusstest du das ?“
    „Oh Daru. Das war doch offensichtlich. Aber egal. Doran, erzähl uns doch, wie es dazu gekommen ist.“
    „Ach, da gibt es gar nicht viel zu erzählen. Es war vor etwa einem Jahr, als ich mit Opa und einigen anderen hier aufräumen wollte. Da fand ich zwischen Gados privaten Sachen ein altes Buch, welches in einer seltsamen alten Schrift geschrieben war. Außer mir konnte niemand diese Schrift lesen und ich wusste nicht einmal warum ich dies konnte. Ich lass in dem Buch und fand heraus, dass es in der Schrift der Weisen geschrieben war und nur Weisen oder zukünftige Weisen es lesen könnten. Heute kann ich mit meinen neuen Kräften schon ziemlich gut umgehen.“
    „Es ist schon merkwürdig. Alle Weisen, die wir bisher erweckt haben, sind ehemalige Krieger des Lichts. Es würde mich nicht wundern, wenn Alukath oder Mika der Weise des Wassers wäre.“
    „Ach, DAS ist dir aufgefallen ?„
    „Vielleicht sollten wir wirklich die alte Truppe wieder zusammen trommeln.“
    „Du hast Recht, aber es gefällt mir irgendwie nicht, sie alle wieder in den Kampf gegen das Böse hineinzuziehen. Gerade Rabe und Vira möchte ich nicht damit behelligen. Sie haben bestimmt eine Familie gegründet.“
    „Nun, wir werden sehen. Da der Weise des Feuers ja nun schon erweckt wurde, fehlen uns nur noch drei. Ich denke, wir sollten ins Reich der Zoras gehen.“
    „Das wäre keine gute Idee, du Dummerchen. Das Element des Wassers ist sicherlich nicht die beste Umgebung für einen Goronen.“
    „Was machen wir dann ? Suchen wir Asga und die anderen ?“
    „Ich habe einen Vorschlag. Du wirst nach Hyrule zu den anderen gehen und Kana und ich gehen mit dem Stab ins Reich der Zoras. Doran du hälst hier weiter die Stellung ?“
    „Klar, schließlich ist das meine Pflicht als Weiser des Feuers.“
    Nun trennten sich die Wege der beiden Brüder also wieder und auch Milina und Kana gingen alleine auf die Reise. Die Zeit drängte, doch hofften sie alle, dass sie nicht wieder auf einen ihrer Widersacher treffen würden. Schließlich hatten sie zusammen schon keine reelle Chance gegen sie.

    Geändert von Eisbaer (20.05.2007 um 19:47 Uhr)

  13. #233
    Alukath lächelte, als er den gewohnten ruf einer Gerudokriegerin vernahm.
    Gerudo: Alukath ist da!
    Seit er damals vor 5 Jahren Bumera in einem Duell besiegte konnte man diesen Satz bei jedem seiner besuche im Gerudotal hören. Aber anstatt Bumera kahm eine andere Gerudokriegerin aus der Festung, und deutete die Gruppe an, ihr zu folgen. In einem großen Saal saß Bumera auf ihrem Thron, wenn man es denn so nennen konnte. Sie hatte einige Bandagen an Armen und beinen, und sah überhaupt sehr geschafft aus.
    Bumera: General Alukath. Und dann auch noch Tupan, Kiro und Ziffer!
    Alukath: Hi Bumera. Schon wieder ein Duell verlohren?
    Ziffer: Da hast deinen Lieblingssatz vergessen.
    Stimmt, danke dass du mich daran erinnerst. Bumera, ich bin kein General mehr, ich habe quittiert.
    Wie kommt das?
    Mika ist tot, und ich brauchte wieder ein wenig Freiraum. AChja, und meine Schwester wurde entführt, weisst du zufällig was darüber.
    Bumera sah leicht erwischt aus.
    Öhm, ja. Sie arbeitet bei uns in den Mienen...
    Ja dann lass sie frei.
    Ja äh... Das geht nicht.
    Wus? Wiederhol das mal bitte.
    Weisst du... Es gab in letzter Zeit einige komplikationen und einige meiner leute überlegen mich vielleicht abzusetzen. jeder Fehler könnte mein letzter sein und...
    Mir egal. Ich...
    Jetz ma n ganz anderes Thema: Was für Mienen? Und seit wann kaufen die Gerudo wieder Sklaven?
    Genau.
    Kiro: Frag ich mich auch gerade.
    Tupan: Also komisch ist das schon.
    Öhm... Es erfüllt mich mit Trauer dass Mika...
    Lenk nicht ab.
    Ok, ich lass Lert frei, und ihr stellt keine Fragen mehr. Deal?
    Hey so leicht...
    Geht klar.
    Ziffer verstand nicht so recht. ABer vielleicht hatte Alukath recht, man musste sich ja nicht in alles einmischen.
    Bumera schikte eine ihrer Dienerinnen los, und nach einigen Minuten kahm sie mit Lert zurück.
    Lert: Ihr habt aber lange gebraucht.
    Ich dachte du kommst mit der Situation zurecht. Was hab ich dir überhaupt beigebracht junge Dame?
    Lert sah unsicher zu Ziffer herüber, dieser erwiederte ihren Blick.
    OK es war meine Schuld. Können wir jetzt gehen?
    Gebt ihr ihre Waffen.
    Lert bekahm den Gürtel zurück, andem ihr Schwert und ihr Dolch hingen, und sie machten sich wieder auf den Weg.
    Wohin geht es denn jetzt.
    Ich wollte nochmal kurz nach Zoras Reich zurück. Dann bin ich für alles weitere offen. Unser letzter Aufbruch kahm so plötlich, dass ich völlig vergessen habe meine Entlassungspapiere zu unterschreiben. Eingentlich bin ich noch General.
    OK, dann nach Zoras Reich. Und dann will ich dir was zeigen kleiner.

  14. #234
    Es war ein ungewohntes Gefühl, aber nicht gerade unangenehm. In Lenjias Bauch schien ein Feuer zu brennen, das jeden Moment auszubrechen drohte - sie fühlte sich so energiegeladen! Was man so alles dieser neugewonnen Energie anstellen könnte.
    “Wir haben jetzt keine Zeit für Spielchen”, funkte Glaurung dazwischen. “Dieses Ding in deiner Tasche ist mir nicht ganz geheuer.”
    Gemeint war hiermit das Samenkorn, das Teana ihr vorhin zugesteckt hatte. Man könnte die beiden Dinge sicher gut miteinander verbinden.
    Lenjia ließ ihren leuchtenden Arm wieder sinken. Daran, dass nun auch Glaurung aus ihrem Mund sprach, musste sie sich noch gewöhnen. Es war ihr unangenehm und auch unheimlich, dass er so einfach die Kontrolle über sie hatte nehmen können, aber wenn sie weiterkommen wollte, musste sie sich wohl oder übel mit ihm und seinem Charakter anfreunden.
    Sie begannen den nun im Sand leuchtenden Spuren zu folgen, die Novara hinterlassen hatte, als sie von der Warpplatte heruntertraten.
    “Das Mädchen ist nicht schlecht, sehr mächtig. Siehst du - sie trieft ja buchstäblich vor magischer Energie!”
    Mit langen Schritten ging Lenjia auf die Warpplattform zu. Kurz davor stoppte sie oder eher gesagt Glaurung. Beinahe kippte sie über, als ihre Beine plötzlich erstarrten.
    “Was soll das?”, fauchte sie und rang um ihr Gleichgewicht.
    Miep! Kurze Zwischenmeldung: In diesem Zustand können wir keine Warpplattform benutzen.”
    “Was? Wieso nicht?”
    “Die Magie der Menschen und die der Drachen unterscheidet sich, Doofkopp, wir würden uns und den gesamten Strand in die Luft jagen, wenn wir versuchten, sie zu benutzen.”
    Lenjia zog eine Schnute. Das wäre ja auch zu einfach gewesen - aber nein...
    “Was jetzt? Wie sollen ..”
    “... wir zurück nach Hyrule...”
    “...und einen...”
    “...Platz finden...”
    “...um den Samen...”
    “...zu vergraben?”
    “Hör auf meine Gedanken--”
    “--zu lesen!”
    Lenjia verschränkte die Arme vor der Brust. Mit geröteten Wangen pustete sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. “Ich sehe schon, so kommen wir nicht weiter.”
    “Stimmt! Deshalb schlage ich vor, dass du dich jetzt verkrümelst und mir deinen Körper überlässt.”
    “Ich habe schon weitaus mehr mit diesem Kollegen durchgestanden, als du dir vorstellen kannst, da werd ich ihn mir nicht von dir wegnehmen lassen!”
    “Himmel, war ja nur ein Vorschlag... Du bist aber auch empfindlich.”
    “Halt die Klappe...”

    Es hatte sie einige Überwindung gekostet, dennoch befolgte Lenjia schlussendlich die Anweisungen des Drachens. Da es fatal wäre, die Warpplattform zu benutzen, verlangte Glaurung eine kurze Ruhepause um nachzudenken.
    “Es gab da mal einen Zauberer, der wollte sich auch warpen - war aber nicht schnell genug...”
    “...und du hast nur die Hälfte des Spruchs mitbekommen, richtig?”
    “Korrekt!”
    Nun saß sie unter einer der Palmen, die Beine überschlagen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss ihre erste richtige Pause seit Tagen. Das leise Gemurmel in ihrem Kopf störte sie nicht, Glaurung war in einen leisen Singsang verfallen und brabbelte für sie unverständliche Worte vor sich hin. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und wollte sich einfach nur ausruhen. Lenjia bereute dies prompt.

    Es war der Bruchteil einer Sekunde, aber es durchzuckte ihre Gedanken wie ein greller Blitz. Vor ihrem geistigen Auge bot sich ihr ein Bild der Zerstörung: Vor ihr lag eine Stadt in Trümmern. Alles stand in Flammen, entstellte Leichen auf den Straßen, verwüstete Häuser, schreiende Leute und weinende Kinder. Es war, als würden brennende Sterne vom rotschwarzen Nachthimmel auf die Stadt und die Leute vor ihr niederfallen. Weit hinten stand ein Schloss, Hyrules Schloss. Es hatte seinen Glanz verloren, die Fenster waren geborsten und die Splitter glitzerten wie Kristalle am staubigen Boden. Plötzlich gab es eine mächtige Explosion direkt neben ihr. Ein lautes Brüllen ließ ihr Trommelfell erzittern.
    Lenjia schrie unter Schmerzen laut auf und ihr Kopf ruckte nach vorne. Zitternd presste sie die Hände auf die Ohren, während vor ihren Augen bunte Farben explodierten. Noch immer hallten die Schreie in ihrem Kopf wieder. Entsetzt krallte sie die Finger in ihr Haar.
    “Mach das es aufhört! Mach das es aufhört!”, schrie sie panisch. Ihre Augen wurden gewaltsam geöffnet. Sofort brachen die Schreie ab, das einzige helle Licht war das der Sonne, die hoch oben am blauen Himmel stand.

    Lenjia starrte fassungslos in den Himmel, ihre Hände waren schlaff zu Boden gefallen und ihr Mund stand überrascht einen Spalt offen.
    “Was war das?”, hauchte sie, noch völlig neben sich stehend. Ihre Augen begannen zu brennen, in ihrem Schock hatte sie das Blinzeln vergessen.
    Glaurung schmunzelte. “Einer der aufregendsten Momente meines Lebens: Die Schlacht Ganondorfs, als er Hyrule eroberte. Ich erinnere mich noch genau wie seine Scharen über die ahnungslosen Bewohner herfielen und einen nach dem anderen niedermetzelten. Ich schwöre bei Din, die Leute schwammen in Blut! Es wurde keiner verschont, nicht das jüngste Baby oder die unschuldigste Seele - und wer bei drei nicht schon tot war, wurde eben verspeist. Das war vielleicht ein Festessen, es gab ein paar saftige Happen unter all dem zähen Fleisch!”
    “Du warst dabei?” Lenjias Stimme zitterte und bebte, aber langsam gewann sie ihre Kraft zurück. Glaurung lachte. “Natürlich! Ich war einer der Brandstifter - und es gab wirklich nicht viele...”
    Es musste eine Momentreaktion gewesen sein, als Lenjia ihren verkrampften Arm hob und die Faust schmerzhaft gegen ihren Wangenknochen rammte. Aber es hatte seine Wirkung, Glaurung brach überrascht ab und knurrte sie drohend an.
    “Aua! Was sollte das?! Du kleine Göre!”
    Mit einer brennenden Gesichtshälfte erhob Lenjia sich. Der Sand begann unter ihren Füßen zu glühen, das Feuer in ihrem Bauch verwandelte sich in brodelnde Lava. Beim Sprechen presste sie die Zähne aufeinander, um nicht vor Wut laut loszuschreien. Mit jedem Wort schien sich ihre Aura zu verdunkeln bis sie wie ein schwarzer feiner Nebel um ihre Gestalt waberte.
    “Weißt du, du solltest nicht vergessen... Ich bin zu allem fähig und ich könnte dein elendes Dasein von einer Sekunde auf die andere beenden. Also woher nimmst du dir das Recht?”
    Glaurung schien von dieser plötzlichen Wandlung verblüfft, bis eben hatte sie sich noch ruhig verhalten, nun begann ihre Aura zu vibrieren und um sie herum schien die Gegend ihren Glanz zu verlieren und von ihr aufgesaugt zu werden. Statt Licht warf die Sonne nun rote Schatten über den Strand und Schatten krochen wie eine zähe Flüssigkeit über den nun kalten Sand.
    Er war nun wirklich kein Angsthase, aber in seinem ganzen langen, langen Leben hatte Glaurung so etwas noch nie erlebt - aber er hatte seine Fähigkeiten auch noch nie bereitwillig mit einem menschlichen Wesen geteilt.

    “Bitte hör auf damit.” Lenjia ignorierte ihn. Glaurung spürte, wie sich seine Nerven anspannten, sie dagegen wirkte ganz entspannt. Trotzdem konnte er ihren Schmerz spüren. Es war, als würde ihr Kopf gleich platzen, aber etwas stoppte den Schmerz. Lenjia ließ sich in das leise Raunen gleiten, das sie umgab. Doch Glaurung wusste es besser.
    Hör auf!”
    Ein weiteres Bild drang gewaltsam in ihren Kopf und nagelte sich vor ihr geistiges Auge. Lenjia klappte der Mund ein wenig auf. Noch schlimmer als der Schmerz war das, was sie sah. Das Bild des aufgeschlitzten Mikas, wie er in einer riesigen Blutlache zu ihren Füßen lag. Aber es erfüllte seinen Zweck.
    Die innere Anspannung löste sich und langsam hellte sich ihre Aura auf. Der Strand nahm sein normales Bild an und die Sonne schien wieder munter auf die beiden herab.
    “Vergiss nicht, warum wir hier sind. Die Vergangenheit ist geschehen, du hättest es sowieso nicht verhindern können! Aber du kannst verhindern, das wir beide so wie er enden, erstickt am eigenen Blut, nur wegen eines dummen Fehlers.”
    Lenjia starrte auf ihre Schuhspitzen. Eine Mischung aus Wut, Trauer und Scham erfüllte sie. Sie hasste Glaurung für das, was er sagte, doch verdankte sie ihm diesmal ihr Leben. Ironie des Schicksals.

  15. #235
    Alukath fuhr unauffällig mit dem Daumen über seinen Schwertgriff, das tat er immer, wenn er auf etwas warten musste. Liron, der an seinem Schreibtisch saß, suchte wahrscheinlich extra langsam nach den Entlassungspapieren. Vielleicht erhoffte er sich, dass noch irgendetwas geschehen würde, das ALukath dazu veranlasst seinen Posten als General doch nicht aufzugeben. Ein wenig war er gerührt von der Loyalität seiner Rechten Hand, Liron würde durch Alukaths quittierung immerhin selbst General werden. Andererseits verlohr Alukath fast die Gedult. Tupan bemerkte, dass er nun auf dem Griff herumkratzte. Dann hörte er eine bekannte Stimme, die er trozdem nicht zuordnen konnte.
    ???: Alukath!
    Alukath drehte sich um, und sah eine Frau... mit Flügeln.
    Alukath: Öhm, ja der bin ich.
    Milina: Lange nicht gesehen!
    Schön, und wer bist du, Flügelfrau?
    Ziffer schlug sich auf die Stirn und Kiro hustete leise. Endlich entschied sich Tupan, seinem Freund zu helfen.
    Tupan: Das ist Milina. Darus Fee.
    Alukath schlug die Hände zusammen.
    Stimmt! Die, die sich verbotenerweise verwandelt hat!
    Milina dachte kurz darüber nach, mit dem Stab auf Alukath zu zeigen, kahm dann aber zu dem schluss, dass sie diese Sekunden ihres Lebens auch effektiver nutzen konnte.
    Ziffer: Leiden wir unter Gedächtnisschwund?
    Ich hatte in letzter Zeit viel zutun, da vergisst man das eine oder andere eben.
    Aber an Villon erinnerst du dich noch ja?
    Alukath brummte daraufhin nur.
    Kiro: Also suchst du nach dem Weisen des Wassers?
    Ja ganau. Übrigens habe ich vergessen euch meinen Begleiter vorzustellen. Diese kleine Fee hier ist Kana.
    Kana: Hallo.
    Antwortete die Fee schüchtern.
    Vielleicht solltest du den Stab mal bei Ziffer versuchen.
    Der alte Zora lachte.
    Also wenn ich ein weiser bin dann...
    Er brach ab, als ihm Milina den Stab entgegen hielt, und dieser garkeine Anstalten machte, zu leuchten.
    OK ich gebs zu, ein bisschen entteuscht bin ich schon.
    Auf einmal meldete sich Liron aus dem Büro.
    Liron: General? Ihre Papiere.
    Oh natürlich. Entschuldigt mich mal kurz, ich muss da mal eben meine karriere als General beenden.
    Alukath nahm die Feder, tunkte sie in Tinte und setzte an. Er wollte gerade unterschreiben, da hörte er noch eine bekannte Stimme hinter sich. Doch diesemal, erkannte er sie gut. Sehr gut. Entsetzt ließ er die Feder fallen, und drehte sich um.
    Mark: Lange nicht gesehen.
    Mark war groß, trug ein weißes, Ärmelloses Hemd und eine Schwarze Hose. Seine Blinden augen wurden von einem weißem Tuch bedeckt. Normalerweise wäre von ALukath nun ein Spruch gekommen wie "Als wie wenn du sehen könntest." Allerdings blieben ihm die Worte im Hals stecken. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
    Tupan sah herüber zu Ziffer, er war genauso entsetzt.
    Es...hat lange gedauert. Aber ich habe dich endlich gefunden. Und auch sie Meister Ziffer. Ich weiss ganz genau, dass sie da stehen.
    Wer ist das?
    Das ist Mark. Besser bekannt als der grausame Schwertmeister von Termania.
    Ichr dachtet wohl... Ihr könntet mich so einfach einen Abhang herunter drängen.
    Endlich fand auch Alukath seine Stimme wieder.
    Ihr geht weg!
    Sagte er streng zu Tupan, Kiro, Milina und Kana.
    Dieser Kampf geht nur mich und meinen Meister etwas an.
    Lert kahm angerannt, sie hatte die Tumulte gehört.
    Lert: Bruder!
    Alukath zog sein schwert, und deutete mit der Klinge auf sie.
    Bleib zurück!
    Tupan war nicht ganz sicher.
    Sollen... wir wirklich nur zuschauen?
    Wie Alukath sagte: Es geht nur ihn und Ziffer etwas an.
    Tupan ballte seine Fäuste. Etwas an dieser Situation gefiehl ihm nicht. Auch Lert sah sehr besorgt aus.
    Mark zog sein Schwert, Ziffer tat es ihm gleich. Die beiden Zora stürmten zusammen auf ihn zu, doch sofort der Erste Angriff beider wurde von dem einen Schwert Marks pariert. Auch alle angriffe schlugen fehl, seine Defensive war perfeckt. Wie konnte sich ein Blinder mit nur einem Schwert, gegen zwei Schwertmeister so durchsetzen?
    Alukath sprang über ihn hinweg, doch die darauffolgende Attake traf fast ziffer, da sich Mark unter der Klinge hinwegduckte. Mark trat Ziffer weg, der alte landete hart an der Wand. Alukath war nun einige Sukunden alleine. Einige Sekunden zu viel. Man hörte ein Schlitzgeräusch, einen Schrei, und Alukath ging, sich die Brust haltend zu boden.
    Das wird der Erste.
    Hey! Ich bin noch da!
    Dann kümere ich mich eben erst um dich.
    Lert reagiert schnell.
    Kiro! Hilf mir Alukath da wegzuziehen!
    In Tupan kahm Wut auf, er zog seinen Rasiermesserscharfen stock und stürmte auf Mark zu.
    Nicht!
    Zu Tupans glück, war Mark gerade damit beschäftigt Ziffer abzuwehren, und konnte den kleinen Deku daher nur wegtreten. Doch dieser Tritt, hatte es in sich.
    Währenddessen hatten Lert und Kiro, Alukath in ein Nebenzimmer geschafft, und ihn auf einen Tisch gelegt. Lert zog ohm Mantel und berteil aus.
    Auch Tupan, Kana und Milina wahren ihnen gefolgt. Ziffer leistete starken widerstand.
    Wir haben glück gehabt, er hat ihn nicht besonders Tief geschnitten. Aber wir müssen das so früh wie möglich behandeln. Milina, hohl mir mal die Roten Kraüter dort aus dem Schrank.
    Milina legte ihren Stab neben alukath, und widmete sich dem Kräüterschrank. Der Stab begann zu leuchten.
    Kana: Das ist unmöglich!
    Nun Kahm auch Milina zurück, und hätte die Flasche, in der die Kräuter aufbewahrt wurden, beinahe fallenlassen.
    Dieser... ALukath ist ein Weiser?
    lert nahm ih die Flasche aus der Hand und verteilte das Rote Gewächs auf alukaths Verletzung.
    Das ist nicht wirkungsvoll genug!
    Nein?
    habt ihr Kriegerkraut?
    Nicht vorrätig, aber es wächst in unserem Wald.
    Gut, wir werden uns weiter um Alukath kümmern, und Milina und Kiro gehen in den Wald und hohlen Kriegerkraut. Es ist eine Blaue Pflanze, sie ist gut von den Anderen zu unterscheiden.
    Gut!
    Warte!
    Kiro wollte gerade gehen, aber Lert hielt ihn auf.
    Ich muss dich warnen, da sind Wyvern im Wald! SIe machen auf alles jagt. Desshalb haben wir auch kein Kriegerkraut vorrätig.
    Wie kommen Wyvern in den Wald?
    Sie wurden bis dahin zurückedrängt. Jetzt leben sie in dem Wald bei der Zora Quelle und wagen sich dort nicht heraus. Es ist zu ihrem Natürlichem lebensraum geworden.
    Ein paar Wyvern werden uns nicht aufhalten, stimmts Milina?
    Richtig!
    Gut, aber beeilt euch bitte!

    Geändert von The Sorrel (26.05.2007 um 15:15 Uhr)

  16. #236
    Die seltsame Frau blieb kurz nach dem sie die Höhle verlassen hatte stehen und blickte in den Himmel. Dicke weiße Wolken bedeckten die Sonne und ließen große Schneeflocken herabscheinen, die auf der Wange der Frau landeten. Eine weile verharrte sie so und wohnte dem natürlichen Schauspiel zu. Nach einer weile senkte sie wieder ihren Kopf und stapfte im tiefen Schnee weiter fort. Ohne wirkliches Ziel schlenderte sie umher und versank zunehmend in Gedanken. Sie hatte jedem Befehle erteilt und jeder hatte einen Auftrag zu erfüllen, doch jetzt merkte sie, dass für sie selbst wenig Arbeit übrig blieb. Teana quälte sich zunehmend mit Gedanken, was sie mit ihrer Freizeit anfangen könnte. Auffällig wollte sie ja noch nicht wirklich werten und nach einer weile kam ihr die Idee. In ihren Augen würde es sicherlich nicht Schaden ein wenig mehr über die für sie noch recht unbekannte Welt zu erfahren und vielleicht hatte sie ja so viel Glück zufällig einen ihrer Ziele näher zu kommen.

    Zielstrebig erhob die Frau den Kopf und ging in Richtung Goronen-Schrein. Schon bald erhoben sich aus dem endlosen Weiß mehrere kleine Hügel, in denen sich Eingänge befanden, die in die Tiefe führten. Ein besonders großen Hügel setzte sich die Frau in dem dunklen Umhang als Ziel und schritt darauf zu. Einige Goronen die hier arbeiten oder unterwegs waren erblickten Teana und schienen sich zu fragen wer sie ist, doch keiner fasste wirklich den Mut zusammen sie näher darauf anzusprechen oder näher hinzusehen, denn irgendwie strahlte diese Frau etwas Kaltes und Unwohles aus.

    Mit bedachten und vorsichtigen Schritten betrat sie das Gebäude und ging die Treppe hinunter. Es wirkte alles so, als hätten starke Fäuste diesen Tunnel in die tiefe gegraben. Unten angenommen befand sich Teana in einem größeren Raum. Ein etwas älterer Gorone hatte sich dort auf einem Bett schlafen gelegt und merkte nichts von ihrem Anwesen. Schnell schlich sich die Frau an ihm vorbei in den Raum weiter unten zu einer Warbplatte. Mit einem kurzen Handauflegen auf dem grauen kalten Gestein, fing der Zauber auch schon an zu wirken und sie in die ferne zu transportieren.

    Als die bunten Lichter langsam abklangen hörte man immer lauter die stadtüblichen Geräusche, das Getuschel und Geplauder der vielen Bewohner der Stadt Hyrule.
    „So, dann wollen wir uns mal die schöne Stadt genauer ansehen“
    murmelte sie leise in ihren Umhang hinein, rückte die Kapuze ein wenig zurecht, so dass sie mehr sehen konnte und ging los. In dieser Stadt warf man ihr nicht so viele Blicke zu wie zuvor am Goronen-Schrein. Hier ging sie einfach in der Menge unter.

  17. #237
    Als er aufwachte, sah er überall Knochen herumliegen.
    Sein Magen knurrte und er wollte sich ein Apfel aus der Tasche,
    als er merkte das seine Tasche weg war.

    Er ging die ganze Steppe entlang um etwas essbares zu finden.
    Sehr weit entfernt war die Lon-Lon Farm.
    Was sollte er essen? Dreck?
    Nein, so weit heruntergekommen war er nicht.
    Er ging weiter und weiter, als er hinfiel und nicht mehr hochkahm.
    Sein letzter gedanke war, ob er jemals wieder was essen würde...

  18. #238
    Garthok erwachte langsam aus seiner tiefen ohnmacht.Er öffnete langsam seine Lider und sah sich um
    Garthok:,,uhh mein Schädel...was ist passiert?
    Garthok richtete seinen schlafen Körper auf und brach wieder ein
    Garthok:,,Diese verdammten Menschen wieso greifen sie uns nur immer wieder an...
    Garthok blieb einige Minuten regungslos liegen sein linkes vorderes Bein schmerzte,doch Garthok musste garnicht mehr genau hinsehen den bereits jetzt erkannte er den dicken und festen Knochen der aus seinem Fleisch herausragte.
    Garthok mobiliserte seine Körplichen Kräfte und richtete sich auf.Er schloß seine Augen uns konzentrierte sich auf seine inneren Kräfte.Er spürte wie ihn die Magie durchströmte und sein Körper sich langsam veränderte.Seine Knochen knackten und bogen sich während der Verwandlung.Wenige Augenblicke später stand ein Mensch dort wo sich noch eben der Wolf befand.
    Garthoks linker Arm schmerzte unheimlich,der Knochen war zwar nicht mehr so weit aus dem Arm hervor getreten doch noch immer sichtbar.Garthok hielt seine rechte Hand über die Wunde schloss sie Augen und konzentrierte abermals seine geistigen Kräfte.Ein grünes sanftes Licht umleuchtete den Knochen,der sich unter der magischen Einwirkung verbog und verschob bis er wieder im Arm war,schließlich schloss sich auch noch die Wunde.
    Garthok wollte sich es nicht eingestehen doch dieser Akt hat ihn viel Kraft gekostet und er wollte nichts anderes mehr als sich auszuruhen.Doch getrieben von seinem Drang nach Rache an den Menschen und Gedanken an sein warscheinlich totes Rudel schleppte Garthok sich druch die Höhle auf der suche nach einem Ausgang...

  19. #239
    [FONT=Verdana, sans-serif]Vor Schreck stolperte Novara nach hinten und fiel auf ihren Rücken. War es ein Bandit, der aus den Gebüsch herausgesprungen war und nun nach ihr Geld oder ihr Leben gierte? Oder jemand, der ihr Kopfgeld haben möchte und ihr schon bald die Stricke um Hände und Füße legen will?
    Oder etwa doch der Priestermörder, den sie so lange suchte?

    Als Novara sich aufrichtete, bereit, sich zu wehren, sah sie zu ihrer eigenen Überraschung ein Mädchen, etwa 10 Jahre alt, die sie fragend ansah.

    "Hast du etwas zu essen?"
    Novara war noch überrumpelt vom Schreck, aber sie holte ein angebissenes Wurstbrot heraus und bot es dem kleinen Mädchen an.
    "Das ist alles, was ich habe, aber ich gebe dir alles."
    "Danke!"
    Das Mädchen nahm das Brot und aß es auf. Danach begann sie plötzlich, wegzulaufen.
    "Hey, warte mal, kleines Mädchen!"
    Novara begann, dem Mädchen hinterherzulaufen. Aber sie stoppte erst, als Novara sie schon eingeholt hatte und etwas erschöpft und leicht keuchend neben ihr stand.
    "Was gibt es noch?"
    "Was machst du hier so alleine... und... wer... wer bist du...?"
    "Ich heiße Salia und ich bin unterwegs."
    "Aber... Alleine ist es gefährlich..."
    "Ich komme schon alleine klar."
    "Es ist... trotzdem gefährlich... Ich kenne einen Ort, wo du sicher bist... Ich bringe dich dorthin."
    "Brauchst du nicht, ich komme wirklich alleine zurecht."
    Plötzlich verschwand das Mädchen vor Novaras Augen. Einfach so, ohne irgendwelche Effekte. Novara konnte keine Wirkung einer Magie spüren, nicht die kleinste Spur. Wie war das nur möglich?
    Noch lange dachte Novara über das Mädchen und das plötzliche Verschwinden nach, bis sie in der Ferne eine annähernde Patroullie sah und gezwungen war, im Verborgenen weiterzureisen.

    Mit Vorsicht reiste Novara weiter Richtung der Burgstadt Hyrule, ihren Auftrag von Teana und das Mädchen namens Salia und ihr Verschwinden im Hinterkopf.
    Vor den Toren angekommen wartete Novara in einer dichten Baumkrone bis zur Einbruch der Nacht und wagte es dann, im Schutze der Dunkelheit durch die Burgstadt zu schleichen. Ihr Ziel war das Schloß Hyrule, wo Teana einen Triforceteil vermutete.
    Sie rätselte immer noch, warum das Triforce nicht mehr im Goldenen Reich ist.
    [/FONT]

  20. #240
    Der Plan stand und beide waren bereit in die Bibliothek heimlich einzusteigen. Leise und behutsam verließen sie ihr zu Hause und machten sich auf den Weg. Die dunklen Gasen machten ihnen keine Angst. Sie waren viel zu angespannt um auf die vielen kleinen unheimlichen Dinge achten zu könen. Ihr Ziel war es auf ein Dach eines nahegelegenes Haus zu steigen und von dort aus durch ein Fenster der Bibliothek zu klettern.

    Gerade als sie nahe am besagten Haus waren und wieder schnell um eine Ecke huschten, mussten sie erschrocken stehen bleiben, weil vor ihnen eine Gestallt im Schatten stand. Die Figur war zwar auch erschrocken, aber fasste sich wesentlich schneller wieder.
    ???: Guten Abend...
    Es war Novara, die trotz ihrer Aufregung nicht den höffentlichen Umgangston verlieren wollte.
    Yuki war noch etwas zu baff und daher nahm ihr Begleiter das Wort.
    Terian: Ja... ebenfalls! Was machst du denn hier zu später Stunde? Ganz alleine... um diese Zeit...
    Novara: Seid ihr beide denn Räuber?
    Sie ging ein wenig aus ihrem Schatten vor sodas das schwache Laternenlicht ihr Gesicht nicht mehr verbarg. Yuki sah ein freundliches Licht und hatte überhaupt keine schlechten Gedanken.
    Yuki: Nein... natürlich nicht...
    Ein wenig verlegen Strich sie sich dabei durch das Haar. Mag ja sein, dass sie keine sind, aber ein wenig kam sie sich doch so vor. Zumindest ein wenig kriminell. Novara musterte die beiden vorsichtig und bei Yuki fiel ihr der Splitter an ihrem Hals auf. Er musste ihr bei bei den schnellen Bewegungen herausgefallen sein. Novara wurde etwas angespannt und ihr Blick wurde ernster. Sie ging auf Yuki vor und kam näher und näher...
    Yuki machte besorgt ein paar Schritte zurück.

    Novara: Ihr seid keine Räuber... ihr seid Diebe! Gewöhnliche Diebe!
    Yuki: Ich bin kein Dieb!
    Novara: Hör auf zu lügen... Das gehört nicht dir.

    Sie ging weiter zu und Yuki wollte weiter zurück, aber etwas hinderte sie daran. Novara streckte ihre Hand nach dem Splitter aus. Doch bevor sie ihn erreichte spürte sie eine Klinge die an ihrem Hals anlag.

    Terian: Tu das nicht...
    Sie drehte ihren Kopf und sah ihn ernst an.
    Novara: Nein... lass das bitte sein...

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