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Thema: [ALT] Link´s Legacy #4 - Das vergessene Volk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Es kam Doaen so vor, als habe er eine Ewigkeit lang gewartet. ( " " )

    >>"Was ist los? Ist der Friedhof verflucht und alle erstarren zur Salzsäule, die hier sind? Hey ihr versteinerten Figuren, ich rede mit euch."<< sagte der hylianische Söldner laut. Niemand bewegte sich.
    Plötzlich ging der Eingang in den Tempel des Schatten's von "selber" auf, die Steinmauer versank im Boden.

    >>"Oh, na also. Mal etwas sinnvolles. Also dann, bis irgendwann, Hyrule!"<< sagte Doaen, trat ein und verschwand im Tempel des Schattens.
    Er verschwand gar so darin, als würde er zum Tempel dazugehören.

    Wer weis, ob und wann man ihn je wiedersehen wird...

  2. #2
    Leo kahm in Unruh Stadt an.
    Sieht aber noch nicht auf denn ersten blick wie eine Stadt an.
    Leo: Da ist ja das Kokiri Dorf besser.
    Er weiß aber nicht das er im Nord Teil der Stadt ist, der am wenigsten bewohnt ist.
    Nur Bäume, eine Rampe, ein paar leute und eine höhle.
    Leo geht richtung süd und sieht denn großen Süd Stadtteil.
    Er knickt plötzlcih mit einen bein um.
    Leo: Dummer Dodongo mein bein ist verstaucht.
    Er sieht sich nach einer Herberge oder ähnlichem um.
    Und da! Der Gasthof zum Eintopf.
    Leo: Entlich mal pennen. seufzt er.
    Er geht rein und sieht sich um. Leo ging zur Theke und Sprach: Ein Zimmer bitte.
    Wirt: Ja mal sehn ein Kind.. Wie alt?
    Leo: 20
    Wirt: Ein kind das 20 jahre alt ist? Hab ich was verpasst?
    Leo: Ich bin kein Kind. Ich bin ein Kokiri.
    Wirt: Ach ihr Kinder stellt euch immer vor jemand zu sein den es nicht gibt. Du bekommst ein Zimmer... das macht... 25 Rubine
    Leo bezahlte brav, und ging auf sein Zimmer mit dem Gedanken:ein kind denn mach ich zum kind aber wie.

  3. #3
    Kite stand auf mit dem hintergedanken den Mörder seines Adobtivvaters sowie den seines richtigen Vaters zu finden. Er war so wutbessesen das er alles strauchige oder baumige abhakte und nach Hyla stürmte. Er traf einen ALTEN man und fragte ihn auf übelste weise aus:
    WAS IST MIT MEINEM VATER GESCHEHEN? schrie er ihn an. Es war Kites Großvater Kulma nur er wusste was mit Kites Vater geschehen war doch bevor er antworten konnte wurde er von einem Pfeil durchbohrt er sank zuboden und starb sofort Kite sank zu boden doch hatte keine Zeit zum bedauern er sah hinauf und sah eine dunkle gestallt er verfollgte sie bis zum Hyliasee wo er jegliche spur verlor er sah aber einen alten bekannten: Holopon. Er sah ihm tief in die Augen und sagte:
    Nun ist die zeit der rache gekommen er zückte seine schwerter und stürmte auf ihn los er ferpasste ihm unheimlich tiefe fleischwunden doch dann schleuderte Holopon Kite gegen einen stein Kite wurde bewusstlos nun lag er da in hoffnung das Leo kommt...

    Geändert von Tyson the Hero (22.04.2007 um 15:31 Uhr)

  4. #4
    Leo wachte im Gasthaus plötzlich auf.
    Irgendwas war seltsam, heute nacht... es wird was passieren.
    Schnell nahm er sein gepäck und kaufte zur sicherheit eine menge deku nüsse,
    kerne, stäbe und übte noch eine 1/4 stunde mit dem Schwert kampf
    Eine seltsame Aura führte ihn nach Schädelküste.
    Sollte er wieder nach Hyrule? Er hatte doch noch so viel vor.
    Auf dem Weg stolperte Leo über ein Stein. Noch einmal glück gehabt,
    er wäre beinahe in einen Raubschleim gerannt.
    Leo: Erst muss das Vieh sterben.
    Was könnte Leo machen. Auf jeden fall nicht zu nah rankommen,
    das war klar. Er schoss kerne auf das Biest. Aber es absobierte sie einfach.
    Leo: Mist, was jetzt?
    Er schlug mit den Schwert zu, getroffen, aber noch nicht tot.
    Der Raubschleim saugte ihn auf.
    Sehr eng wurde Leo in ihm zusammengequetscht.
    Leo: Ahhhhhhhhh. Er wurd von dem Schleim
    weg gespuckt.
    Er griff nach sein Schild... weg!
    Leoh nein. Nicht mit mir Freundchen.
    Er zog zwei Stäbe und schlug den Raubschleim tot.
    Leo: Mein Schild!
    Er sammelte den Schild und einige Rubine auf und warpte sich nach Hyrule, Hyla-See.
    Alles friedlich..... ,doch da! Der dicke Fisch Holopon.
    Und auf einer Insel... Kite!
    Er wollte zu ihm gehen wurde aber on dem Fisch ins Wasser gezogen.
    Leo nahm sein Stab und schlug ihm auf sein linkens auge...

  5. #5
    Kite wachte auf und sah Leo er wurde von Holopon hinabgesogen Kite sprang hinab und befreite Leo mit 2 Hieben Leo und Kite schwammen nach oben da keine Zeit zum quatschen war sahen sie sich an und nickten sie tauchten ab und kämpften gegen ihn Kite wurde wieder von einem Schwanzhiep getroffen und trieb nach oben Leo versetzte ihm einen Hieb ans rechte auge Holopon sackte kurz ab aber greifte Leo mit einer geschikten Finte an doch Leo gab nicht auf er kämpfte immer weiter bis Holopon sein schwert ihn die tiefe schlug und Leo gleich mit er sank an den meeresbodon Holopon wollte ihn verschlingen doch Leo
    nahm sein Schwert auf und stach dem Fisch ins Maul er spukte Blut rausperte sich und ging zu Boden war das dass Ende??? Leo schwamm an die oberfläche und hohlte tief Luft er holte Kite aus dem Wasser auf die Insel:
    Leo:Kite hörst du mich?
    er regte sich nicht doch plötzlich tauchte Holopon aus dem Wasser wieder auf...

  6. #6
    Leo und Kite achten nich auf das wasser.
    Es wurde grau und Strudel und Windhosen gingen umher.
    Leo: Warte hier das drecks vieh mach ich kalt.
    Kite: Warum du? Ich komm mit.
    Kite wollte auf stehn als Holopon mit roten Augen hoch sprang und... er fliegte.
    Leo&Kiteh Oh.
    Kite schoss mit seine Bogen auf Fisch, Leo mit der Schleuder.
    Der dicke Fisch aber werte dich Geschosse mit wasser ab.
    Leo: Kite, wirf mich nach oben.
    Kite nickte und warf Leo nach oben, er stach ihm ins gesicht.
    Der Holopon blieb nomal und steuerte auf Kite zu.
    Dieser sprang ins wasser und schwamm weg.
    Dick Fisch aber schwamm hinterher und schleudert denn Kokiri auf seiner Stirn weg.
    Kite konnte nichts sehn, alles war so trüb.
    Plötzlich sah er die augen des Holopon.
    Kurz bevor er den Mensch erreicht blieb er stehen, und spuckte blut.
    Leo hatte ihn erstochen, mitten ins herz.
    Aber was war da! ein schwarze gestalt kahm hinter dem Kokiri.
    Kite wollte ihn warnen war aber zu spät.
    Die Figur stoß ihn weg, gerade richtung Ufer.
    Leo vernahm nur noch eine Zora-Gestallt war,
    bevor er ohnmächtig wurde und nichts mehr sah.

  7. #7
    In Goronia herrschte Festtagsstimmung. Alles war mit den Vorbereitungen zur Geburtstagsfeier von Link beschäftigt. Das Oberhaupt der Goronen sollte in wenigen Tagen 112 werden. Selbst für Goronen war dies ein hohes Alter.
    Daru und Milina mussten regelrecht aufpassen, dass sie nicht von den schwer beschäftigten Goronen überrollt wurden, doch plötzlich blieb alles stehen. Ein kleiner Junge hatte Daru erkannt und verkündete fröhlich die frohe Botschaft von Darus Rückkehr.
    Nun kamen ihnen auch einige bekannte Gesichter entgegen, Rubyna und Link.
    „Mama....., Opa.....wie schön euch wiederzusehen.“
    „Bei den Göttinnen, ist das mein kleiner Daru ? Dich erkennt man ja kaum wieder. In den letzten fünf Jahren bist du ja ziemlich groß geworden.“
    „Hihi seinen Bart finde ich noch viel ungewohnter.“
    „Du bist doch Milina oder ? Doran und Kana haben mir erzählt, was mit dir passiert ist. Ich dachte, der Deku-Baum hätte dich bestraft.“
    „...“
    „Hab ich was Falsches gesagt ?“
    „Nein, es ist nur so, dass Milina meinetwegen nicht mehr den Wald betreten darf. Sie wollte ihre menschliche Form behalten und so wurde sie aus dem Wald verbannt.“
    „Oh, das tut mir Leid. Aber du solltest unbedingt Kana besuchen. Sie wird sich bestimmt freuen, dich wiederzusehen und Doran ist ja auch bei ihr.“

    „Ich fürchte, dafür haben wir keine Zeit. Wir müssen dringend zum Tempel. Das Böse scheint zurückgekehrt zu sein und wir müssen einen neuen Weisen finden.“
    „Hm, das weißt du ja noch gar nicht....“
    „Was meinst du, Opa ?“
    „Doran ist im Tempel. Am besten sagt er es dir. Und wenn ihr wieder zurück seid, dann wartet hier ein Festmahl auf euch. Wir müssen die Heimkehr eines großen goronischen Helden doch gebührend feiern. Und keine Wiederrede. Du musst uns alles erzählen, was du in Asgas Heimat erlebt hast."

    Geändert von Eisbaer (22.04.2007 um 18:34 Uhr)

  8. #8
    Lenjia schaute sehr skeptisch zu Teana.
    „Einen Auftrag, sagt Ihr? Ich wüsste nicht, warum ich ihn für Euch erfüllen sollte“, murmelte sie schroff und herausfordernd.
    „So, wie ich dich kenne, wird dir der Auftrag sicherlich gefallen. Achja, Novara, richtig? Könntest du mal kurz da rüber gehen? Ich komme gleich zu dir, ich möchte mich ein wenig mit dir unterhalten.“
    Novara horchte auf, bestätigte knapp und ging wie befohlen zu der beschriebene Stelle hin. Kurz darauf wendete sich Teana wieder zu Lenjia und fing an, mit ihr ihren Auftrag abzusprechen. Umso länger sie sich unterhielten, umso hämischer wurde das Grinsen der Bogenschützin. Kurz bevor sie aus der Höhle marschieren wollte, drückte Teana ihr noch etwas in die Hand und murmelte ihr etwas zu. Danach wendete sie sich zu Ziona. Das Gespräch fiel sehr knapp aus und kurz darauf machte sich auch die mysteriöse, schweigsame Magierin auf den Weg.


    Nun wendete sich die Frau in dem dunklen Umhang Novara zu, setzte sich auf einen kleinen, alten Holzstuhl in der Höhle und bot kurz darauf auch der Priesterin Platz an, den sie annahm.
    „Ich möchte dich gerne ein bisschen besser kennen lernen.“
    sagte Teana und legte eine kurze Pause ein, bevor sie fortsetzte.
    „Du bist eine Priesterin richtig?“
    Novara nickte und bestätigte dann zusätzlich:

    „So ist es.“
    „Und soweit ich weiß wirst du wegen Mordes gesucht?“
    Die Frau im Umhang klang bei dem Satz ein wenig ernster und die Priesterin antwortete mit einem bedrückenden „Ja“, seufzte leicht und fügte noch hinzu:
    „Aber ich bin unschuldig!“
    „Unschuldig?“
    fragte Teana noch einmal nach und achtete genau auf die Reaktion ihrer Gesprächspartnerin.
    „Ich habe sie nicht getötet.“
    sagte sie ehrlich sowie bestimmend und Teana nickte dabei leicht nachdenkend. Sie notierte dann etwas auf einem kleinen Block und schien ihre Gedanken für den nächsten Satz zu sammeln.
    „Vielleicht kannst du mir helfen, kennst du dich mit dem Triforce aus?“
    „Natürlich! Ich interessiere mich sehr für seine Geschichte!“
    platzte es aus Novara, die sonst eher bedacht und ruhig war, heraus.
    „Gut... Kannst du mir etwas darüber erzählen? Die Geschichte? Wo es sich befindet?“


    Novara nickte und fing an eine lange Geschichte darüber zu erzählen, immer wieder musste sie neue Fragen beantworten und Teana notierte sich immer mehr in ihrem Notizblock. Novara erzählte, dass sich das Trifroce im goldenen Reich befinden soll, dass man dort nur als Auserwählter hinein komme und dass bis jetzt nur Link, dem Helden der Zeit, gewährt wurde, es zu betreten. Nach einer Weile unterbrach die Frau im Umhang die Geschichtserzählung und ging dann auf etwas Anderes hinaus:


    „Nun, jetzt etwas Anderes. Ich habe herausgefunden, dass sich ein Teil des Triforces im Schloss verborgen liegt.“
    „Oh, wirklich? Nicht im goldenen Reich?“
    fragte Novara sicherheitshalber noch mal nach.
    „Ja, und ich bräuchte jemanden, der sich dort umschaut, ohne größeres Aufsehen zu erregen, wir wollen den König ja nicht beunruhigen. Das Stück ist irgendwo im Schloß versteckt. Ich will nur wissen, wo es sein könnte, natürlich wäre es perfekt, wenn du es gleich mitbringen könntest, aber wenn es zu schwer ist, dann lass es lieber.“
    erklärte Teana zusammenfassend und schaute dabei Novara genau an.
    „Verstehe… aber ich werde gesucht, das wäre schlecht, mit mir...“
    antwortete die Priesterin bedrückt. Teana holte dann kurz Luft und bittete leicht:
    „Bitte, ich brauche dich, ich habe keine Zeit und die anderen sind mit etwas anderem beschäftigt.“
    Novara schwieg kurz und stimmte dann zu.
    „Ich kann danach suchen. Auch wenn ich es heimlich machen muss, ich darf mich ja nicht erwischen lassen als Gesuchte.“
    „Fabelhaft!“
    sagte die Frau im Umhang und gab Novara, leicht zu ihrer Überraschung, einen kleinen Samen in die Hand.
    „Hier, ich möchte, dass du diesen Samen an einem Ort vergräbst, wo viel Magie fließt. Vielleicht in den königlichen Gärten, falls du daran vorbeikommst. Achja, und fallst du Sirith siehst, sag ihr, dass sie endlich zu mir kommen soll. Ich warte schon die ganze Zeit auf sie... Nunn ich muss los.“
    „Okay, darf ich sonst noch etwas erledigen?“
    fragte Novara freundlich und hilfsbereit.
    „Nein, danke.“
    sagte sie leise und ging aus der Höhle hinaus. Nach kurzer Besinnlichkeit auf ihre Aufgaben und auf den Samen, den sie in ihre Tasche gleiten ließ, ging Novara nun auch los, um nach dem Stück des Triforces dort zu suchen, wo nach ihrer ursprünglichen Vorstellung es nicht sein dürfte.
    Sie dachte darüber nach, was in den 5 Jahren, in der sie sich versteckte, alles geschah. Sie erinnerte sich daran, dass sie vor genau 5 Jahren in der Wüste eine riesige Armee sah, die zum Geistertempel ging.
    Sie hoffte, im Schloß irgendwie mehr zu erfahren.

    (ooc: Ursprünglicher Entwurf dieser Story stammte von Teana)

  9. #9
    Alukath steckte die Hände in die Taschen.
    Alukath: Und du bist dir sicher, dass das hier ist?
    Er und Ziffer standen vor der Tür einer alten Bruchbude, mitten in Kakariko.
    Ziffer: Ganz sicher!
    Aha...
    Hey? Was ist los? Willst du deine Schwester etwa nicht finden? Wenn du keinen Bock hast mache ich das alleine! Versager...
    Ziffer steigerte sich völlig in die Sache hienein, Alukath nahm das zu seiner eigenen Überraschung ziemlich locker, Lert würde schon auskommen. Es war ja nich das erste mal, dass ihr was passiert ist.
    Meine Informanden irren sich nie!
    Wie damals, als sie dir gesagt haben der Schwertmeister von Termania sei ein leichter Gegner, weil er blind ist?
    Er war ja auch Blind!
    Dann hast du dich gegen diesen Blinden aber ziemlich erbärmlich angestellt alter Mann.
    Ach lass mich in Ruhe du amateur.
    Ziffer kickte halbherzig gegen die Tür, woraufhin sie aus dem morschigen Rahmen fiel, und am Boden zerspliterte. Der Bewohner der bude, ein Mann namens Robert, sprang urplötzlich auf, und hielt den beiden Zoras zitternd seine Armbrust entgegen. Sie regten sich nicht großartig.
    Robert: Hey! Was wollt ihr hier?!
    Ziffer ging auf ihn zu.
    Jetzt bist du erstmal ganz ruhig!
    Er riss ihm die Armbrust aus den Händen, packte ihn, und schleuderte ihn durch die instabile wand neben ihnen, dann stellte er seinen Fuß auf seinen Brustkorb.
    Also ich würde mich jetz mal ganz ruhig verhalten.
    hey man! Was wollt ihr?!
    Quatschen...
    Sei ruhig Alukath!
    Was soll das werden?!
    Also an deiner Stelle würde ich seine Fragen beantworten, wir spielen hier nicht guter SChwertmeister böser Schwertmeister...
    Was geht hier ab?
    Willst du mich reizen?!
    Ich rate dir zu tun was er sagt.
    Aber ich weiss doch garnicht, was ich tun soll!
    Robert war schon fast am heulen.
    Stimmt. Stell ihm mal ne Frage du alter Sack.
    Ein Zora Mädchen, wo ist sie?
    Zora Mädchen?
    Belüg mich nicht, ich weiss, dass du Sklaven vermittelst! Wo ist sie?
    Ich mache das schon lange nicht mehr!!
    Falsche Antwort....
    Ziffer erhöte den Druck seines Fußes auf den Brustkorb.
    Gerudos! Gerudos! Ich habe sie an Gerudos verkauft! Sie hat sich nicht gewehrt! Garkeinen Widerstand!
    Das ist meine Lert.
    Alukath stand immernoch lässig im raum, und machte auch garkeine Anstalten, seine Hände aus seinen Taschen zu nehmen.
    Belüg mich nicht nochmal! Die Gerudo kaufen keine Sklaven mehr!
    Ich sage die Wahrheit! Glauben sie mir Bitte!
    Nun begann Robert zu heulen.
    Komm ALter, lass den armen Bastard in Ruhe, wir haben unsere Infos. Jetzt gehen wir zu den Gerudo, ich laber ein bisschen mit Bumera und dann hat sich das. Wahrscheinlich geht es lert gerade richtig gut, da sie immerhin meine Schwester, und auch schlau genug dies zu sagen, ist.
    Ziffer nahem den Fuß von Robert und ging, Alukath folgte ihm.
    auf dem Weg kühlte er ein wenig ab, und hatte nun wieder den gewohnten, ernsten und professionellen gesichtsausdruck.
    Seit wann bist ud überhaupt su ruhig?
    Ich habe einen Magier besiegt, der beinahe Hyrule zerstört hätte, jetzt kann mich rein garnichts mehr überraschen... fast...
    Ziffer wusste was Alukath beschäftigte, der Tod von Mika war sehr überraschend, und trozdem hatte Alukath dadruch nicht seine gute Laune verloren.
    Ziffer zog es vor nun nichts zu sagen. Und Alukath sah schon sekunden später wieder mit dem gewohnten geheimnisvollen grinsen, vondem Ziffer aber wusste das es gespielt war, in den Himmel.

    Geändert von The Sorrel (28.04.2007 um 11:25 Uhr)

  10. #10
    Lenjia trat aus der Höhle heraus. Die kalte Luft des Berges schlug ihr entgegen und wehte ihr Strähnen des braunen Haares entgegen. Mit einer raschen Bewegung verbannte sie das aberwitzige Ding hinter eines ihrer langen Ohren. Gemächlich stiefelte sie durch den Schnee, an Felsbrocken und Nadeltannen vorbei. Die Stille beruhigte ihre aufgewühlte Seele, trotzdem währte diese nicht lange.
    “Nun?” Die raue Stimme des Drachen drängelte sich in ihre Gedanken, füllte ihren Kopf und ließ die Schönheit und das Glitzern des Schnees merkwürdig stumpf erscheinen. Lenjia schwieg. Den Trick mit dem Beeinflussen hatte er schon gut raus.
    “Nun?”, wiederholte er, eine gewisse Ungeduld schwang in seinem Unterton mit. “Was gedenkt das Prinzesschen nun zu tun?”
    “Ich tue, was mir gesagt worden ist”, antwortete ‘Prinzesschen’ monoton. “Aber dafür muss ich erst einmal nach Hyrule zurück. Hast du eine Idee, wie ich das anstellen könnte?”
    Glaurung schnaubte. “Ach, auf einmal ist meine Hilfe gefragt. Woher der plötzliche Wandel?”
    Lenjia fuhr mit der flachen Hand über den Rand der Brücke, die sie überquerte. “Ich kann dir schlecht die gammeligen Zehen küssen.”
    Darauf herrschte Stille. “Meine Zehen sind sehr gepflegt.”
    “Bitte, du putzt sie mit der Zunge, die schon an weit unangenehmeren Orten war.”
    “Jetzt wo du’s sagst, da war mal dieser Ritter, ein ganz übelriechender Kerl... Der hängte mir ganze drei Monate in der Zahnlücke, bis dann dieser andere Ritter vorbeikam und...”
    Lenjia stellte auf Durchzug und lauschte nur noch mit halbem Ohr den Snackgeschichten des Drachens. Was die Rückkehr nach Hyrule betraf, so musste sie ihrem Instinkt folgen, der seit geraumer Zeit von Glaurung verdrängt worden war. Ihr fiel erst jetzt auf, dass sie bisher nur das getan hatte, was der Drache auch wollte. Ob er vielleicht einen Weg gefunden hatte, ihr Denken zu kontrollieren?

    Das leise Schwappen der Meereswellen, die Muscheln, Algen und anderen Müll an die Küste schwemmten, kam Lenjia im Gegensatz zum Pic Hibernia wie stressender Lärm vor. Vielleicht war es auch nur das Wasser, das sie so nervös machte...?
    “...tja, und so ging eine weitere Legende zu Grunde - eine durchaus delikate dazu.” Glaurung gab ein leises Schnurren von sich, als er sich an das zarte Fleisch des Edelmanns zurückerinnerte. Lenjia lief seit 5 Minuten an der Küste entlang, kickte Steine beiseite oder hopste eilig zur Seite, wenn sich die Wellen näherten. Sie schüttelte sich und kräuselte die kleine Nase, als sie den salzigen Geruch einatmete.
    “Ich habe das Wasser vorher eigentlich leiden können”, murmelte sie. Glaurung lachte heiser. “So ein Pech, ich aber nicht. Wir sind jetzt eins, schon vergessen? Ich kleb an dir, wie Honig im Haar!”
    Lenjia zog angesichts des eher niedlichen Vergleichs die Brauen hoch. “Da wir uns ja nun so nahe stehen...” - “Yepp, ZU nah!” - “...könntest du mir vielleicht ein bisschen unter die Arme greifen? In Termina werde ich jedenfalls keinen Weg finden, dich zu befreien.”
    Glaurung schnaubte. “Als hättest du das jemals vor!”
    “Na ja, wer weiß... Auf Dauer bist du ein eher langweiliger Gesprächspartner.”
    Das schien ihn zu verletzen, Glaurung verzichtete auf einen bissigen Kommentar und zog das beleidigte Schweigen vor. Lenjia derweil suchte die Stelle, zu der sie von Hyrule aus hierhin teleportiert worden waren. Der Wind hatte die Spuren im Sand bereits wieder verwischt und als sie ankamen, hatte sie nicht auf ihre Umgebung geachtet.

    Ein plötzliches Schwindegefühl ließ sie taumeln und stoppen. Mit einem ergebenen Ächzen stützte sie sich auf die Knie. Vornübergebeugt und nach Luft schnappend stand sie in der Mittagssonne, das Schwappen der Wellen in den Ohren und den stechenden Geruch des Salzes in der Nase. Langsam legte sich der Druck auf ihren Magen und die grellen Lichtpunkte vor ihren Augen verblassten.
    “Was war das denn?”, krächzte sie heiser. Mühsam richtete sie sich wieder auf und versuchte ein paar Schritte. Das Herz klopfte spürbar in der Brust.
    “Falls du es noch nicht kapiert haben solltest”, schnappte Glaurung, “ich bin ein Drache. Draaache! D-R-A-C...”
    Lenjia knurrte ungeduldig.
    “Schon gut, schon gut! Also, Madam, ich möchte noch einmal anmerken, dass es weitaus mehr erfordert, als Reime sprechen und Stöckchen durch die Luft zu schwängen, um sich einen Magier nennen zu dürfen, aber es ist wohl Allgemeinwissen, dass Feuer sich noch nie gut mit Wasser verstand. So und nun übertrag das ma’ auf andere Beispiele...”
    “Du willst also sagen, dass ich von nun an empfindlicher bin, was Wasser anbelangt...?” Sie stieß auf. In ihrem Hals brannte eine saure Flüssigkeit.
    “Empfindlicher?! Das Zeug könnte dich umbringen, aber mich fragt ja keiner.”
    Lenjia lehnte sich gegen die nahestehende Mauer. Tatsächlich fühlte sie sich sehr schwach. “Dann hilf mir endlich, verdammt...”
    “Könnte ich, wobei mir das Wasser nichts mehr anhaben kann, da ich durch deinen Panzer ja gut geschützt bin, nur wenn du schwächelst, komme auch ich nicht voran. Nun gut, dann lass mal den Meister ran!”
    Plötzlich begann sich Lenjias Vision zu verzerren. Die Farben wechselten zu einem dunklen Rot, vereinzelt grau und schwarz, auch wirkte alles ein wenig doppelt. Sie streckte den Arm aus, doch anstatt ihn, sah sie bloß ein helles Leuchten. Sie bewegte die Finger. Es blitzte zwar dort, wo eigentlich ihre Hand hätte sein sollen, doch konnte sie nichts genau erkennen.
    “Was ist los?” Ihre Stimme hörte sich seltsam schallend an, als würde sie in ihrem Kopf widerhallen.
    Dann, ohne ihr eigenes Zutun, setzte sie sich in Bewegung. Anders als vorhin, waren ihre Schritte nun gefasst und sicher. Der Sand unter den Schuhsohlen schien sich augenblicklich zu erwärmen, kaum, dass sie ihn berührte.
    “So fühlt sich das an, wenn man ein Drache ist”, schnurrte Glaurung.

  11. #11
    Kiro hatte seit seiner "ernenung" zum Weisen der Schatten den Tempel nicht mehr verlassen. Er hatte seine zeit zum nachdenken gebraucht. Neue Dunkelheit versuchte Hyrule unter seiner Kontrolle zu bringen und er wurde zu Weisen der Schatten. Er hatte zwei Möglichkeiten er konnte im Tempel bleiben und seinen Pflichten als Weiser nachgehen von den er keine Ahnung hatte welche die sein würden oder er könnte versuchen jemanden zu finden der ihm erklären würde was in Hyrule vor sich geht. Wieder nach Horroria zurück zu kehren war im Moment keine Alternative. Es viel ihm nicht Schwer sich für das zweite zu entscheiden. Er warf noch schnell einen blick auf den Tempel um nach zu sehen ob alles in Ordnung war, er fühlte sich irgendwie dazu verpflichtet. Kiro ging durch den stillen Friedhof, alles was er hörte war ein par jammernde Frauen die ihre Männer nach trauerten. Obwohl Kiro schon viel schlimmeres erlebt hatte lies dies ihm das hier seiner Nacken haare zu berge steigen. Es war fast schon ein Prolog auf was Hyrule erwarten würden wen die neuen Gegner nur halb so stark wie Villon waren und nach dem zu beurteilen wie Stark die Mysteriöse Frau im Tempel war waren sie um einiges stärker als Villon.

    Nachdenklich betrat er Kakariko, als er eine Stimme hörte die ihm sehr bekannt vor kam. Rasch sprang Kiro auf ein Dach und bewegte sich in Richtung der stimme. "Alukath? Bist du das?"

  12. #12
    Der Abstieg von Pic Hibernia wurde immer leichter, je öfter Novara das schneereiche Gebirge betrat. Dennoch war es schwierig, ein paar Stellen waren eisbedeckt und daher stolperte Novara immer wieder hin und schlidderte hin und her. Sie fühlte sich am Ende wie eine Krabbelmine in der Spielbude in Hyrule, die schon seid 3 Generationen besteht, es hätte nur noch eine sinnbildliche Explosion ihrer Orientierung gefehlt.
    Nach dieser abenteuerlichen Rutschpartie griff Novara sofort in ihre Taschen. All ihre wenigen Rubine sind noch da, ebenso wie der Samen der seltsamen Frau, die sie beauftragt hatte. Auch ertastete sie die große Feder, die die Frau einst verlor und dann ihr geschenkt hatte. Sie rätselte immer noch, von welches Tier eine so große Feder stammen könnte. Sie beschloß, später genauer nachzufragen. Immerhin verdiente sie Antworten nach diesen nicht gerade ungefährlichen Auftrag.
    Am Fuße des Berges wandelte sie ohne großes Zögern in Richtung der Schädelbucht, wo sie mit der Platte zum Hylia-See reisen möchte. Die Termina-Ebene war in Vergleich zu der Steppe sehr klein, so brauchte es nicht viel Zeit, bis sie auch da ankam.
    Als Novara die Bucht erreichte, meinte sie, in der Ferne Lenjia zu sehen. Aber Novara entschloß, jetzt nicht mit ihr zu reden, sie schien nicht gerade glücklich damit gewesen zu sein, als sie auf den gemeinsamen Weg nach Pic Hibernia versucht hatte, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, sie wie ein Kleinkind zu behandeln, ehrlich gesagt war sie überrascht, als sie ihr Alter erfuhr, welches sie höher geschätzt hatte. Außerdem lag die von ihr gesuchte Platte sowieso in der anderen Richtung.
    An der leicht abseits gelegenen Platte angekommen, stellte sich Novara auf genannte Platte hinauf und begann, zu singen. Noch im Gesang fiel ihr wieder ein, wie sehr sie die alten Tage im Tempel vermisste.
    Am Hylia-See angekommen begann Novara daher sofort, für eine kurze Zeit den vergangenen Jahren hinterherzutrauern. Ihre Kleidung wurde von ein paar Tropfen ihrer sehnsuchterfüllten Tränen benetzt. Nichts weniger als die Wiederherstellung der alten Tage wünschte sie sich, nichts weniger als die Zeit als Gesuchte in jedem Herzen zu vergessen.
    Es war Ironie des Schicksals, dass sie nach Teile des Triforce suchen sollte, jenes wundersame Relikt, das Wünsche wahr werden lassen solle.
    Welche Wünsche wohl ihre Auftragsgeberin hatte...
    Darauf musste sie an Sirith denken. Diese kalte Haut, als hätte sie eine unheilbare Krankheit, und dennoch so klug wie ein Mensch. Dennoch ist sie verloren in ihrer vergessenen Welt, die Amnesie vernebelte ihre Erinnerungen. Doch egal, was sie war, Novara verspürte den Drang, ihr zu helfen. Hoffentlich findet sie Sirith bald, um noch ein wenig mit ihr zu reden, bevor sie sie zu Teana schickt, wie sie es ihr befohlen hatte.

    Aber kaum aus den Hylia-See hinaus, auf den Weg zur Stadt, hörte sie eine Sammlung von Büschen in ihrer Nähe rascheln.
    "Wer ist da?", fragte Novara, bereit, sich zu wehren.
    Die Gestalt trat heraus.
    Eines war für Novara sicher:
    Es war kein Tier...

  13. #13
    "Alukath? Bist du das?"
    Alukath und Ziffer drehten sich überrascht um. Hinter ihnen sprang ein Shieka von einem Haus, es war Kiro, der verfluchte Shieka, der auch einer der Lichtkrieger war.
    Alukath: Tut das nicht weh?
    Er spielte auf den eleganten Sprung an. Ziffer verdrehte die Augen.
    Ziffer: Er ist ein Shieka, er kann das.
    Was tut ihr hier? Ich dachte du wärst jetzt General.
    Ich war General. Ich habe den Dienst quitiert.
    Wie kommst du denn dazu?
    Naja, die Soldaten waren nicht gerade die Elite, meine Schwester wurde entfürt, und Mika ist Gestorben. Ich brauchte wieder ein bisschen freiraum.
    bei der Stelle mit Mikas Tod, musste Ziffer kurz grinsen, versteckte dies aber mit einem Reuspern.
    Also bist du jetzt los, um deine Schwester zu suchen?
    Sagen wir es mal so: Ich werde sie abolen, ich weiss, dass sie bei den Gerudo ist, ich weiss, dass sie gut kämpfen kann und warscheinlich ist sie bereits auf dem Weg hierher.
    Was machst du überhaupt hier? Ich dachte du lebst nun in Horroria.
    Ich habe hier Daru getroffen.
    Die beiden Zora waren sichtlich überrascht.
    Daru ist wieder in Hyrule?
    Ja, er hat nach einem Weg gesucht die Triforce Splitter wieder zusammen zu fügen. Dafür muss er neue Weisen finden... Und dann gibt es dann noch diese Frau...
    Eine Frau?
    Jaja, da wirst du hellhörig wie?
    Sei still alter Mann.
    Diese Frau ist sehr mächtig. Vielleicht sogar so stark wie Villon.
    Genau wie vermutet...
    Was?
    Nichts. Wieviele Weisen wurden schon gefunden?
    Soweit ich weiss 2. Tupan und ich.
    Wieder sah Kiro in 2 Überraschte Gesichter.
    Du bist ein Weiser?
    Tupan ist ein Weiser?
    wieder verdrehte Ziffer die Augen.
    Natürlich, bei Tupan ist das ja nicht überraschend.
    Wenn du ihn länger kennst schon, glaub mir...
    Mich überrascht es nur, dass ein Shieka zum Weisen wird.
    Soll manchmal vorkommen...
    Alukath spielte auf eine gewisse alte Legende an. Ziffer dachte kurz nach, dann packte er Kiro auf die Schulter.
    Wie wärs, wenn du uns ne Weile begleitest?
    Ich weiss nicht so recht. Die Wüste ist recht heiß und...
    Ach was, seit wann ist es in der Wüste denn heiß?
    Häh?
    Wenn er soeinen Unsinn redet besteht absolute lebensgefahr für jeden, der ihm widerspricht.
    Auch wenn das ein Scherz war, rief es in Alukath Erinnerungen an schmerzvolle Beulen wärend seiner Reisen als Schüler mit Ziffer hervor.
    Ok, ok ich komm mit.
    Dachte ich mir.
    Der alte Meister, schob den Shieka und seinen Ehemaligen Schüler richtung Steppe.

    Geändert von The Sorrel (03.05.2007 um 19:20 Uhr)

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