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Ritter
Die Eingangstür öffnete sich, und 2 Männer standen im Raum. Das mussten Hagen und Frank sein. Sie waren beide groß, Hagen trug einen Umhang, an seinem Gürtel hing ein Schwert. Frank trug nur einen kleinen Dolch, und einen Bogen am Rücken, dazu noch einen, mit Pfeilen gefüllten Köcher.
Ben: Ah, da seit ihr ja! Und, wie war die Reise?
Hagen: Ungewöhnlich Ruhig. Aber die Kutsche war auch nicht besonders voll. Ich denke beim nächsten mal müssen wir mehr aufpassen.
Ja, unser nächster Kunde bringt sehr viele sachen zum Hyla See. Also nicht gerade die allerbesten Vorraussetzungen.
Frank: Wer sind denn diese beiden?
Ahja, das sind Revan und Leon, sie werden uns beim nächsten Handel begleiten, und sich uns vielleicht sogar anschliessen.
Oh, na dann, willkommen an Bord.
Also, der Händler bringt eine ganze Menge Teurer Wahren zum Hyla See. Das heisst, viele Wahren, auf einem Langen Weg, es ist fast sicher, dass wir unterwegs angegriffen werden.
Sie waren nun am Ausgangstor Kakarikos, und besprachen, wie sie vorgehen sollten.
Revan und Leon, ihr reitet Vorraus, Hagen und Frank werden nebenher reiten, und ich und Laura hinten, Verstanden? Gut!
Laura hatte nun eine Rüstung an, die wahrscheinlich perfeckt für ihren Körper hergestellt wurde, die Söldner schienen also viel zu verdienen. AUch sie Trug ein schwert, man sah aber an der Art wie sie ihre Lanze hielt, dass sie mit dieser besser umgehen konnte. Alle setzten auf die Pferde, Leon und Revan hatten welche bereitgestellt bekommen, und ritten los.
Der Weg durch die Ebene schien Ruhig, doch dann traf ein Pfeil in die Kutsche, und eine ganze Horde von Dieben tauchte auf. Die Söldner, Revan und Leon, stellten sich dicher aneinander und wehrten so die meisten ab, aber auf dauer konnten sie soeiner übermacht nicht standhalten. Dann kolabierte plötzlich Lauras Pferd, und sie viel zu Boden, sofort sprang auch Ben von seinem ab, um sie im Kampf zu Fuß zu unterstützen. Doch dann wurde er von einem Schlag auf den hinterkopf unmächtig, und viel zu Boden. Derselbe Dieb grif nun Laura von hinten an, doch Revan sprang vom Pferd ab, rannte auf ihn zu, drückte ihn an der Schulder zurück, und stieß ihm sein Schwert in den Bauch. Dann machte er sich daran Ben aufzuwecken, nach einigen kleinen schlägen mit der hand ins Gesicht, war er wieder auf den Beinen. Nach und nach verschwanden nun auch die Banditen, und als sie sahen, dass sie keine Chance hatten, zogen sie sich vollends zurück.
Danke Revan, du hast mir und Laura das Leben gerettet.
Revan: Das war nchts. Nichts zu danken.
Der Rest der Reise verlief ruhig, und sie kahmen angeschlagen, aber munter am Hyla see an.
Nun Revan, das Geld hier ist erstmal für dich, und noch eine Kleine Prämie für deine Rettungsaktion. Nun, willst du weiterhin mit uns arbeiten?
Ich denke es wird nicht schaden eine weile hier zu arbeiten. ich mache gerne mit.
Sehr schön, ich denke du wirst es nicht bereuen. Und jetzt lasst uns zurück nach Kakariko, bevor die Sonne untergeht.
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