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Ritter
Die Taverne in Hyrule war an diesem Tag überfüllt, man konnte froh sein, wenn man einen Sitz ergattern konnte. Revan und Leon hatten eine menge Glück, ein Kleiner Tisch war, von der Menge unbemerkt geblieben, immer mehr an die seite verdrängt worden, und an eben diesem saßen sie gerade.
Leon: Also gut Revan, was genau hast du vor?
Revan: Genau das ist das Problem. Ich hab sowas von keinen Plan.
Also auf jeden fall müssen wir...
Jemanden finden, der mich kennt. Aer wie? Scheiße man ich war hier schon seit 7 Jahren nicht mehr. Ich hab mich sicher so sehr verändert, dass mich niemand mehr wieder erkennt. Ich habe ein Paar Treume, aber sonst...
???: Hey du?
Drei Typen standen auf einmal neben ihm, und grinsten hämisch.
Was?!
Der vorderste grinste nun noch mehr.
Mach mal Platz.
Warum sollte ich?
Weil wir sonst dafür sorgen, dass ihr Platz macht.
Damit verwies er auf einen Knüppel, den er in der Hand hielt. Revan war wenig beeindruckt.
Überlege dir ne neue Strategie und komm dann nochmal zurück.
Nein ich denke meine Strategie ist gut genug.
Er Packte Revan am Kragen, dieser griff ihn am Handgelenk und schleuderte ihn auf den Tisch. Die beiden Anderen erhoben nun ihre Fäuste. Nun stand auch Leon auf, und schleuderte einen gegen die Wand, der Dritte zog es vor, langsam in der Menge zu verschwinden.
???: Beeindruckend.
Ein Mädchen, ungefär in Revans Alter stand nun neben ihm. Sie hatte kurze, Blonde Haare, war schlank, und trug ein Kleid, dass auf einen gewissen Reichtum hindeutete. Nicht sehr Reich, aber immernoch wohlhabender als Andere in der Stadt. Sie kahm Revan ungewöhnlich bekannt vor.
Laura: Mein Name ist Laura. Ich habe gerade etwas abgeliefert, und hab eure kleine Vorstellung gesehen.
Ja und?
Revan war etwas verwirrt.
Weisst du, ich gehöre zu einer art Söldnergruppe, wir beschützen Handelskutschen. Kämpfer wie euch sind bei uns immer willkommen.
Normalerweise hätte Revan abgelehnt, schon alleine wegen der schlechten art und weise der Unterbreitung. Allerdings sah er es nicht als Zufall an, dass sie ihm so bekannt vorkam.
Hmm. Ich könnte mir eure Truppe mal ansehen.
Leon beugte sich zu ihm herüber und wollte ihm etwas sagen, er winkte allerdings ab.
Schön, kommt mit.
Sie verließen die Taverne und gingen über die Straße, am Marktplatz vorbei in ein etwas größeres Haus, an dem Groß und breit "Handelssöldner" stand. dummer Name, dachte Revan.
Sie Betraten das Haus.
Hallo! Ich bin wieder da!
Sie gingen durch den Eingangsbereich in einen weiteren Raum. In ihm stand ein Kamin, Lanzen und Bögen standen an den Wänden, und Schwerter lagen auf den Tischen. In einem Sessel vor dem Karmin saß ein Muskolöser Bärtiger Mann, neben dem Sessel stand eine Axt.
Hallo Ben.
Der Mann sah auf und lächelte.
Ben: Hallo Laura. Wer sind denn die Besucher?
Er stand auf und gab Revan die Hand.
Guten Tag, mein Name ist Revan, und das ist Leon.
Die Beiden wollen vieleicht bei uns mitmachen. Gut kämpfen können sie.
Stimmt das auch?
Dass ich Kämpfen kann, oder dass ich mitmachen will?
Wenn Laura sagt, ihr könnt gut kämpfen, dann könnt ihr gut kämpfen.
Ich verstehe. Also, ich weiss noch nicht genau, ob ich jetzt mitmachen will, ich wollte mich bis jetzt nur ein bisschen umsehen.
Gut, dann machen wir es so: Du machst bei dem nächsten Handel mit, und dann sehen wir weiter.
OK.
Gut, dann müssen wir jetzt nurnoch auf Hagen und Frank warten, macht es euch bis dahin bequem.
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Abenteurer
Ein gleißend helles Licht lies Sirith aufschreien und zurücktaumeln. Eine fremde weibliche Stimme schrie durch den Raum.
„Ich dachte ich hatte dich bereits getötet!“
Als das helle Licht langsam abflaute sahen die Lichtkrieger, wie eine Frau in prachtvoller Rüstung auf die Vampirin zuschritt, die immer noch laut schreiend ihre Augen krampfhaft hielt, als würden sie ihr brennen. Sofort ging Aszgardt einen schritt auf die Fremde zu und fragte ohne zu zögern.
„Wer sind sie?“
„Christine Lightfellow, Anführerin der weißen Garde. Den Rest besprechen wir aber später!“
sagte sie in einem leichten Befehlston und erhob erneut ihr Schwert. Daru bemerkte als erstes das Siriths schwer verletzter Arm wieder genesen war und sie wieder ihre Waffe bereit zum Angriff hatte.
„Nein, so nicht!“
schrie Christine und richtete ihr Schwert auf die Vampirin woraufhin erneut ein helles heiliges Licht auf sie schien. Mit lauten Schreien taumelte die große Frau zurück und ihr Körper fing an zu brennen. Kurz darauf verwandelte sie sich in eine Fledermaus und versuchte durch den Ausgang zu Flüchten. Nach kurzem Staunen über die Kräfte von Lady Lightfellow ergriff Daru die Initiative.
„Was war das für eine Magie? Und wo kommst du her?“
fragte er und machte dabei ein freundliches Gesicht.
„Das war eine Magie Untote zu verbannen und ich komme geradewegs aus dem Schloss um hier nach den Rechten zu sehen.“
erwiderte sie mit freundlicher Stimme. Aszgardt verschränkte dabei seine beiden Arme und murmelte gut hörbar.
„Ich hab mir Untote immer ein wenig vergammelter vorgestellt.“
„Egal, jetzt ist sie tot, keiner überlebt das!“
meinte Daru erleichtert und atmete allmählich auf aber er wurde von Christine sogleich enttäuscht.
„Sie ist nicht tot. Ich sah sie letztens brennend aus dem Fenster fallen und sie hat auch das überlebt und wie ich sehe ohne einen Kratzer. Sie muss entweder starke Heilmagie besitzen oder eine noch stärkere Körperregeneration.“
„Das ist sehr ernst. Ich dachte nach Villon, wäre alles Böse vernichtet und jetzt kommen von heute auf Morgen irgendwelche seltsamen Wesen und Fremde aus dem Nichts und terrorisieren die Stadt. Einer stärker als der andere.“
jammerte der Lavanchallinhändler und setzte eine sehr besorgte Miene auf. Daru versuchte ihn aber gleich wieder zu beruhigen.
„Es sind doch bis jetzt zwei und gegen eine von Ihnen haben wir ja ein Mittel gefunden.“
„Drei…“
murmelte Aszgardt leise.
„Drei?!“
brabbelte Millina erschrocken. Aszgardt nickte.
„In Hyrule hat eine Frau die einem Lavanchallin ähnlich sah das Kloster angegriffen und verwüstet, die stärksten Magier dort und die Armee hatte keine Chance. Auch ging alles sehr schnell.“
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Waldläufer
>>"Das ist ja alles schön und gut! Könntet ihr mir vielleicht bitte helfen, diese Steinwand aus dem Weg zu räumen?"<< fragte Doaen die "Frau in prachtvoller Rüstung" und den Rest kleinerer Gestalten, die alle zu ihm umwirbelten als hätte er sie aufgeschreckt.
Hinter ihm blitzte es gerade und dies alles verlieh' seiner gewaltigen, mysterösen Gestalt ein gerade zu finsteres Auftreten.
>>"Wer bist "du"?"<< fragte die Frau, die die scheinbare Vampirin davongescheucht hatte, irgendwas kam Doaen an ihr bekannt vor und er schien' wohl auch irgendwie bekannt auf sie zu wirken.
>>"Vielleicht eine Mitbewohnerin von damals... als ich hier noch wohnte..." dachte sich Doaen, er wirkte nicht gerade sehr beruhigend mit seinem grimmigen Ausdruck im Gesicht und seiner grossen Gestalt.
>>"Ich bin ein altes Relikt dieses Dorfes hinter dem Friedhof. Ein Relikt, was niemals an diesen von Geistern und Dämonen heimgesuchten Ort namen's Kakariko hätte zurückkehren dürfen. Ich bin kein Untoter, aber dennoch gehöre ich schon lange nicht mehr hierher. Mein Schicksal... ist in der Finsternis und dieser Tempel... ist mein Portal. Ich "werde" einen Weg da hinein finden. Ihr könnt mir helfen... oder es bleiben lassen. Auf jeden Fall muss ich da rein, sonst frisst mich der Fluch auf, der auf mir lastet."<< sagte der hylianische Söldner und musterte nochmals die Steinwand.
Mist... mit etwas wie dem Hammer der Goronen könnte er diese Platte zerschlagen... aber sein Biggoron-Schwert ist machtlos... auch wenn es groß und schwer ist.
>>"Ihr habt hier nicht zufällig so etwas wie einen grossen, schweren Hammer?"<<
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Ritter
Die düstere Gestalt, welches ein Massaker im Gasthof angerichtet hat, ging geradewegs auf die Lon-Lon-Farm zu. Dort war es ruhig wie immer und es wurde im Winter sehr wenig gemacht. Nur ein etwas dickerer kleinrer pummeliger Mann schippte etwas Schnee zur Seite um sich einen Weg zur Vorratskammer zu erarbeiten. Teana wartete nicht lange und ging zu ihm hin.
„Entschuldigen sie bitte?“
sagte sie meiner freundlich und nett klingenden Stimme, die überhaupt nicht zu dem passte, was sie vor einer knappen Stunde passierte. Der dickliche Farmbesitzer drehte sich zu ihr um und antworte dann.
„Willkommen auf der Lon-Lon-Farm. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Habt ihr zufällig einen Lavanchalin und einen Goronen gesehen?“
fragte sie freundlich.
„Ja, vor ein paar Tagen, fand ich einen Lavanchalin und einen Goronen unten im Keller. Sie waren schwer verletzt. Der Gorone hat sich gleich aufgemacht, der Lavanchalin blieb ein paar Tage lang hier. Er wurde gerade vorhin von einer Hyrulanerin abgeholt, vielleicht erwischen sie sie noch.“
erzählte der nette Mann und deutete in die Richtung in der Kakariko lag. Mit einem leichten nicken und ein paar freundlichen Worten verabschiedete sich Teana und ging in die besagte Richtung, machte aber, so bald Balon wegsah, einen kleinen Abstecher in den Keller der Farm. Dort unten angekommen ging sie in den Tempel in dem sie zuvor schon war und schritt durch das Portal.
Ziona betrat langsam die vereiste Höhle in der sich Novara und Lendija ausruhen. Die Stimmung die dort drinnen herrschte war genauso kalt wie der eisige Wind der draußen vor sich hin pfiff. Novara schaute auf und betrachtete Ziona etwas genau. Ein leichtes Säuzen war zu hören, denn sie hatte gehofft, dass es Teana war, welche die Höhlte betrat. Lendija hingehen zeigte nur ein paar misstrauische Blicke. Die Magierin setzte sich nach kurzer Zeit ebenfalls ans Lagerfeuer.
„Willkommen zurück.“
sagte Novara freundlich, doch bekam sie nicht den erwarteten Gruß zurück. Leicht beleidigt schaute sie Ziona an und fragte dann.
„Kein Gruß? Kein einziges Wort? Das ist ein wenig unhöflich.“
fügte sie hinzu. Die Magierin hingehen sagte dazu nichts sondern schaute sie mit schiefen blick ein wenig fragend an. Lendija hingehen schüttelte leicht den Kopf und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.
Nun öffnete sich die mittelgroße Stahltür und Teana kam heraus. Sofort sprang Novara auf und ging auf die Frau zu.
„Hätte ich gewusst, dass sie hier sind hätte ich angeklopft.“
brabbelte die Priesterin leicht verlegen. Die düstere Frau schreckte leicht auf und schaute zu Novara hinüber, daraufhin erblickte sie Ziona und Lendija.
„Sehr gut. Du hast Lendija gefunden!“
gratulierte sie der Priesterin und ging dann zu dem skeptischen Mädchen hinüber.
„Woher kennen sie meinen Namen und wer sind sie und was wollen sie von mir?“
fragte sie leicht mies gelaunt und Teana schaute sie fragwürdig an.
„Du kannst dich auch an nichts erinnern? Und… du bist… groß geworden“
murmelte sie leise vor sich hin und fuhr dann fort.
„Naja egal, ich bin Teana und ich brauche dich dringend. Ich habe auch gleich einen Auftrag an dich.“
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You got bamboozled
Das leben der Wölfe hatte sich grundlegend verändert,die Menschen die ihr Revier bevölkerten waren ausgelöscht und somit das Gleichgewicht des Waldes wiederhergestellt.
Garthok's Rudel ruhte sich auf bzw. in dem Höhlenbau aus.
Das weit verzweigte System aus dunklen frostigen Tunnel erstreckte sich mehrere meter bis unter die Erde.Jeder Wolf besaß eine Schlafkammer.
Das Höhlensystem wurde von den Wölfen vor vielen Jahren übernommen doch Garthok's wusste darüber nur eines und zwar das die Wölfe das System eroberten und erweiterten von wem oder was die Höhlen erschaffen wurden war ihm nicht bekannt.Garthok besaß die größte Höhle sie war ausgelegt mit Bärenfellfetzen,der Eingang war ein großes rundes Loch das Garthok in menschlicher Gestalt mit Ketten aus Perlen,Zähnen und Klauen verzierte.
Was jedoch nicht bekannt war,war das sich direkt unter dem Lehmboden eine weitere Höhle befand und die Steindecke dieser weiteren Höhle fing schon vor vielen jahren an sich in kleinste Kiesel aufzulösen.Diese Höhle war entweder ein Fluch oder ein Segen der noch nicht bekannt war.
Eine bedrohliche Stile trat ein,die für Garthok wie eine Ewigkeit erschien.
Das krähen der Raben setzte aus das knirschen des Schnees hörte auf als wäre der Wald ausgestorben.
Der Wind selbst hörte auf zu existieren die Tannennadeln waren wie festgefroren sie bewegten sich keinen Millimeter.
Garthok:,,Ein schlechtes Zeichen...
Die Sekunden schritten langsam und qualvoll für Garthok voran,er spürte das etwas böses auf ihn und sein Rudel zukam.
Die Stille legte sich wie ein seidenes Tuch über den Wald sie erdrückte alles was einen Klang von sich geben konnte die Natur spürte das ein großes Unheil auf sie zuraste.
Für Garthok wurde die Stille durchbrochen von einem schrillen Schrei der ihm durch Mark und Bein ging.Der Wald schrie entsetzt auf als würde er sich vor Schmerzen kaum noch halten können.Die Wurzel des Waldes wurden verletzt und die Bäume getötet.
Die Todesschneise zog unterhalb des Boden's vorran.
Garthok lag auf dem Höhleneingang und vernahm ein kratzen in der Erde als würde man den Boden auslöffeln.Garthok verließ seinen Ruheplatz und ging in dei Höhle das kratzen wurde lauter doch Garthok ignorierte es.
Garthok zog sich in seine Kammer zurück und lauschte dem kratzen das nun von allen Seiten in sein Gehör drang.
Ein lautes Wolfsheulen riss Garthok aus seinem Trance Zustand.Er zuckte zusammen und lauschte woher das Geräusch dran.Der Ruf kam aus dem Höhlensystem,ein weiteres Heulen drang durch die Höhle.3 sekunden später kamen 4 Rufe mehr die Welle war nicht mehr zu stoppen.Garthok drehte ich schnell wie ein Blitz herum und wollte losspurten und den Grund der Rufe seines Rudels erforschen doch den sollte er sofort zu Gesicht bekommen.Die Decke seiner Kammer platzte auf Lehm,Schnee und Wurzel flogen von der Decke zum Boden hinunter.Garthok sprang zurück und rutschte rückwärts zur Decke zurück er wirbelte Staub auf.Die Angreifer waren eindeutig Menschen.Sie waren einegkleidet in weißen Stoff der sie im Schnee tarnen sollte.Der Mensch der ihn angriff zückte einen Dolch der mit einer seltsamen zähflüssigen Substanz bedeckt war.Der Mensch sprang nach vor und stach zu,doch Garthok entwich dem Angriff mit einem geschickten Sprung zur Seite.Garthok reagierte blitzartig,nachdem er wieder Boden unter den Füßen hatte sprang er ein zweites mal und biss dem Angreifer in seine Wade.Garthok drückte mit aller Gewalt seinen Kiefer zusammen und quetschte das Bein des Menschen immer mehr zusammen,seine Zähne drangen tiefer und tiefer in das Fleisch ein bis hin zum Knochen.Dann war nurnoch ein lautes knacken zu vernehmen.Der Mensch schrie unter Tränen auf,Garthok lies von dem Angreifer ab und schaute sich sein Werk mit Genuss an.Das Bein in das er biss stand in einem seltsamen Winkel ab,wenn garthok nicht genau wüsste das das Bein gebrochen war hätte er gedacht das dieser Mensch über mehrere Gelenke in der Wade verfügen muss.Doch dann erschreckte Garthok der Gegenstand den er jetzt sah war äußerst beunruhigend.Der Mensch zückte eine Bombe,er sprang auf einem Bein so schnell er konnte vor Garthok weg,zündete die Bombe und warf sie sowiet von sich weg wie er konnte.Er sprang wie ein Verrückter immer weiter und fiel hin verzweifelt wie er war krallte er seine Hände in den Boden und zog sich immer weiter voran nur um der Explosion der Bombe zu entgehen.Garthok sah die Lunte die schnell herunter brannte und letztendlich die Ladung Sprengstoff entzündete.
Die unheimliche Druckwelle schmetterte Garthok an die Wand und erschütterte das gesamte Höhlensystem.Doch die Explosion verursachte eine noch weitaus schlimmere Sache und zwar riss sie den Boden auf der sowieso schon kurz vor dem zusammenbruch stand.Der lehmige Boden löste sich in feinste Staubpartikel auf und der Steinboden wurde in millonen von kleinen Brocken zerrissen.Garthok prallte von den Wand ab und flog schnurstrack's in das Loch in die große Steinhöhle.Er knallte unsanft auf den harten Fels auf und fiel in eine tiefe Ohnmacht...
Geändert von Gendrek (31.01.2007 um 22:01 Uhr)
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Ein Traum in Flausch
[FONT=Georgia]„Woher kommen nur plötzlich all diese mächtigen Gestalten ? Es war doch so friedlich die letzten Jahre.“ jammerte Kiro, der leicht benommen vor einem Altar kauerte.
„Und alle scheinen sie irgendwie hinter dem Triforce her zu sein.“
„Da hast du Recht, aber wir sind ihnen in einem Punkt vorraus.“
„Was meinst du, Asga ?“
„Na denk doch mal nach. Der Alte in Midgardt sagte doch, dass nur die 8 Weisen imstande sind, die Splitter des Triforce des Mutes wieder zusammenzufügen.“
„Stimmt ja. Dann haben wir eine Chance. Wir haben bereits 2 der Weisen erweckt und auch einer der Splitter ist wieder in unserem Besitz. Den hat diese Frau vorhin verloren.“
„Entschuldigt bitte...“ unterbrach Christine die zwei.
„...Ich störe euch ja ungern, aber könntet ihr mich bitte aufklären ? Von was redet ihr da eigentlich ?“
Die Gruppe nahm sich ein Zimmer im Gasthof von Kakariko, während Kiro im Tempel zurückblieb. Im Gasthof erklärten sie Christine, was alles in den letzten Tagen und Wochen passiert war. Erstaunt verfolgte sie die Geschichten über Midgardt, die Lavanchallin, den Tempel der Erde und den 8. Weisen, bevor sie allesamt schlafen gingen.
Es war noch sehr früh am Morgen, als Christine von dem Geklirre eines Schwertes geweckt wurde. Sie verließ das Gasthaus und sah sich um. Auf einem kleinen Hügel entdeckte sie Daru, der an einem Felsen mit seinem Schwert trainierte.
„Das ist ein sehr nettes Schwert, das du da besitzt. Es wurde von Biggoron geschmiedet, hab ich Recht ?“
„Fast. Es ist von seinem Sohn. Er hat es vor vielen Jahren für meinen Vater angefertigt. Sarok ist eines seiner besten Werke und ein Schmied in Midgardt hat es für mich sogar noch einmal gehärtet. Nun kann ich damit durch Felsen schneiden, als wären sie aus Butter.“
Zur gleichen Zeit saßen Aszgardt und Milina mit Presea im Gasthof und frühstückten. Im Gegensatz zu Daru, waren sie nicht so begeistert von Christine. Es machte sie stutzig, dass sie Sirith so einfach vertreiben konnte, woran sie selber jämmerlich gescheitert waren.
„Ich mag sie nicht. Irgendwas an ihr ist falsch.“
„Vielleicht stört es dich auch nur, dass Daru so begeistert von ihr ist.“ spottete der Lavanchallin.
„Mach dich nicht drüber lustig, Mich stört es einfach, wenn jemand Darus Leichtgläubigkeit ausnutzt.“
„Ist ja schon gut. Ich traue ihr auch nicht. Es scheint zwar zu stimmen, dass sie zur königlichen Garde gehört und sie hat uns auch das Leben gerettet, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch was anderes ist.“
„Ganz genau. Bei eurer Erzählung gestern Abend, schien sie gar nicht sonderlich überrascht zu sein, als hätte sie etwas in der Richtung schon erwartet. Dabei weiß das Königshaus überhaupt nichts von Midgardt. Selbst der Deku-Baum wusste nicht bescheid.“
Nun meldete sich auch Presea zu Wort, die die ganze Zeit neben dem Tisch gelegen hatte.
„Also vielleicht solltet ihr euch beide mal ein Beispiel an Daru nehmen und nicht jede Person als potenziellen Feind sehen. Wartet doch einfach ab, wie sich die Sache entwickelt und haltet Augen und Ohren offen.“
Nur wenige Minuten später kamen auch Daru und Christine hinzu und sie klärte die Gruppe über ihre Pläne auf.
„Nun, ich habe beschlossen, euch eine Weile zu begleiten. Mein Auftrag war es, der Spur der Fremden zu folgen und so gelangte ich auch zum Tempel. Ich denke, wenn ich bei euch bleibe, werden wir früher oder später so oder so wieder auf sie treffen. Schließlich habt ihr ja nun einen der Splitter und den wollen sie sicherlich zurück. Ihr braucht mich immerhin.“
„Hey du redest hier immerhin von offiziellen Ritten Hyrules, die vor fünf Jahren die Welt gerettet haben.“
[/FONT][FONT=Georgia] „Ach weißt du, das ist fünf Jahre her und der König ist dafür bekannt, dass er gerne mal Vorstadthelden zu Rittern erklärt, nur damit das Volk glücklich ist und was zum Feiern hat.“[/FONT]
[FONT=Georgia] In diesem Moment stand Milina wütend auf und stampfte davon. Azsgardt runzelte nur leicht die Stirn, während Daru gar nicht verstand, warum Milina plötzlich so wütend war.
„Hab ich was Falsches gesagt ? Ich meinte das nicht böse. Ich weiß natürlich, was ihr damals geleistet habt. Nur beherrscht ihr keine Lichtmagie.“
„Nein, du hast da nur einen empfindlichen Nerv getroffen.“ schmunzelte Asgardt.[/FONT]
Geändert von Eisbaer (01.02.2007 um 21:39 Uhr)
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Ritter
Die Eingangstür öffnete sich, und 2 Männer standen im Raum. Das mussten Hagen und Frank sein. Sie waren beide groß, Hagen trug einen Umhang, an seinem Gürtel hing ein Schwert. Frank trug nur einen kleinen Dolch, und einen Bogen am Rücken, dazu noch einen, mit Pfeilen gefüllten Köcher.
Ben: Ah, da seit ihr ja! Und, wie war die Reise?
Hagen: Ungewöhnlich Ruhig. Aber die Kutsche war auch nicht besonders voll. Ich denke beim nächsten mal müssen wir mehr aufpassen.
Ja, unser nächster Kunde bringt sehr viele sachen zum Hyla See. Also nicht gerade die allerbesten Vorraussetzungen.
Frank: Wer sind denn diese beiden?
Ahja, das sind Revan und Leon, sie werden uns beim nächsten Handel begleiten, und sich uns vielleicht sogar anschliessen.
Oh, na dann, willkommen an Bord.
Also, der Händler bringt eine ganze Menge Teurer Wahren zum Hyla See. Das heisst, viele Wahren, auf einem Langen Weg, es ist fast sicher, dass wir unterwegs angegriffen werden.
Sie waren nun am Ausgangstor Kakarikos, und besprachen, wie sie vorgehen sollten.
Revan und Leon, ihr reitet Vorraus, Hagen und Frank werden nebenher reiten, und ich und Laura hinten, Verstanden? Gut!
Laura hatte nun eine Rüstung an, die wahrscheinlich perfeckt für ihren Körper hergestellt wurde, die Söldner schienen also viel zu verdienen. AUch sie Trug ein schwert, man sah aber an der Art wie sie ihre Lanze hielt, dass sie mit dieser besser umgehen konnte. Alle setzten auf die Pferde, Leon und Revan hatten welche bereitgestellt bekommen, und ritten los.
Der Weg durch die Ebene schien Ruhig, doch dann traf ein Pfeil in die Kutsche, und eine ganze Horde von Dieben tauchte auf. Die Söldner, Revan und Leon, stellten sich dicher aneinander und wehrten so die meisten ab, aber auf dauer konnten sie soeiner übermacht nicht standhalten. Dann kolabierte plötzlich Lauras Pferd, und sie viel zu Boden, sofort sprang auch Ben von seinem ab, um sie im Kampf zu Fuß zu unterstützen. Doch dann wurde er von einem Schlag auf den hinterkopf unmächtig, und viel zu Boden. Derselbe Dieb grif nun Laura von hinten an, doch Revan sprang vom Pferd ab, rannte auf ihn zu, drückte ihn an der Schulder zurück, und stieß ihm sein Schwert in den Bauch. Dann machte er sich daran Ben aufzuwecken, nach einigen kleinen schlägen mit der hand ins Gesicht, war er wieder auf den Beinen. Nach und nach verschwanden nun auch die Banditen, und als sie sahen, dass sie keine Chance hatten, zogen sie sich vollends zurück.
Danke Revan, du hast mir und Laura das Leben gerettet.
Revan: Das war nchts. Nichts zu danken.
Der Rest der Reise verlief ruhig, und sie kahmen angeschlagen, aber munter am Hyla see an.
Nun Revan, das Geld hier ist erstmal für dich, und noch eine Kleine Prämie für deine Rettungsaktion. Nun, willst du weiterhin mit uns arbeiten?
Ich denke es wird nicht schaden eine weile hier zu arbeiten. ich mache gerne mit.
Sehr schön, ich denke du wirst es nicht bereuen. Und jetzt lasst uns zurück nach Kakariko, bevor die Sonne untergeht.
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Ein Traum in Flausch
Daru, Aszgardt, Presea und Milina saßen zusammen mit ihrer neuen Begleiterin Christine in der Taverne von Kakariko. Gemeinsam überlegten sie, wie es nun weitergehen sollte.
„Ok, wir haben nun bereits zwei der Weisen erweckt. Fehlen also noch fünf.“
„Aber wo gehen wir als Nächstes hin ?“
„Gute Frage. Der Feuertempel liegt ja hier ganz in der Nähe, aber außer Daru kann es dort keiner aushalten. Unsere Gegner aber vermutlich auch nicht.“
„Wir könnten uns aufteilen und dann später wiedertreffen.“
„Schon, aber ohne den Stab der Weisen dürftet ihr den Weisen nicht finden.“
„Das stimmt, aber ich habe vorgesorgt. Ich habe eine Kopie angefertigt und sie mit dem Splitter verstärkt. So sollte es auch funktionieren. Vielleicht nicht so gut, wie das Original, aber es sollte reichen.“
„Du bist super, Asga. Aber wo wollt ihr hin ? Der Wassertempel ist zu weit weg, genauso wie der Geistertempel.“
„Hm, wir könnten es in Hyrule versuchen. Irgendwo dort muss doch der Tempel der Zeit stehen und auch den Lichttempel sollte man dort erreichen können.“
„Ok, dann gehe ich alleine nach Goronia und ihr nach Hyrule. Wir treffen uns dann an der Zitadelle der Zeit wieder.“
„Ich komme mit dir. Ich wollte ohnehin noch etwas mit dir besprechen.“
Daru ging also nun mit Milina alleine nach Goronia und freute sich auf ein Wiedersehen mit seinen Verwandten, während Aszgardt und Presea Christine nach Hyrule begleiteten. Nur zwei Probleme gab es noch - Wo befand sich der Zeittempel und wie sollten sie in den Lichttempel gelangen, der ja bekanntlich im goldenen Reich lag ?
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Provinzheld
Als Leo aufwachte fand er sich in einer Zora Höhle wieder.
Leo: Wo...wo bin ich?
???: Du bist hier.
Diese stimme war ihm bekannt, Liron. Leo setzte sich hin und besah sich die Höhle.
Liron: Ein Soldat hat dich am Hyla-See gefunden.
Sofort wurde Leo wieder alles klar,
der kampf gegen Holopon hat ihm sicherlich schwer zugesetzt.
Leo: Wo.. wo ist Alukath?
Liron: General Alukath ist mit Ziffer unterwegs.
Leo: Wieso? Ist Krieg?
Liron: Nein, der Zora Mika..... er ist tot.
Leo machte große augen... Mika.. sein Freund... tot?
Leo: Das ist nicht war... sag mir das das nicht wahr ist.
Liron: Verzeihe, es ist leider wahr.
Leo kahmen die tränen, sein freund Mika ist tot... und es ist kein Traum.
Nachdem sich der Kokiri beruhigt hatte,
trainierte er, wie damals Ziffer sagte:
Wenn du die Technik von Alukath und Mika beherschen willst musst du eine gute kondition haben.
Mit gewichten schwamm Leo im flachen gewässer, damit er nicht ertrinkt.
Liron beobachtete ihn aufmerksam, das er sich nicht überanstrengt.
Nach dem training und guter stärkung ging er wieder richtung Hyla-See.
Die Abkürzung wollte er nicht nehmen,
da er auf dem weg vuel trainieren kann.
Auf der Hyla Steppe, war es schon Nachts geworden.
Bald kommen die Nachtkreaturen.
Leo bereitete sich auf den Kapf vor mit Training als er
ein paar rote augen in seiner nähe bermerkt....
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Provinzheld
... da kahmen nun 10 Knochengänger.
Leo: Nun kann der Spaß anfangen.
Er nahm sein Schwert und seine Schleuder,
schoss einige Kerne auf sie und wartete mit Schwert in der Hand auf die 8 Monster.
Der Kokiri griff gleich die Knochenhaufen an.
Aber als er sich versah hielten ihn 3 stück fest und die anderen 5 schlugen auf ihn ein.
Er befreite sich hatte aber noch die arme an seinen Händen.
Leo hob sich die Arme auf, damit sie sie nicht nochmal benutzen.
Er zerschlug wieder 3 stück von den Knochengängern.
Nur noch 1 mit beiden händen 2 mit ohne.
Leo wollte grad auf die 3 einschlagen als er von irgendendetwas hochgehoben wurde.
Leo: Oh man
Die toten haben sich zu einen größeren Knochengänger zusammen gesetzt.
Es hat 5 köpfe, 12 arme und zwei lange aus beinen bestehnde beine.
Der große quetsche kurz Leo und warf ihn zu boden
worauf die 3 anderen aus dem boden ihn versuchten in die Erde runter zu ziehen.
Er konnte sich glücklicherweiße nochmal berfreien und schlug das eine bein des riesen wieder in seine enzelteile
worauf sie sich noch komischer
zusammen stellten.
Der Riese nahm ihn und führte ihn zu seinem Mund.
Mampf.... Leo war nun in den Magen des riesen. er konnte sehr gut nach drausen sehen.
Die 3 restlichen kahmen mit Leo in den Magen.
Leo: Wie eng es hier ist. Und hier soll man gut kämpfen?
Leo kämpfte gegen die drei die sich mit den riesen zusammen setzen.
Leo kletterte nach oben und kahm bis zum mund wollte spring und wurde von dem riesen mit zähnen festgehalten....
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Ritter
(Tupans Part)
Er, der Weise des Waldtempels? Es war schon eine lange Zeit vergangen und immer noch konnte er es nicht glauben, dass er nun eine der größten Verantwortungen in Hyrule trug. Er blickte zu seinen treuen Gefährten, den Hund Kamo, der über die fünf Jahre sehr gewachsen war. Es wäre unmöglich für Tupan, noch auf ihn zu steigen, würde Kamo nicht sich hinlegen, sobald Tupan begann, ihm an den Vorderbeinen zu kraulen.
Der großgewachsene Hund blickte in Tupans klaren Augen, als würde er sagen wollen, dass seine Ernennung einen gewichtigen Grund hatte und er sein neues Schicksal einfach akzeptieren sollte. Das wusste Tupan auch. Er konnte es noch nicht glauben, aber er nahm die Bürde des Waldes an.
Ein kleiner Deku lief die Treppe zum Vorplatz des Waldtempels hinauf - wobei der Kleine mehr stolperte als lief - und sah sich um. Als er Tupan erblickte, sprang er immer wieder freudig auf, während Tupan zu ihn gesellte und ihn umarmte.
"Na, Tan? Wie geht es dir, mein Kleiner?"
"Supi, Papa! Mama hat Mittagessen gemacht, dein Lieblingsessen!"
"Ach, es gibt tatsächlich mit Honig gesüßte Tannennadelsuppe? Fantastisch! Lass uns gleich los!"
Gemeinsam mit Tan stieg Tupan auf seinen treuen Kamo auf und ritten in die Dekukolonie, wo Tupan und Tan lebten, und daraufhin in ihre Wohnhöhle. Seine geliebte Frau Nara begrüßte Tupan mit einen Kuss, bevor er sich an den Essstumpf niederließ und mit seiner Familie zu essen begann.
Während des Essens kam Tupan zu einer spontanen Entscheidung.
"Nara? Tan? Würde es euch etwas ausmachen, für eine kurze Zeit auf den Tempel aufzupassen?"
"Dagegen hätten wir nichts, aber warum?"
"Ich... möchte meine alten Freunde wiedersehen... Besonders Mika, Alukath und Leo. Aber ich möchte auch nicht den Tempel unbeaufsichtigt lassen, besonders jetzt, wo ich ein Weiser bin..."
"Dann passen wir auf, Papa! Mama und ich werden jeden Bösewicht vertreiben!"
"Danke, Tan..."
Tupan stand plötzlich auf und ging zu einen Schrank, wo er seinen Deku-Blatt aus alten Tagen aufbewahrte. Es sah noch immer so aus wie am ersten Tag.
"Komme her, mein Sohn..."
Tan kam voller Faszination zu seinen Vater und betrachtete das in der Kolonie als mittlerweile legendär betrachtete Deku-Blatt. Tupan nahm die Waffe, die ihn mit und ohne den Splitter ein treuer Gefährte war, und überreichte sie Tan.
"Trainiere damit so schnell und so gut, wie du kannst. Ich zähle auf dich."
"Un...glaublich... Darf ich es wirklich haben?"
Tupan nickte und darauf sprang Tan freudig in die Luft.
"Beschütze auch in der Zeit deine Mutter gut, sie kann sich nicht wehren."
"Ach, hast du das schon wieder vergessen, Tupi?"
Tupan wirkte leicht überrascht, aber als Nara einen auf Dekugröße abgestimmten Bogen aus ihren Zimmer holte, lächelte Tupan ein wenig.
"Stimmt, die Kunst mit Pfeil und Bogen ist ja dein neues Hobby seid zwei Jahren..."
"Du siehst, wir können uns und den Tempel gut beschützen. Gehe du nur mit Kamo."
Zum Abschied gab Tupan Nara einen Kuss und Tan eine innige Umarmung, bevor er sich auf Kamo aufsaß und seiner Familie hinterherwinkend den Wald verließ.
Sein erstes Ziel: Mika, Alukath und Meister Ziffer. Er hoffte, sie in Zoras Reich zu finden.
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Ritter
Ziffer: Und wie sah diese Frau nun aus?
Seit sie Kakariko verlassen hatten, hatte Ziffer nicht aufgehört Kiro über diese seltsame Frau auszufragen. Und sie näherten sich schon dem Gerudotal.
Kiro: Ich habe es doch schon Zehn mal gesagt: Sie war Dunkel gekleidet, und mehr habe ich nicht erkannt!
Bis vor wenigen minuten hatte Alukath immer ein eher ruhiges Bild von einem Shieka gehabt, doch Ziffer schaffte es sogar einen vertreter des augeglichenen Ninja- Stammes aus der Ruhe zu nerven.
Alukath: Seit wann steigerst du dich in diese Sache eigentlich so rein? Du warst bei Villons Tod selbst dabei, ich denke was schlimmeres kann uns nicht passieren.
Sei dir da nicht so sicher, kleiner.
Pff, kleiner. Ich bin n guten Kopf größer als du, alter Mann.
Es kommt nicht immer auf die Größe an.
Alukath sah ihn nun mit einem siegesichen Grinsen an. Der Alte winkte ab.
SO habe ich das jetzt nicht gemeint, und du weisst das.
Alukath lachte.
Genatzt!
Gewas?
Na genatzt eben. Ich hab Ziffer genatzt.
Das soll ein Wort sein?
Lass den Jungen Menschen ihre Unwörter, sie werden schon noch sehen, dass es dumm ist. Obwohl ich mir bei dem da ja nicht so sicher bin.
Ziffer zeigte auf Alukath, doch dieser erwiederte nichts.
Was ist los Kleiner?
Ziffer verfolgte seinen Blick und sah am horizont, dass sich etwas auf sie zu bewegte. Es war ein Hund, und auf dem Rücken dieses Hundes, saß ein einarmiger Deku. Tupan!
Tupan!
Erst jetzt schien sie der kleine Kerl zu bemerken. Der Hund beschleunigte seine Schritte, und schon Bald stand Tupan vor ihnen.
Hey Tupan! Lange nicht gesehen!
Tupan: Das kann ich nur zurückgeben! Und Meister Ziffer ihr seit auch hier! Und Kiro!
Hallo.
Is ma schön dich wieder zu sehen.
Und wo Ziffer und Alukath sind, ist Mika sicher nicht fern! Wo ist er?
Alukath senkte den Kopf, dies lies Tupan etwas erahnen, was er nicht erdenken mochte.
Wo ist er?
Er ist tot.
Was?! Mika tot? Wie... Wieso habe ich davon nicht schon früher erfahren?
Das war eine Gute Frage. Alukath geb sie mit einem Blick gleich weiter an Ziffer.
Nun... Ich kahm nicht dazu. das währe vielleicht auch garnicht nötig gewesen.
Diese nachricht nahm Tupan sichtlich mit.
Und schon wieder ist ein guter Freund gegangen. Dodorion, Mika...
Kopf hoch.
Tupan sah seinen blauen Freund fragend an.
Du bist nun immerhin ein Weiser.
Woher weisst da das?
Alukath zeigte auf Kiro.
Und woher weisst du das?
Von Daru. Ich habe ihm am Schattentempel getroffen.
Das heisst, dass...
Ja, ich bin ebenfalls ein Weiser.
Wo wollt ihr überhaupt hin?
Lert retten.
Abholen!
Sag mal, verdrängst du damit irgendwas?
Die kann das schon alleine. Sie ist immerhin meine Schwester!
Und das bedeutet was?
Dass sie sich auch selbst helfen kann.
Stimmt, an irgendwen muss dein Vater diese Fähigkeit vererbt haben.
Hey! Wer steckte damals in der Glitscherspalte in Pic Hibernia?
Du.
Mist, stimmt! Aber damals... ne das war auch ich.
Wie sagt man? Genatzt?
Boha, wenn du das sagst hört sich das [FONT="Fixedsys"]so[/FONT] uncool an.
Wie Vater und Sohn...
Ziffer und Alukath: Sei Ruhig!
Das bringt doch nichts. Lasst uns doch weitergehen.
Kiro sah hilfesuchend zu Tupan.
Er hat Recht, los gehen wir.
Stimmt. Lass und aufhören Alukath. Der Klügere gibt nach.
Desshalb wird die Welt auch von dummen Regiert.
Nein, immerhin hast du ja dein Amt als General abgelegt.
Tupan schüttelte den Kopf, selbst nach 5 Jahren, hatten die beiden noch genug Stoff zum Streiten.
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Waldläufer
Kite rannte auf die Dunkle Gestalt zu die Leo zu Boden stoß er täuchte einen Hieb vor doch rollte unter den Beinen der Dunklen Gestallt wehg und stach ihr von hinten in die Hüfte die Dunkle Gestallt sank zu Boden
Kite: Wer hat dich geschikt?
Die Dunkle Gestallt antwortete nicht
Kite: WER HAT DICH GESCHIKT SAG SONST STIRBST DU
Die Dunkle Gestallt sprang auf und schlug Kite zu Boden er konnte sich nicht rüren
Kite: WAS... WAS IST MIT MIR LOS
Die Dunkle Gestallt hatte seine Gelenke blockiert.Doch dann die rettung: Dodorion
Der kleine Gorone mit dem Langschwert doch die hoffnung vergeht schnell:
Dodorion wird von der Dunklen gestallt einfach weggeschupst.Doch er steht wieder auf und rennt zu Kite
Dodono: Was ist los Kite???
Kite: Meine Gelenke er hat sie Blockiert! Schnell mach das wieder weg Da Dodorion die Kampfkunst beherrschte setzte er die Gelenke wieder frei
Kite: Danke Dodorion!
Dodorion: Ach keine Ursache bist doch mein Adoptivbruder! Kite stand auf und sah sich um: Keine spur von Leo und der Dunklen Gestallt
Kite: WO SIND SIE
Dodono: Beruhig dich erstma.Was meinst du mit Sie?
Kite: Nah Leo und diese Dunkle Gestallt
Dodono: Die Dunkle Gestallt ist ab gehauen aber wo Leo is weis i net
Kite: Na wenn das so ist werde ich die Dunkle Gestallt verfolgen! Dodorion spürte das Kite eine unglaubliche Wut in sich trug und merkte das dies nichts gutes bedeuten konnte:
Gedanke von Dodorin: Eine Falle einer Dunklen Gestallt um Kite auf die Böse seite zu krigen? Oder was anderes? Am besten ich begleite ihn wenn ich es wissen will
Dodono: Ich begleite dich!
Kite: WAS NEIN! NIEMALS!!!
Dodorion sah ihn an so wie er es immer taht wenn er etwas wollte
Kite: NEIN VERSCHWINDE!
Kite rannte weg
Gedanke von Dodono: Sonnst hat das immer gekplapt was ist nur mit ihm los?
Dodorion beschloss Kite zu folgen. Kite rannte in die statt Hyrule und in die Zitadelle
Wo die Dunkle Gestallt gerade ein Lied auf einer Okarina spielte sie lies sie fallen und einen Zettel ebenso und schwupp war sie weg!
Kite: Hä? Was? D...Das muss der Teleporter sein von dem Dodorion mir erzählte!
Kite nahm die Okarina und den Zettel
Kite liest: Dies ist die Teleportshymne nach Termina.
Kite: Da sind Noten abgebildet ich versuch sie mal zu spielen!
Kite spielte die Teleportshymne auf der Okarina und lis den Zettel anschließend fallen. Genau in diesem Moment stürmte Dodorion hinein und spielte ebenfalls das lied auf seiner selbstgemachten Flöte.
Kite rannte aus der Zitadelle in die Stadt er sah sich um ein wildes stadtleben tobte hier doch er hatte keine Zeit zum nachdenken und rannte der Dunklen Gestallt hinterher und Dodorion hintendran sie rannten auf die Ebenen von Termina wo Kite die Gestallt endlich einholte er setzte zu einem Sprunghieb an und schrie:RACHE!!!!!!!!!!! doch er ferfelte sie und die Dunkle Gestallt sprach plötzlich mit Kite:
???: Wer bist du was willst du!
Kite: Ich bin Kite und will Rache vür meine Familie
???: Halt ich kann dir ein Geheimnis verraten!
Kite: Sprich oder Stirb!
???: Dein Bruder lebt noch!!!
Kite verschlug es die sprache
Kite: Mein...Mein...
???: Ja dein richtiger Bruder!
Kite sank zu Boden und brach in Tränen aus
Kite: W...Wa...Was...er...lebt...noch i...ch dachte er wäre tot!WO IST ER! Plötzlich pakte Kite wieder die wut
???: Das sage ich nicht.
Kite stürmte auf ihn los durch seine wut schleuderte er Die Gestallt gegen die stadtmauern
und stach der Gestallt ins Herz
???: Er...i...st...in...den...Ruinen...von...Ikana...
Die Gestallt verstummte...sie war tot. Eine Karte rollte aus der tache der gestallt es war die Karte von Termina Kite sah sie sich an und rannte richtung Ruinen von Ikana und Dodorion der alles sah und hörte hintrher.Als Kite ankahm sah er einen eingang zu den Ikanaruinen und ging hinein Dodorion fürchtete sich so vor dem Ort das er drausen blieb Kite sah sich um und sah Soldaten von Hyrule die ein Gefängnis bewachten er stürmte auf sie los und streckte sie einfach nieder und sah auf das Gefängnis. Eine Person saß drin...Kites Bruder
Kite: Was machst du hier!
Kites Bruder sah auf
???: Kite was machst DU hier
Kite: Ich bin hier um dich zu retten...Chris
Chris: Dann tus auch der schlüssel hängt da drüben!
Kite schloss auf doch plötzlich wibrierte der Boden und ein schatten war in den Gängen zu sehen was war das bloß...
Geändert von Tyson the Hero (30.07.2007 um 07:42 Uhr)
Grund: noch mehr einfall!
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Ehrengarde
Nach dem das kleine Kind versucht hatte die beiden den Kristall abzunehmen sind inzwischen schon einige Tage vergangen und Yuki war gerade mit ihrer Arbeit fertig und ging aus dem Gasthaus. Zu ihrer Überraschung wartete Terian auf sie draußen.
„Was bringt denn dich dazu hier in der Kälte auf mich zu warten?“
„Na du!“, sagte Terian mit einem Lächeln. Sie schaute neben ihr auf den Boden. Das ganze war ihr doch etwas unangenehm. War das... eine Anspielung?
„... Ich kann nicht dauernd zu Hause mit Tevan bleiben oder lesen. Das wird auf die Dauer langweilig. Außerdem... was sagt dir „Bücher“. Bringt das nicht zufällig etwas... zurück in deine Gedanken?“. Die junge Frau dachte zwar sehr oft und viel über alles mögliche nach, aber sie wusste nicht was er damit meinte.
„Nein eigentlich nichts. Hör auf mit den Spielchen.“
„Na schön.“ Er ging zu ihr und schlang den Arm um sie herum und ging mit ihr den Weg nach Hause. Sein Kopf kam ihrem immer näher und leise und sanft begann er zu reden. Yuki war das immer unangenehmer. Was will er damit... will er etwa?
„Die Bibliothek, Yuki! Wir haben komplett vergessen, dass wir etwas für Wolf tun wollten? Ich war heute spazieren und hab mir einmal das ganze angeschaut. Ich glaube... ich habe einen Plan!“
Yuki drehte ihren Kopf zu seinem und sah im Tief in die Augen. Ihr Stimme war auch ruhig und etwas verträumt.
„...und... du willst dass ich ihn absegne?“
Terians Blick wurd auch verträumt und bewegte seine Lippen zu ihre.
„... exakt...“
„Gut!!!“
Yuki ging schnell vorwärts und löste sich von seinem Griff. Terian taumelte kurz und sah ihr hinterher.
„Was ist? Komm mir ist kalt! Lass uns gehen.“
Ein wenig stand er noch da und sagte leise vor sich hin: „Was hast du? Wovor hast du Angst?“
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Waldläufer
Kite sah in den Gang hinein es war ein Knochengänger aber ein großer
Kite: Los weg hier!
Chris: Nein das Viech is schneller als wir, wir müssen gegen es Kämpfen!
Kite: Aber!
Chris: Nein nichts aber los gehts!
Chris zückte sein Elfenschwert und stürmte auf das ungetüm los aber der Knochengänger wärte ihn einfach ab
???: Was wollt ihr hier?
Ja es war er der Knochengänger sprach
Kite: I...Ich wollte meinen Bruder bbbbefreien
???: Ist das ein Grund mich zu stören? Ich bin Temlon Knochengänger der Ikanaruinen und wer seit ihr?
Kite:Iiich bin Kkkite und das iiiist mein Bruder Chris
Plötzlich leuchteten die Augen des Knochengängers auf...
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Ein Traum in Flausch
Erinnerungen kamen in Daru hoch, als Milina und er den Todeskrater betraten. In seiner Kindheit hatte er mit Doran hier viel gespielt. An einer Wand, in der Nähe der Feenquelle, konnte man immer noch die hineingeritzten Worte Doran und Daru waren hier erkennen.
Es war kaum zu glauben, was sie in den vergangenen Jahren alles erlebt hatten. Mit Villon waren sie gerade so mit Müh und Not fertig geworden und nun stand ihnen schon wieder ein mächtiger Gegner gegenüber, der scheinbar noch viel mächtiger war als Villon.
Daru kamen leichte Zweifel daran, dass sie es dieses Mal überhaupt schaffen würden.
Der Tempel war nicht mehr fern und man hörte ein leises Trommeln aus seiner Richtung.
„Das muss Doran sein. Dieses Lied hat uns unsere Mutter immer vorgespielt.“
Als sie den Tempel betraten, kamen ihnen einige Kinder entgegen gerollt. (Anmerkung des Autors : Es handelt sich hierbei um Goronen.^^)
„Daru ? So eine Überraschung. Und Milina bist du das ? Ich dachte....“
Daru sah sich um und entdeckte Dorans Fee Kana, die auf sie zugeflogen kam.
„Kana. Schön dich wiederzusehen. Kannst du uns zu Doran bringen ? Wir erklären euch gleich alles.“
Aszgardt und Presea, die sich zusammen mit ihrer neuen Verbündeten Christine auf die Suche nach dem Tempel der Zeit begeben hatten, erreichten Schloss Hyrule wo sie sich Hinweise auf den Tempel erhofften.
„Wartet hier kurz. Ich werde beim König um eine Audienz bitten.“
„Alles klar. Das sollte jawohl kein Problem werden, wo wir doch offizielle Ritter Hyrules sind.“
„Nunja, im Moment ist alles ein wenig unruhig im Palast. Ich sagte euch ja, dass einiges hier passiert ist in letzter Zeit. Der König ist vorsichtig geworden.“
„Das sollte er auch....“
Christine verschwand hinter den Toren des Schlosses und ließ die beiden alleine.
„Presea, du musst mir einen Gefallen tun.“
„Was denn Asga ?“
„Bleib bitte immer hinter uns und hab ein Auge auf die werte Christine. Ich traue ihr immer noch nicht. Irgendwas verheimlicht sie vor uns.“
„Ich spüre eigentlich nichts Böses an ihr.“
„Das mag schon sein, aber irgendwas stimmt nicht. Es ist nur ein Gefühl und meine Gefühle trügen mich selten."
„In Ordnung, ich werde schon aufpassen, Asga.“
Inzwischen hatte Daru Kana und Doran alles erzählt.
„So ist das also. Wenigstens geht es euch allen gut.“
„Ja, aber wielange noch ? Aber nun zu dir. Opa sagte was von einer Neuigkeit, die du mir persönlich sagen solltest.“
„Hast du es noch nicht bemerkt ? Immer noch der Alte wie ?“
„Was meinst du ? Natürlich bin ich noch der Alte ? Wer soll ich denn sonst sein ?“
„Milina. Erklär du es ihm bitte.“
Doran schüttelte den Kopf und fasste sich an die Stirn bei dem Gedanken, dass sein älterer Bruder noch immer eine solch lange Leitung hatte.
„Daru verstehst du denn nicht ? Doran ist der Weise des Feuers.“
Daru nahm den Stab der Weisen ansich und richtete ihn auf seinen kleinen Bruder. Tatsächlich fing der Stab an zu leuchten.
„Woher wusstest du das ?“
„Oh Daru. Das war doch offensichtlich. Aber egal. Doran, erzähl uns doch, wie es dazu gekommen ist.“
„Ach, da gibt es gar nicht viel zu erzählen. Es war vor etwa einem Jahr, als ich mit Opa und einigen anderen hier aufräumen wollte. Da fand ich zwischen Gados privaten Sachen ein altes Buch, welches in einer seltsamen alten Schrift geschrieben war. Außer mir konnte niemand diese Schrift lesen und ich wusste nicht einmal warum ich dies konnte. Ich lass in dem Buch und fand heraus, dass es in der Schrift der Weisen geschrieben war und nur Weisen oder zukünftige Weisen es lesen könnten. Heute kann ich mit meinen neuen Kräften schon ziemlich gut umgehen.“
„Es ist schon merkwürdig. Alle Weisen, die wir bisher erweckt haben, sind ehemalige Krieger des Lichts. Es würde mich nicht wundern, wenn Alukath oder Mika der Weise des Wassers wäre.“
„Ach, DAS ist dir aufgefallen ?„
„Vielleicht sollten wir wirklich die alte Truppe wieder zusammen trommeln.“
„Du hast Recht, aber es gefällt mir irgendwie nicht, sie alle wieder in den Kampf gegen das Böse hineinzuziehen. Gerade Rabe und Vira möchte ich nicht damit behelligen. Sie haben bestimmt eine Familie gegründet.“
„Nun, wir werden sehen. Da der Weise des Feuers ja nun schon erweckt wurde, fehlen uns nur noch drei. Ich denke, wir sollten ins Reich der Zoras gehen.“
„Das wäre keine gute Idee, du Dummerchen. Das Element des Wassers ist sicherlich nicht die beste Umgebung für einen Goronen.“
„Was machen wir dann ? Suchen wir Asga und die anderen ?“
„Ich habe einen Vorschlag. Du wirst nach Hyrule zu den anderen gehen und Kana und ich gehen mit dem Stab ins Reich der Zoras. Doran du hälst hier weiter die Stellung ?“
„Klar, schließlich ist das meine Pflicht als Weiser des Feuers.“
Nun trennten sich die Wege der beiden Brüder also wieder und auch Milina und Kana gingen alleine auf die Reise. Die Zeit drängte, doch hofften sie alle, dass sie nicht wieder auf einen ihrer Widersacher treffen würden. Schließlich hatten sie zusammen schon keine reelle Chance gegen sie.
Geändert von Eisbaer (20.05.2007 um 19:47 Uhr)
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Ritter
Alukath lächelte, als er den gewohnten ruf einer Gerudokriegerin vernahm.
Gerudo: Alukath ist da!
Seit er damals vor 5 Jahren Bumera in einem Duell besiegte konnte man diesen Satz bei jedem seiner besuche im Gerudotal hören. Aber anstatt Bumera kahm eine andere Gerudokriegerin aus der Festung, und deutete die Gruppe an, ihr zu folgen. In einem großen Saal saß Bumera auf ihrem Thron, wenn man es denn so nennen konnte. Sie hatte einige Bandagen an Armen und beinen, und sah überhaupt sehr geschafft aus.
Bumera: General Alukath. Und dann auch noch Tupan, Kiro und Ziffer!
Alukath: Hi Bumera. Schon wieder ein Duell verlohren?
Ziffer: Da hast deinen Lieblingssatz vergessen.
Stimmt, danke dass du mich daran erinnerst. Bumera, ich bin kein General mehr, ich habe quittiert.
Wie kommt das?
Mika ist tot, und ich brauchte wieder ein wenig Freiraum. AChja, und meine Schwester wurde entführt, weisst du zufällig was darüber.
Bumera sah leicht erwischt aus.
Öhm, ja. Sie arbeitet bei uns in den Mienen...
Ja dann lass sie frei.
Ja äh... Das geht nicht.
Wus? Wiederhol das mal bitte.
Weisst du... Es gab in letzter Zeit einige komplikationen und einige meiner leute überlegen mich vielleicht abzusetzen. jeder Fehler könnte mein letzter sein und...
Mir egal. Ich...
Jetz ma n ganz anderes Thema: Was für Mienen? Und seit wann kaufen die Gerudo wieder Sklaven?
Genau.
Kiro: Frag ich mich auch gerade.
Tupan: Also komisch ist das schon.
Öhm... Es erfüllt mich mit Trauer dass Mika...
Lenk nicht ab.
Ok, ich lass Lert frei, und ihr stellt keine Fragen mehr. Deal?
Hey so leicht...
Geht klar.
Ziffer verstand nicht so recht. ABer vielleicht hatte Alukath recht, man musste sich ja nicht in alles einmischen.
Bumera schikte eine ihrer Dienerinnen los, und nach einigen Minuten kahm sie mit Lert zurück.
Lert: Ihr habt aber lange gebraucht.
Ich dachte du kommst mit der Situation zurecht. Was hab ich dir überhaupt beigebracht junge Dame?
Lert sah unsicher zu Ziffer herüber, dieser erwiederte ihren Blick.
OK es war meine Schuld. Können wir jetzt gehen?
Gebt ihr ihre Waffen.
Lert bekahm den Gürtel zurück, andem ihr Schwert und ihr Dolch hingen, und sie machten sich wieder auf den Weg.
Wohin geht es denn jetzt.
Ich wollte nochmal kurz nach Zoras Reich zurück. Dann bin ich für alles weitere offen. Unser letzter Aufbruch kahm so plötlich, dass ich völlig vergessen habe meine Entlassungspapiere zu unterschreiben. Eingentlich bin ich noch General.
OK, dann nach Zoras Reich. Und dann will ich dir was zeigen kleiner.
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Krieger
Es war ein ungewohntes Gefühl, aber nicht gerade unangenehm. In Lenjias Bauch schien ein Feuer zu brennen, das jeden Moment auszubrechen drohte - sie fühlte sich so energiegeladen! Was man so alles dieser neugewonnen Energie anstellen könnte.
“Wir haben jetzt keine Zeit für Spielchen”, funkte Glaurung dazwischen. “Dieses Ding in deiner Tasche ist mir nicht ganz geheuer.”
Gemeint war hiermit das Samenkorn, das Teana ihr vorhin zugesteckt hatte. Man könnte die beiden Dinge sicher gut miteinander verbinden.
Lenjia ließ ihren leuchtenden Arm wieder sinken. Daran, dass nun auch Glaurung aus ihrem Mund sprach, musste sie sich noch gewöhnen. Es war ihr unangenehm und auch unheimlich, dass er so einfach die Kontrolle über sie hatte nehmen können, aber wenn sie weiterkommen wollte, musste sie sich wohl oder übel mit ihm und seinem Charakter anfreunden.
Sie begannen den nun im Sand leuchtenden Spuren zu folgen, die Novara hinterlassen hatte, als sie von der Warpplatte heruntertraten.
“Das Mädchen ist nicht schlecht, sehr mächtig. Siehst du - sie trieft ja buchstäblich vor magischer Energie!”
Mit langen Schritten ging Lenjia auf die Warpplattform zu. Kurz davor stoppte sie oder eher gesagt Glaurung. Beinahe kippte sie über, als ihre Beine plötzlich erstarrten.
“Was soll das?”, fauchte sie und rang um ihr Gleichgewicht.
“Miep! Kurze Zwischenmeldung: In diesem Zustand können wir keine Warpplattform benutzen.”
“Was? Wieso nicht?”
“Die Magie der Menschen und die der Drachen unterscheidet sich, Doofkopp, wir würden uns und den gesamten Strand in die Luft jagen, wenn wir versuchten, sie zu benutzen.”
Lenjia zog eine Schnute. Das wäre ja auch zu einfach gewesen - aber nein...
“Was jetzt? Wie sollen ..”
“... wir zurück nach Hyrule...”
“...und einen...”
“...Platz finden...”
“...um den Samen...”
“...zu vergraben?”
“Hör auf meine Gedanken--”
“--zu lesen!”
Lenjia verschränkte die Arme vor der Brust. Mit geröteten Wangen pustete sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. “Ich sehe schon, so kommen wir nicht weiter.”
“Stimmt! Deshalb schlage ich vor, dass du dich jetzt verkrümelst und mir deinen Körper überlässt.”
“Ich habe schon weitaus mehr mit diesem Kollegen durchgestanden, als du dir vorstellen kannst, da werd ich ihn mir nicht von dir wegnehmen lassen!”
“Himmel, war ja nur ein Vorschlag... Du bist aber auch empfindlich.”
“Halt die Klappe...”
Es hatte sie einige Überwindung gekostet, dennoch befolgte Lenjia schlussendlich die Anweisungen des Drachens. Da es fatal wäre, die Warpplattform zu benutzen, verlangte Glaurung eine kurze Ruhepause um nachzudenken.
“Es gab da mal einen Zauberer, der wollte sich auch warpen - war aber nicht schnell genug...”
“...und du hast nur die Hälfte des Spruchs mitbekommen, richtig?”
“Korrekt!”
Nun saß sie unter einer der Palmen, die Beine überschlagen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss ihre erste richtige Pause seit Tagen. Das leise Gemurmel in ihrem Kopf störte sie nicht, Glaurung war in einen leisen Singsang verfallen und brabbelte für sie unverständliche Worte vor sich hin. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und wollte sich einfach nur ausruhen. Lenjia bereute dies prompt.
Es war der Bruchteil einer Sekunde, aber es durchzuckte ihre Gedanken wie ein greller Blitz. Vor ihrem geistigen Auge bot sich ihr ein Bild der Zerstörung: Vor ihr lag eine Stadt in Trümmern. Alles stand in Flammen, entstellte Leichen auf den Straßen, verwüstete Häuser, schreiende Leute und weinende Kinder. Es war, als würden brennende Sterne vom rotschwarzen Nachthimmel auf die Stadt und die Leute vor ihr niederfallen. Weit hinten stand ein Schloss, Hyrules Schloss. Es hatte seinen Glanz verloren, die Fenster waren geborsten und die Splitter glitzerten wie Kristalle am staubigen Boden. Plötzlich gab es eine mächtige Explosion direkt neben ihr. Ein lautes Brüllen ließ ihr Trommelfell erzittern.
Lenjia schrie unter Schmerzen laut auf und ihr Kopf ruckte nach vorne. Zitternd presste sie die Hände auf die Ohren, während vor ihren Augen bunte Farben explodierten. Noch immer hallten die Schreie in ihrem Kopf wieder. Entsetzt krallte sie die Finger in ihr Haar.
“Mach das es aufhört! Mach das es aufhört!”, schrie sie panisch. Ihre Augen wurden gewaltsam geöffnet. Sofort brachen die Schreie ab, das einzige helle Licht war das der Sonne, die hoch oben am blauen Himmel stand.
Lenjia starrte fassungslos in den Himmel, ihre Hände waren schlaff zu Boden gefallen und ihr Mund stand überrascht einen Spalt offen.
“Was war das?”, hauchte sie, noch völlig neben sich stehend. Ihre Augen begannen zu brennen, in ihrem Schock hatte sie das Blinzeln vergessen.
Glaurung schmunzelte. “Einer der aufregendsten Momente meines Lebens: Die Schlacht Ganondorfs, als er Hyrule eroberte. Ich erinnere mich noch genau wie seine Scharen über die ahnungslosen Bewohner herfielen und einen nach dem anderen niedermetzelten. Ich schwöre bei Din, die Leute schwammen in Blut! Es wurde keiner verschont, nicht das jüngste Baby oder die unschuldigste Seele - und wer bei drei nicht schon tot war, wurde eben verspeist. Das war vielleicht ein Festessen, es gab ein paar saftige Happen unter all dem zähen Fleisch!”
“Du warst dabei?” Lenjias Stimme zitterte und bebte, aber langsam gewann sie ihre Kraft zurück. Glaurung lachte. “Natürlich! Ich war einer der Brandstifter - und es gab wirklich nicht viele...”
Es musste eine Momentreaktion gewesen sein, als Lenjia ihren verkrampften Arm hob und die Faust schmerzhaft gegen ihren Wangenknochen rammte. Aber es hatte seine Wirkung, Glaurung brach überrascht ab und knurrte sie drohend an.
“Aua! Was sollte das?! Du kleine Göre!”
Mit einer brennenden Gesichtshälfte erhob Lenjia sich. Der Sand begann unter ihren Füßen zu glühen, das Feuer in ihrem Bauch verwandelte sich in brodelnde Lava. Beim Sprechen presste sie die Zähne aufeinander, um nicht vor Wut laut loszuschreien. Mit jedem Wort schien sich ihre Aura zu verdunkeln bis sie wie ein schwarzer feiner Nebel um ihre Gestalt waberte.
“Weißt du, du solltest nicht vergessen... Ich bin zu allem fähig und ich könnte dein elendes Dasein von einer Sekunde auf die andere beenden. Also woher nimmst du dir das Recht?”
Glaurung schien von dieser plötzlichen Wandlung verblüfft, bis eben hatte sie sich noch ruhig verhalten, nun begann ihre Aura zu vibrieren und um sie herum schien die Gegend ihren Glanz zu verlieren und von ihr aufgesaugt zu werden. Statt Licht warf die Sonne nun rote Schatten über den Strand und Schatten krochen wie eine zähe Flüssigkeit über den nun kalten Sand.
Er war nun wirklich kein Angsthase, aber in seinem ganzen langen, langen Leben hatte Glaurung so etwas noch nie erlebt - aber er hatte seine Fähigkeiten auch noch nie bereitwillig mit einem menschlichen Wesen geteilt.
“Bitte hör auf damit.” Lenjia ignorierte ihn. Glaurung spürte, wie sich seine Nerven anspannten, sie dagegen wirkte ganz entspannt. Trotzdem konnte er ihren Schmerz spüren. Es war, als würde ihr Kopf gleich platzen, aber etwas stoppte den Schmerz. Lenjia ließ sich in das leise Raunen gleiten, das sie umgab. Doch Glaurung wusste es besser.
“Hör auf!”
Ein weiteres Bild drang gewaltsam in ihren Kopf und nagelte sich vor ihr geistiges Auge. Lenjia klappte der Mund ein wenig auf. Noch schlimmer als der Schmerz war das, was sie sah. Das Bild des aufgeschlitzten Mikas, wie er in einer riesigen Blutlache zu ihren Füßen lag. Aber es erfüllte seinen Zweck.
Die innere Anspannung löste sich und langsam hellte sich ihre Aura auf. Der Strand nahm sein normales Bild an und die Sonne schien wieder munter auf die beiden herab.
“Vergiss nicht, warum wir hier sind. Die Vergangenheit ist geschehen, du hättest es sowieso nicht verhindern können! Aber du kannst verhindern, das wir beide so wie er enden, erstickt am eigenen Blut, nur wegen eines dummen Fehlers.”
Lenjia starrte auf ihre Schuhspitzen. Eine Mischung aus Wut, Trauer und Scham erfüllte sie. Sie hasste Glaurung für das, was er sagte, doch verdankte sie ihm diesmal ihr Leben. Ironie des Schicksals.
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Ehrengarde
Beide rannten die Straßen entlang und versuchten so gut es ging dem Mädchen zu folgen. Das kleine Mädchen war seltsam schnell und geschickt unterwegs, aber vielleicht kannte das Mädchen einfach nur die Gasen sehr gut. Yuki dachte nur wenig und hastete so gut es ging durch die engen Straßen. Sie mussten oft über Hindernisse springen mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die Sache erwies sich immer als schwierig.
Jedoch hatte die Jagd ein jehes Ende als sich alle in einer Sackgasse wieder fanden.
„Was fällt dir ein mich zu bestehlen?“
Das Kind sah beide verängstigt in den wütenden Blick von Yuki. Terian erbarmte sich und trat einen Schritt vor Yuki um das Mädchen ihren Zorn nicht auszusetzen. Er kniete sich hinunter.
„Gib uns den Kristall dann kannst du gehen...“
Das Mädchen gab ihm zitternd den Kristall in die Hand und rannte weinend davon. Yuki sah nur verwirrt hinterher. Terian richtete sich wieder auf und wandte sich zu seiner hübschen Begleiterin.
„Tja... Es geht auch ohne Gewallt.“
„Und was ist wenn das Mädchen es auf den Kristall abgesehen hatte?“
„Natürlich hatte sie es auf ihn abgesehen, sonst hätte sie ihn dir ja nicht weggenommen.“
Erwiderte er leicht höhnisch.
„Nein! So richtig darauf abgesehen! Denk mal nach. Wer weiß alles von diesem Kristall? Warum wurde wohl das Kloster überfallen.“
Mit einem lauten Lacher ging Terian zurück auf den Markt und sie ging ihm eher widerwillig hinterher.
„Jetzt mach dich nicht lächerlich! Das ist doch nur ein kleines Mädchen.“
Einige Meter weiter, angelehnt an einer Mauer lauerte das junge Mädchen mit zornigen Blick.
„Ich muss ihn haben... ich muss ihn haben...“
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Ritter
Wenn es einen Raum voller Menschen gab, die man nicht leiden konnte, dann war Revan vor einigen Stunden in soeinem gelandet. Aber das war bei ihm eh kein Wunder, zurzeit hatte er es nicht so mit Menschen... oder Lebewesen... oder existenzen. Er hatte, seit dem er aufgestanden war, und sich im Speisesaal der Handelssöldner niedergelassen hatte, sein Leben rekapituliert.
Er wachte mit 12 Jahren völlig ohne Erinnerungen im Gerudotal auf, wurde dort aufs Kämpfen gedrillt und dann auf die Mission geschickt Heilige Artefakte zu stehlen.
Bis dahin lief ja noch alles gut, aber jetzt? Ramera ist tot, die Gerudo sind allesammt ••••••••n, die ihn nur ausgenutzt haben, allemvorran Bumera... achja, und er gehörte zu einer truppe desilosionierter Söldner, die sich auch noch den blödestenn Namen aller Zeiten für ihre kleine Truppe ausgedacht haben. Und dass Leon noch da war, war auch kein sonderlicher trost.
Ben: So leute, es gibt arbeit.
Jetzt welste sich auch noch der Fette Boss in den ollen Saal, Revan fragte sich gerade, warum er das noch mitmachte. Er hatte sich erhofft, dass er sich bei Laura noch an irgendetwas erinnerte... ob er sie vielleicht mal kannte, aber da kahm bisher nicht viel.
Hagen: Was gibts denn?
Ach nichts großes... Ich denke es reicht wenn ich Laura mitnehme... und unsere beiden Neuen.
Revan war zwar nicht besonders interessiert, allerdings war es sicher vorteilhaft zu wissen, um was es geht.
Revan: Was gibts denn?
Die Karavande eines Kleinhändlers. Scheint nicht viel zu sein, aber immernoch genug, um uns anzuheuern. Achje, und es geht jetzt sofort los, also kommt.
Laura schnallte sich ihre Rüstung über, gürtelte ihr Schwert und griff nach einem Speer. Revan hatte bereits alles was er brauchte und folgte ihr, Leon und Ben nach draussen. Dort standen auch bereits vier Pferde und eine Kutsche.
Leon: Das soll nicht viel sein?
Wenn das mehr ist, als mir der besitzer versichert hat schießt der Sold in die Höhe das sag ich dir.
Laura: Ich bin mir schon fast sicher der verarscht uns.
Ben wendete sich an den Kutscher.
Alles bereit?
Der Kutscher nickte nur, und so setzten alle auf und Ritten.
An die langen reitwege hatte sich revan ja bereits gewöhnt, aber am schlimmsten wirde es, wenn dann immer alle anfingen, mit ihm zu reden, als ob er ihnen bei ihren Problemen helfen konnte oder so. Er konnte ja nicht mal sich selbst retten.
In diesem Fall war es Laura, die mit einem extrem schlechten Thema das Gespräch suchte.
Was hälst du eigentlich von Kindern?
Nichts.
Was hast du gegen Kinder? Sind doch ganz süß...
Nicht, wenn sie schon mit 8 bewaffnet durch die Festung laufen jeden anpöbeln.
Achja, du bist ja ein Gerudo stimmt ja.
Jetzt hatte sie einen Nerv getroffen.
Hey Kleine, ich bin KEIN Gerudo!
Sie lachte.
Die Art wie du redest... die erinnert mich an jemanden aus meiner Kindheit.... aber das ist lange her...6 Jahre mindestens... Und dann war er weg...
Jetzt wurde er hellhörig.
Wer ist "Er"?
Ach irgendsoein Junge, den ich mal kannte. War der Sohn eines Soldaten wenn ich mich recht erinnere. ABer frag mich jetzt nacht nach dem Namen... Der war so Komisch... Ralph oder so...
Revan sah entteuscht weg. Immerhin war sein Name noch etwas, an das er sich erinnern konnte... oder etwa nicht?
Und, wann war dieser "er" weg?
Oh ndas weiss ich nicht genau. Ich bin fürn paar Tage bei meiner Oma in Kakariko gewesen... auf jeden fall war er weg als ich zurückkam. Ich hatte auch nicht so viel mit ihm zutun weisst du?
Revans dunkle Gedanken lichteten sich ein wenig, vielleicht war er hier doch an der richtigen Stelle.
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