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Ehrengarde
„Wo bin ich?“
„In Sicherheit mehr musst du nicht wissen. Hast ganz schön was abbekommen...“
Yuki fand sich in ihrem Bett wieder und neben ihre saß Terian in einem Sessel und hatte die ganze Zeit sich um sie gekümmert. Während dessen las er auch in einem Buch, dass jetzt neben ihm auf dem Nachtkästchen lag.
„Na gut geschlafen?“
Yuki war zwar recht erschöpft, aber dennoch...
„Blöde Frage...“
„Reg dich mal deshalb nicht auf. Sag was ist da eigentlich los gewesen?“
„Ja aber dann sagst du mir gefälligst auch wo DU bei dem ganzen warst.“
Beide erzählten sich ihre Erlebnisse und Terian war recht erstaunt, dass Yuki mit so einem mächtigen Feind ein wenig mithalten konnte. Wer war diese Fremde?
„Du scheinst ja nicht wirklich von hier zu sein... Weißt du was diese Frau war? Ich meine... Hylianer oder Gerudo oder was weiß ich.“
„Ich habe keine Ahnung. Lavanchalin haben Flügel!“
„Ja schon, aber sie sah nicht wirklich wie einer aus. Was willst du jetzt tun?“
„Was? Was meinst du denn damit?“
*seufzt* „Du... ich sollte jetzt einfach wir sagen; schlittern von einer Katastrophe in die nächste.“
„Und?“
„Willst du diese Person suchen? Sie ist immerhin ein Mörder und garantiert nichts gutes im Sinne, aber da wäre ja noch die Sache mit deinem Bruder.“
Ihr wurde gerade bewusst, dass sie sich nicht um alles auf dieser Welt kümmern kann. Da war diese Sache, dann die im Kloster, dann dieser seltsame Splitter der gerade zu nur auf sie gewartet hat und dann noch die Sache mit ihrem Bruder Wolf. Ihr wurde das langsam zu viel und sie wollte nur mehr in ihre Zeit nach Hause mit ihrem Bruder, aber dennoch wollte sie Terian kein zweites mal dermaßen in Stich lassen und ihn irgendwann darauf vorbereitet das sie nicht mehr da sein wird. Sie entschied sich für ihn...
„Lassen wir das mit meinem Bruder mal beiseite ihm sollte es gut gehen. Ich kann mit dem Gefühl nicht leben, dass hier so kranke Mörder frei herumlaufen und ich es nicht einmal probiert habe aufzuhalten.“
„Wie du magst... Ich bin schon froh bei dir zu sein.“
Yuki wurde rot und wollte ihm jetzt eigentlich für einen kurzen Moment näher sein, aber lies es bleiben. Zu ihrem Glück merkte er nicht fiel und unterbrach ihr denken.
„Du wirst sicher Hunger haben! Ich hol dir was.“
„Oh ja äh... danke!“
Schon nach wenigen Stunden fühlte sich entschieden besser und bereit für neue Aktionen.
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