QFRAT # 151 - Huh? When did it change?!

[Fallen Angel]

@ Billy "The Kid" Bob Thornton: Also, nochmal zum Mitschreiben: du findest Ferien zu langweilig? o_O Wo gibt's denn sowas, ab nach St. Helena mit dir! o_O'
Allein der Gedanke...

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Jap finde ich. Besonders die im Winter, da man da nur zu Hause sitzen kann (keine Kohle für Winter-Urlaub, ausserdem zuuu kalt). Und im Sommer ist es so derbe heiss, da wag ich es nicht aus der Gefriertruhe raus.
Ah ja, ich finde nicht nur Ferien zu langweilig. Auch die meisten Wochenenden. Da ists der grösste Horror ._.
Ich sollte mal eine Strichliste führen, wer mich alles in der Klappse sehen will xD

Es ist nicht seine erste Niederlage. Aber er weiß, dass es seine Letzte sein wird. Dass er wohl überhaupt nicht mehr die Gelegenheit haben wird, eine Niederlage zu kassieren. Dazu müsste er aufstehen, dazu fehlt ihm die Kraft. Dazu müsste er die Augen öffnen, dazu fehlt ihm der Mut. Dazu müsste er kämpfen, doch des Kämpfens ist er müde.

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Dieses Zitat.. woher kenn ich das bloss? Gnah mir fällts nicht ein, aber ich kenns und ich finds toll

Ah ja, Kopf hoch. Das Leben muss manchmal scheisse sein, denn wenn es immer gut wäre würde man aufhören das Gute zu schätzen. Ausserdem ist es ein tolles Gefühl, wenn es nach einem Tief wieder aufwärts geht Sei ruhig etwas zuversichtlich, auch wenns dir vl schwer fällt, ich weiss wie das ist.


Uaaaah und jetzt wo ich das sage fällt mir auf, dass ich Grey's Anatomy verpasst habe

[Viddy Classic]

Dieses Zitat.. woher kenn ich das bloss? Gnah mir fällts nicht ein, aber ich kenns und ich finds toll

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Das habe ich vor wenigen Momenten selbst geschrieben o.O

Kompletter Text:
Regungslos liegt er am Boden. Er ist nicht tot, nein, aber er fühlt sich, als würde er kurz davor stehen. Geschunden wurde er, geschlagen und besiegt. Endgültig. Es fällt schwer, sich eine Niederlage einzugestehen, sei es, wenn es um die Gunst einer Frau geht, oder aber im Kampfe gegen einen Feind. Aber wenn du blutüberströmt am Boden liegst, dein Widersacher dich schon längst verlassen hat, weil du gar nicht mehr in der Lage bist, in die Schlacht zu ziehen und auch nicht weißt, ob du es jemals wieder kannst, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als die ultimative Niederlage zu erkennen.

Valkos Derel Kirkis Heritage hat viel in seiner Karriere durchgemacht. Er ist höher gestiegen und tiefer gefallen, als viele Andere. Man kann es nicht leugnen, ohne Ihn wäre die PCWA heute nicht das, was sie heute ist. Und ohne die PCWA wäre er niemals der Mann geworden, der er nun einmal ist. Er war einer der ersten Helden der GCWF, kreierte Unvergessenes wie die Insane Darkness und lieferte sich Schlachten mit anderen Legenden wie Barqas, Ravenhunter, The Heartless und Jason Myers. Mal gewann er, mal verlor er und doch festigte er einen unanfechtbaren Status. Er wurde GCWF World Champion und vor allem durch eines bekannt: Ob geliebt oder gehasst, er ging immer seinen Weg. Dieser führte ihn über Umwege durch die bXq, durch die EFW, durch die CWF und die IWF. Er hatte die ein oder andere Zeit, wurde als Teil der Painful Commandments oder der Renegades of Destruction bekannter, aber nirgends ist es nun einmal so schön wie zu Hause.

Heritage kehrte zurück und traf Azrael Rage und sein Leben sollte sich verändern. Spätestens heute, in diesem Augenblick, in dem er kraftlos im Dreck liegt und seine Augen vor Schmerz nicht öffnen kann, nicht weiß, ob er seine Glieder je wieder bewegen wird können, jemals wieder den Duft der Pyrotechnik bei einem Einzug riechen kann... realisiert er, dass es vorbei ist. Seine Karriere, seine Zukunft, sein Leben.

Es ist nicht seine erste Niederlage. Aber er weiß, dass es seine Letzte sein wird. Dass er wohl überhaupt nicht mehr die Gelegenheit haben wird, eine Niederlage zu kassieren. Dazu müsste er aufstehen, dazu fehlt ihm die Kraft. Dazu müsste er die Augen öffnen, dazu fehlt ihm der Mut. Dazu müsste er kämpfen, doch des Kämpfens ist er müde.

So lässt er geschehen, was geschehen muss und sieht obgleich seiner geschlossenen Augenlider ein schwaches Licht scheinen. Fast schon pulsierend kommt es näher und er glaubt, den schwachen Laut einer wunderschönen Melodie zu vernehmen. Eine Melodie, die ihn dorthin führt, wohin er gehen muss. Ans Ende seiner Tage.


Jaja, Lebe den Tag. Ich versuchs ja, ich lebe jeden Tag

Ich sollte mich - Vorsicht Kinder, nicht nachmachen - öfter sinnlos betrinken. Dann denke ich wenigstens nicht permanent nach

Obwohl, eigentlich muss ich das jetzt gar nicht mehr. Wüsste nicht, worüber. Außer, dass ich in 8 1/2 Stunden auf Arbeit sein muss, dass ich meine Fußballklamotten noch packen muss, weil ich danach endlich mal wieder Sport treibe, dass ich aufhören muss, euch mit meinen Depressionen zu stressen und mich mal nach Unikram umsehen sollte, Leben geht ja schließlich weiter und wartet nicht auf mich