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  1. #1
    Zitat Zitat
    Zufriedenheit
    Zufriedenheit = Stillstand
    Wenn man mit einem Zustand zufrieden ist, hat man keinen Antrieb, ihn zu verändern. Was wäre, wenn die Menschen im Mittelalter mit dem gesellschaftlichen System, die Menschen zur Zeit der Industrialisierung mit ihren Lebensbedingungen oder die Menschen in den 70er Jahren mit dem Stand der Technik zufrieden gewesen wären?
    Sobald man zufrieden ist, wird man fett und träge, im wörtlichen wie im metaphorischen Sinn. Jeder Fortschritt, ob nun politisch, gesellschaftlich oder technisch, entsteht grundsätzlich aus einer Unzufriedenheit oder dem Wunsch nach etwas Besserem.

  2. #2
    Zitat Zitat von elite_benny
    Zufriedenheit = Stillstand
    Wenn man mit einem Zustand zufrieden ist, hat man keinen Antrieb, ihn zu verändern. Was wäre, wenn die Menschen im Mittelalter mit dem gesellschaftlichen System, die Menschen zur Zeit der Industrialisierung mit ihren Lebensbedingungen oder die Menschen in den 70er Jahren mit dem Stand der Technik zufrieden gewesen wären?
    Sobald man zufrieden ist, wird man fett und träge, im wörtlichen wie im metaphorischen Sinn. Jeder Fortschritt, ob nun politisch, gesellschaftlich oder technisch, entsteht grundsätzlich aus einer Unzufriedenheit oder dem Wunsch nach etwas Besserem.
    Alles klar, dann auf zum Kollektiven Unglücklichsein!

  3. #3
    Zitat Zitat von elite_benny
    Zufriedenheit = Stillstand
    Wenn man mit einem Zustand zufrieden ist, hat man keinen Antrieb, ihn zu verändern. Was wäre, wenn die Menschen im Mittelalter mit dem gesellschaftlichen System, die Menschen zur Zeit der Industrialisierung mit ihren Lebensbedingungen oder die Menschen in den 70er Jahren mit dem Stand der Technik zufrieden gewesen wären?
    Sobald man zufrieden ist, wird man fett und träge, im wörtlichen wie im metaphorischen Sinn. Jeder Fortschritt, ob nun politisch, gesellschaftlich oder technisch, entsteht grundsätzlich aus einer Unzufriedenheit oder dem Wunsch nach etwas Besserem.
    Stimmt in gewisser Weise ^^ Aber ich glaube, dass sich ja auch durch äußere Einflüsse der eigene Gefühlszustand ändert, indem beispielsweise jemand stirbt oder so, dann ist man in dem Moment ja auch nicht mehr zufrieden.
    Insofern entwickelt sich das ganze dann eh von allein irgendwann. Aber warum sollte man die Momente, wo mal alles in Ordnung ist, nicht genießen?
    Ich weiß, das hast du nicht gesagt, aber laut deiner Definition hat Zufriedenheit ja auch seine negativen Seiten Ich denk aber eher, dass es sowieso keine Zufriedenheit gibt, die ewig andauert und sich dadurch sowieso alles weiter entwickelt. Mit fortgeschrittenem Alter gibt es neue Wünsche und Erwartungen an das Leben, und je länger man zufrieden ist, desto mehr gewöhnt man sich daran und erwartet irgendwann neue Impulse.

    Wobei ich sagen muss, dass die ganzen Weiterentwicklungen auch nicht immer was positives haben, weil man viele Dinge auch einfach immer missbrauchen kann. Vielleicht hätte man sich also auch einfach manchmal wirklich mti dem zufrieden geben sollen, was man hat. Aber leider weiß man ja vorher nicht, was hinterher dabei rauskommt/rauskommen kann.

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