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Original geschrieben von Cygnus
Trotzdem, wenn ein Fork wahr ergibt, wird die else case nicht mehr überprüft. (else heißt ja "sonst")
Wenn du mit Else Case arbeitest wird, wenn die Fork viele möglichkeiten hat unübersichtlich und langsamer. Bei Events mit solchen Forks würde ich deshalb auf Else Cases verzichten und alles verlabeln, um besser zwischen den Forks herumspringen zu können.

Beispiel:
Du musst eine Wiederholung erzeugen und hast einen Haufen von Forks in deinem Event. Du hast jetzt den Wert einer Variablen und der wird von den ganzen Forks überprüft. in einer wird der Wert geändert, damit eine andere Fork ausgeführt werden kann. Wenn du eine Wiederholung des Events haben willst, könntest du am Schluss das Event sich selbst nochmal callen lassen. Nach der ersten Fork (in der der Wert geändert wird) kommen jetzt wieder eine ganze Reihe an Forks, die aber alle nicht zutreffen, weil die gebrauchte Fork vor der ersten im Event ist. Der Maker müsste die jetzt alle überprüfen, um dann erst am Schluss das Event zu wiederholen. Das kostet Zeit und um das zu vermeiden, verlabelst du die einzelnen Forks und machst dann in der Wertänderungsfork ein GoTo Label der anderen Fork. Das spart Zeit und das Spiel kann so flüssiger ablaufen.

Ich habe fertig.