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Original geschrieben von Ancient
Für mich kommt es dabei darauf an wie tief ich in das Spiel "versinken" kann. Von einem Rollenspiel erwarte ich das ich in eine andere Welt entführt werde, das ich mich in dieser Welt wohlfühle, das sie in mir Interesse weckt, das ich mich mit den Charakteren identifizieren kann, das ich mich in den Helden hineinversetzen kann, das es mir Spass macht zu sehen wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Ein Rollenspiel ist für mich wie ein anderes Leben in das ich eintauchen kann, je aufregender und interessanter es >für mich< ist, und je mehr Tiefe es hat desto besser gefällt es mir.

Mir gefällt daher Final Fantasy 7 bisher am besten, da ich mich am ehesten mit diesem Spiel und dem Hauptcharakter identifizieren kann und da es mir einfach mehr Tiefe bietet als FF8, schon alleine der Anfang in Midgar. *_*
Es spielt keine Rolle wie "realistisch" das Spiel ist und die Charaktere und die Umgebung aussehen, wer sich durch so etwas stören lässt, der kann einfach nicht genug von der Realität loslassen, ihn schreckt das Ungewohnte ab. Viele Spieler wissen auch garnicht was es heißt ein Rollenspiel zu spielen - man spielt nicht einfach nur, man taucht in eine fremde Welt ein und versetzt sich in fremde Rollen.
Du sprichst mir echt aus der Seele! Besser hätte ich es nicht schreiben können! Wenn ich ein Rollenspiel und insbesonders FF Spiele dann versetze ich mich in die Figuren und das geht am besten wenn die Story total vesselnd ist wie in FF7!8)