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Thema: Ziele beim Rpg Maker - sinnvoll?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mann muss für sich selbst ne Mischung finden mit der man langfristig produktiv und erfolgreich arbeiten kann, wieviel Planung das für den einzelnen bedeutet kann man so schlecht festlegen.
    Ich für meinen Teil bin ne ziemliche Planungssau.
    Die Dialoge der Haupthandlung ( unwichtige NPCs und Nebenquests also ausgenommen ) entstehen alle in Word und werden vorher von mindestens 2 Leuten probegelesen.

    Maps plane ich grundsätzlich erst mit einem Ideenbrainstorming, ner Checkliste und ner Bleistiftskizze, auf die Art weiss ich ,bevor ich anfange auch nur die Größenverhältnisse festzulegen, was alles rein muss und wieviel Inhalte und "Füllstoff" ich zur Verfügung habe.

  2. #2
    erst mal toll das sich hier so viele Leute zu diesem Thema geäußert haben!
    Nun kommt mal meine Auffassung einer Vorbereitung.

    Also ich bin grade drüber meine Demo meines Games fertig zu stellen und bin an dem Punkt angelangt, den ich überarbeiten nenne. Ich stelle ein Konzept sei es in einem Block oder am PC auf. Also ich zeichne mir die Städte aus der Vogelperspektive auf und die dazugehörigen Namen der Inhaber. Dann schreibe ich auch folgende Seiten die Quests und den Rest auf. So habe ich eine Übersicht über alle Häuser. Meist mache ich auch eine Zeichnung des Innenraumes um die Räumlichkeiten besser analysieren zu können. Ich finde, dass ein solches Skript sehr hilfreich ist, bspweise ist man mal längere Zeit nicht am Maker und hat ein Quest nicht beendet, so kann man es dann alles schön der Reihe nach aus seinem Skript entnehmen. Finde ich persönlich eben sehr praktisch.

    Also dann noch fleißiges weiterposten.

    Under.

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