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  1. #1

    Stress

    Man weiß genau, man hat noch was zu tun, lässt es aber schleifen, schieb es vor sich her, bis es nicht mehr geht und man verfällt dann in Chaos.
    Man kommt zur Arbeit und auf einmal liegen zahlreiche Aufträge, die man noch heute alle erledigen soll, auf den Tisch.
    Man nimmt sich etwas für einen Tag vor, was man alles erledigen will, jedoch klappt nicht alles so, wie man sich das vorgestellt hat und hat zu tun, alles so hin zu bekommen, wie geplant.

    Stress hat viele Seiten und Ursachen.

    Jedoch stellt sich die Fragen: Wie geht ihr damit um? Macht ihr euch einen Schlachtplan, versucht ihr eure Aufgaben an andere zu verteilen, oder seid ihr eher immer nahe dran, alle s hin zu schmeißen. Belastet euch Stress mehr, oder spornt euch Stress sogar an, um das zu schaffen, was ihr wollt?

    Was empfindet ihr in Stressigen Situationen bzw. an was denkt ihr dann?

  2. #2
    Bin regelmäßig im Stress Auch dann noch wenn ich kein Stress habe ich suche mir gerne auch selbst Stress

    Normal kann ich mit Stress ganz gut umgehen, ein Plan mache ich mir dann jedoch nicht sondern fange einfach an alles ab zuarbeiten.
    Ich kann soetwas recht gut, also in kurzer Zeit viel abarbeiten, nur ich muss mich einmal dazu auf raffen, was aber nur selten ist ^^''
    Ich muss auch sagen ohne Stress fühle ich mich nicht so wohl ich brauch immer etwas Zeitdruck um gut zu arbeiten
    Klar verzweifel ich auch oft genug aber wenn ich dann alles geschafft habe geht es mir einfach nur super *gg*
    Stress ist auch typisch für meine Familie, wenn wir mal keinen haben stimmt etwas nicht

  3. #3
    [QUOTE=Aurora]Bin regelmäßig im Stress Auch dann noch wenn ich kein Stress habe ich suche mir gerne auch selbst Stress QUOTE]

    Riesen DITO!!!
    also ich bin auch so... streßsüchtig... mag es viele sachen auf einmal zu haben... so das ich sogar fast manchmal was kurz vergesse... und ich mich dann ärgern kann wenn ich vergessen habe ^^
    stehe auch total auf verantwortung...
    kommt natürlich auf die situation an!
    auf der arbeit geht alles vor ... am we dagegen geht alles was ruhiger ab es sei denn ich habe was festgeplant... die leute die dann kurzfristig absagen könnt ich killen... also wenn man nicht absagt

    streß ist nicht nur super zum abschalten sondern spornt auch an und motiviert!
    wenn man damit umgehen kann zumindestens!

  4. #4
    Zitat Zitat von Aurora
    Bin regelmäßig im Stress Auch dann noch wenn ich kein Stress habe ich suche mir gerne auch selbst Stress
    Sehr großes Dito.

    Ich muss allerdings zugeben, dass der größte Teil meines Streßes von mir selbst verursacht wird, weil ich einfach zu faul bin.
    Froschvampirs Ressourcenthread/////Lichteffekte mit Gimp/////E-Book/////XP-Skripte/////SeeVas-Welt
    püüp Archeo hat Recht ihr schreibt zu viel!

  5. #5
    Ich schieb eigentlich immer alles so weit wies geht auf und dann kommt (fast) immer der Stress^^ Aber dann mach ich das meiste auch selber (gebe nicht viel ab). Ich kann mit Stresssituationen eigentlich gut umgehen, nur darf mich dann keiner Stören und aus dem Konzept bringen, dann werd ich meist sauer
    Nen Schlachtplan brauch ich eigentlich nicht, ich stürz mich dann halt einfach mitten auf die Arbeit und mach das was mir grad unter die Fingernägel kommt^^
    Die meisten Dinge geh ich gelassen an und plane mehr nebenbei im Kopf als das ich handle ( wenn ich irgendwo länger hinfahre fang ich meist erst ne Stunde vorher zu packen an, was ich mitnehme hab ich mir dann schon längst immer überlegt). Das klappt meistens. Aber leider nur meistens... wenn was dazwischenkommt, artet das immer in Chaos aus...
    。。。ロボットで世界を征服するぜ!!! >:]

  6. #6
    Gutes Thema.
    Nur leider so passend... >_>

    Ich z.B. sollte jetzt eigentlich Spanisch Vokabeln pauken, aber sitze stattdessen am Pc... und hab auch noch andere Sachen zu erledigen. Die letzten Wochen vor den Ferien waren Stress pur, ich bin fast zusammengeklappt gegen Ende...
    Ich versuche oft, mich einfach abzulenken, aber ein richtig gutes Mittel gegen Stress habe ich aber noch nicht gefunden. Onanieren hält nicht so lange vor... >.< Und ja, der Satz war ernst gemeint.

    Muss mir definitiv einen Weg suchen, mit Stress besser umzugehen.

  7. #7
    ich bin 16 gehe daher noch zur schuke und ich kenne das auch sehr gut.
    Ich muss meine Hausaufgaben machen und habe kein Bock.
    Ich sag , "hach das mach ich kurz bevor ich ins Bett gehe."
    Und dann bin ich zu müde.
    Dan muss ich in den Pasuen die HAs abschreiben.
    STRESS!!!!

    Es gibt ein sprichwort welches lautet:
    'Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!'

    Mein Tipp:
    Alles anfallende direkt machen, dann geht es einem hinterher immer besser.
    Und wenn man mit Musik besser arbeiten kann, dann hört eben Musik.

  8. #8
    Zitat Zitat von Mc Terror
    ich bin 16 gehe daher noch zur schuke und ich kenne das auch sehr gut.
    Ich muss meine Hausaufgaben machen und habe kein Bock.
    Ich sag , "hach das mach ich kurz bevor ich ins Bett gehe."
    Und dann bin ich zu müde.
    Dan muss ich in den Pasuen die HAs abschreiben.
    STRESS!!!!

    Es gibt ein sprichwort welches lautet:
    'Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!'

    Mein Tipp:
    Alles anfallende direkt machen, dann geht es einem hinterher immer besser.
    Und wenn man mit Musik besser arbeiten kann, dann hört eben Musik.
    Lol und wenn man nicht mit Musik besser Arbeiten kann dann sollte man keine Musik höhren ^^ logisch

    Nein aber ansonsten ABSOLUTES DITO!!!!! (auch mit dem Alter)
    Ich sag mir dieses Sprichwort ständig aber schaff es irgendwie nicht.
    Z.B. sollte ich mal längst Bewerbungen geschrieben und abgeschickt haben aber ich.......machs einfach nicht o0
    Und immer wenn ich dann daran denke macht mein Herz einen ganz kurzen aber heftigen Sprung und ich spann vor Wut meine Bauchmuskeln an (ECHT WAHR!) xD.
    Vllcht kennt das ja noch einer von euch?

  9. #9
    In der Schule früher hatte ich auch oft Stress.
    Jetzt hat sich das zwar gelegt, ist aber noch nicht ganz vorbei.
    Ich freue mich schon, wenn ich endlich hden scheiß Führerschein habe, und einfach nur noch zur Arbeit gehe und Abends nach hause komme und dann mit freunden n Bier trinke oder sonstwas mache...

  10. #10
    Stress... Stress ist Kopfsache *zuck* Entweder man macht ihn sich oder nicht

    Selbst in stressigen Situationen muss man keinen haben^^ Immer schön entspannt sein und notfalls irgendwas kurz- und klein schlagen um sich abzureagieren^^ Alternativ nen schönen Shooter auspacken. Klar, dadurch wird das eigentliche Problem nich weniger, Aber es bringt imo nix, sich unter Druck zu setzen. Setzt nur die Leistungsfähigkeit herab, da sollte man sich dann lieber suggerieren, viel Zeit zu haben xD Und sich dann entspannt und gut gelaunt dem Problem wieder widmen.

    Na ja, das ist nicht wirklich nen Thema für mich. Ich bin nicht so der Typ, der besonders stressanfällig ist, ich schieb mir eigentlich alles so zurecht dass ich ganz locker sein kann. Und ich laber wieder unverständliches Zeugs, also sag ich mal gute Nacht xD

    "Was Du heute nicht musst besorgen, das verschiebe lieber auf morgen" Außer ein Ultimatum läuft ab ~_^

    Und bzgl. Hausaufgaben etc: wenn man es nicht verkraftet alles auf den letzten Drücker zu machen sollte man lernfähig genug sein, nicht immer wieder den gleichen Fehler zu machen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Seraph
    Stress... Stress ist Kopfsache *zuck* Entweder man macht ihn sich oder nicht
    Absolutes dito.

    Stress hat man nur, wenn man ihn sich selber macht; daher habe ich mir angewöhnt, all die Aufgaben, die ich bekomme, möglichst an dem Tag zu erledigen, an dem ich sie bekomme.
    Aber selbst wenn das nicht hinkommt, gerate ich noch lange nicht in Stress, denn da ich mich und meine Arbeitsweise mittlerweile recht gut kenne und einzuschätzen weiß, lasse ich mir aus Prinzip immer noch ausreichend Luft nach Hinten, so dass ich weder die Möglichkeit habe, es schleifen zu lassen, noch dass andere Aufgaben dadurch an Zeiteinsparungen leiden müssen.
    Ob man das Schlachtplan nennen mag oder nicht, sei dahingestellt; das ist einfach mein System, mit solchen Dingen fertig zu werden und damit bin ich bisher nie in die Lage gekommen, viel am besten sofort und auf einmal machen zu müssen

    DJ n

  12. #12
    Zitat Zitat von Seraph
    Stress... Stress ist Kopfsache *zuck* Entweder man macht ihn sich oder nicht
    Von mir leider ein absolutes VETO.
    Sicher, es gibt Stress den man insofern vermeiden kann, als dass man es ruhig angehen lässt, komme was wolle. Aber selbst wenn man gelassen bleibt, hat mir die Erfarung sowohl beim Radiosender auf Großveranstaltungen, im Café oder auch in meinem jetzigen Job gezeigt: Ich gibt unvermeidbaren Stress.
    Die Frage ist vielmehr, wie geht man damit um?!

    Zitat Zitat
    Selbst in stressigen Situationen muss man keinen haben^^ Immer schön entspannt sein und notfalls irgendwas kurz- und klein schlagen um sich abzureagieren^^ Alternativ nen schönen Shooter auspacken.
    Zu geil, wenn ich das in meinem Büro könnte XD

    Nun ja, mein Job ist tatsächlich - wie gesagt - sehr stressig. Ich muss zugeben, bei mir kommt es auf die Tagesform an. Neben den üblichen "Vorsichtsmaßnahmen" (von mir auch liebevoll immer Masterplan genannt), wo ich mir in To-Do-Listen und Kalendern notiere, was ich bis wann erledigt haben muss nehme ich mir manchmal auch morgens oder Mittags kurz die Zeit und plane noch mal neu bzw. um.

    Außerdem gönne ich mir meine kleinen Zigarettenpausen (dafür komme ich morgens auch eher), um mal kurzzeitig abzuschalten bzw. mich zu sammeln.

    Leider hilft manchmal alles nichts - wenn man jetzt seine Zeitplanung hat und plötzlich kommt ein neues eiliges Verfahren rein (am besten, man hat gleichzeitig den Monatsabschluss zu laufen - oder noch besser - Chefin fällt durch Termine oder Krankheit aus, alles schon gehabt), dann gilt eh nur noch: Retten, was zu retten ist und schauen, wie wir den Rest (sprich: nicht ganz soooo eilige Sachen) unterbringen oder verschieben können.

    Es gibt Tage, da ist das nun mal so und ich lass mich nicht stressen und es gibt Tage, da wächst mir alles kurzzeitig über den Kopf. Ich habe den Vorteil ein wirklich tolles Kollegium zu haben - da kann man auch schon mal vollgestopft bis oben hin eh schon zur Arbeit kommen, plötzlich drei neue eilige Sachen auf dem Tisch haben und jemand bietet sich sofort an, etwas abzunehmen
    Hilft ungemein!!!

    Was auch hinzu kommt ist: Ist man bereit auch etwa zu 'opfern'? Ich opfere zum Beispiel gerne eine halbe Stunde oder Stunde Schlaf am Morgen, um früher im Büro zu sein, um a) einfach von vornherein zu wissen, ich habe mehr Zeit und muss mich nicht gleich morgens stressen, b) lieber noch in Ruhe ein Käffchen zu trinken, c) meine Zigarettenpausen zu haben und d) wenn doch etwas anfällt, einfach schon einsatzbereit zu sein oder auch Dinge abzuarbeiten, die ich abends nicht mehr geschafft habe.

    Ist aber durchaus eine Einstellungssache, denke ich, ob man sich das für den Job 'antut' (ich persönlich halte es ja nicht für ein Drama ) oder nicht.

    Sogenannte Masterpläne und eine Zeitplanung, die einen mehr Zeit lässt, kann viel an Stress vorbeugen

  13. #13
    Der einzige Stress den ich gerade hatte, war der mit dem Pixel Contest.

    Zitat Zitat
    Da ich ein imens großes Problem damit habe, etwas zu pixeln, was nur annährend mit Fußball zu tun hat, lief der Pixeln für mich nicht sehr flüssig. Es ist eine Quahl, aber hey, mein erster Contest...
    Da ich unter Zeitdruck nicht/schlecht abreiten kann, habe ich erst heute morgen angefangen, wirklich rapide an dem Bild weiter zu pixeln. Nun sitze ich in der Schule, öffne das Dokument und beginne damit, es weiter zu bearbeiten. Ganz schön krass, wie schnell man gut arbeiten kann. Wie dem auch sein, öffnen, berbeiten... Und dann der Schock: Ohne jeglichen Grund kappt mir ein Mitschüler, welcher vor mir sitzt die Leitung und mein Rechner ist wieder down. Schönes Ding, wenn man bedenkt, dass ich zwischendurch nie gespeichert habe. Jetzt muss ich eine Menge wieder nachholen. Das Bild wird also kein besonders gutes werden, da viele Probleme damit verbunden waren. Ich hoffe sogar, dass ich es HEUTE noch fertig bekomme. Falls nicht, gibts heute Klassenkeile, darauf könnt ihr Gift nehmen ._.

    Eingabeschluss ist heute, nich? Bedeutet das, dass heute keine Bilder mehr angenommen werden? Falls ja, dann hats trotzdem keinen Spaß gemacht. Waya... Musste es denn Fußball sein?
    So wirklich gestresst bin ich aber nie. Ich bin in meiner Familie eigentlich der lockerste. Auch aus meinem Freundeskreis regen sich alle über alles und jeden auf. Was passiert ist, ist halt passiert, da könnt auch ihr nichts dran ändern, also keep cool ^^

  14. #14
    Meine leichte Lebensweise lässt gar keinen Stress zu. Ich schiebe nichts vor mir hin, was wirklich wichtig ist (Schule, Freunde etc.) und andere belasten könnte. Was Klausueren etc. angeht mache ich mir im Kopf vorher einen Plan und dann wird das auch alles so erlediegt.

    Nur wenn etwas schnell gemacht werden soll bzw. etwas aus dem Plan kurz vorher (also ca. 10 Minuten vorher) entfällt, dann gibt es auch manchmal ein wenig Stress, aber der wird meist nur im Kopf verarbeitet. Mir gehts echt gut, was das stressfreie Leben angeht.

    Während des Stres empfinde ich meistens nur Eile. Also alles schnell hinter sich bringen. Das verfliegt aber, wenn ich den ersten Punkt der tagesordnung erldiegt habe.


  15. #15
    Hmm... Seraph schreibt immer das was ich denke

    Ich mach mir auch immer recht wenig Stress. Ich bin nur genervt, weil ich noch dieses und jenes zu tun hab und verhieb das doch öfters. Im Notfall improvisiere ich, was fast immer zu besten Ergebnissen führt Und wirklich wichtige Sachen plane ich eigentlich so, dass es auch kein Problem gibt. (Nur Referate krieg ich irgendwie nich so gut hin).

    Stressig ist bei mir nur gelegentlich die Zeiteinteilung; wie z.B. morgen:
    8 - 13 Uhr: Schule
    14 - 17 Uhr: Arbeiten
    17:30 - 18:15: Nachhilfe I
    18:45 - 19:45: Nachhilfe II
    20:15: Exikution

  16. #16
    Ich habe selten mal Tage wo ich nicht im Streß bin,wenn ich mal so überlege dann wirklich sehr selten nur.

    Ich sehe es jetzt die letzten beiden Wochen schon wieder,ich komm garnicht mehr zur ruhe hier.
    Mußte die Woche mehrmals bei meinen Schwestern auflaufen,wegen Babysitting oder eben Geld,ätz,von daher hab ich zu Hause wieder nichts geschafft.

    Da am Wochenende mein Freund wohl kommt,hab ich noch so einiges zu tun,vor allem hier zu Hause,streß pur und wenn dann auch noch der eigene Sohn,zig tausendmal am Tag klingelt,weil dieser draussen ist am spielen,dann ist es noch stressiger.

    Aber ich kann ja zum Glück ganz gut damit umgehen,meisten auf jedenfall dann,ich mach mir für die Woche wo ich weiß da hab ich mehr zu tun einfach gedanklich nen Plan,was ich wann mache und dann klapt das eigentlich auch ganz gut.
    Ich sollte vorher nur immer meinen Pc ausschalten,das ist die einziuge gefahrenquelle weshalb doch noch alles schief gehen könnte,*g*

  17. #17
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Man weiß genau, man hat noch was zu tun, lässt es aber schleifen, schieb es vor sich her, bis es nicht mehr geht und man verfällt dann in Chaos.
    Man kommt zur Arbeit und auf einmal liegen zahlreiche Aufträge, die man noch heute alle erledigen soll, auf den Tisch.
    Man nimmt sich etwas für einen Tag vor, was man alles erledigen will, jedoch klappt nicht alles so, wie man sich das vorgestellt hat und hat zu tun, alles so hin zu bekommen, wie geplant.

    Stress hat viele Seiten und Ursachen.

    Jedoch stellt sich die Fragen: Wie geht ihr damit um? Macht ihr euch einen Schlachtplan, versucht ihr eure Aufgaben an andere zu verteilen, oder seid ihr eher immer nahe dran, alle s hin zu schmeißen. Belastet euch Stress mehr, oder spornt euch Stress sogar an, um das zu schaffen, was ihr wollt?

    Was empfindet ihr in Stressigen Situationen bzw. an was denkt ihr dann?
    Naja, man könnte beinahe sagen, dass ich mich selbst in der Hinsicht durchschaut habe. Ich bin leicht manisch veranlagt, das habe ich erkannt, und um mich von mir selbst abzulenken, habe ich begonnen, meinen Tag durchzuorganisieren, und der sieht sehr gefüllt aus: Also Stress. ^^ Und es lenkt mich auch von Rauchen ab, auch wenn ich ab und zu eine rauche, aber nicht mehr 96 Schachteln pro Tag. Also: Ja, ich habe Stress, und mir gefällt er auch, weil ich nach dem täglichen Stress ja abschalten kann.

  18. #18
    Stress habe ich zwar hin und wieder, aber ich versuche, diesen möglichst in den Griff zu kriegen. Allerdings nicht durch das Organisieren und Planen, sondern nur durch Entspannung. Wenn ich in Stress gerate, versuche ich, einen klaren Kopf z bewahren, das ganze etwas distanzierter zu sehen, in der Hoffnung, dadurch die Erkenntnis zu erlangen, es sei gar nicht so schlimm.

    Auch wenn ich nicht wirklich scharf drauf bin, halse ich mir immer wieder Stress auf. Aufgaben bis zur allerletzten Minute aufschieben, morgens faul rumliegen, bis ich keine Zeit mehr habe, und fast den Bus verpasse... Ich kann einfach nicht anders, und muss mich immer dem Risiko aussetzen, dass dann noch was schief gehen kann. In solchen Momenten verfalle ich dann leider auch schnell in Panik, wenn ich mir zuerst ganz viel Zeit lasse, und dann irgendetwas schief geht, wenn ich keine Zeit mehr habe. Da verlier ich einfach die Kontrolle, weil ich in genau solchen Situationen natürlich keine Unannehmlichkeiten verkraften kann. Wenn nur noch wenige Minuten zur Verfügung stehen, und ich meine, ich hätte bereits alles notwendige erledigt, kommt auf einmal ein Geistesblitz, und ich merke, dass ich noch irgendwas vergessen habe. Oder wenn ich, kurz bevor ich aus dem Haus muss, noch meine Schuhe suche, und sie dann nicht finde.
    Ich bin auch sehr chaotisch, was meinen Lebensstil betrifft. Ich kann einfach nicht anders, als es mir so schwer wie möglich zu machen.
    Allerdings, und das ist der einzige Vorteil an der ganzen Sache, arbeite ich schnell und effizient, wenn ich denn mal unter Stress arbeiten muss, und gönne mir dann auch keine oder nur kaum Pausen.
    Zum Beispiel hatte ich, vor knapp einem Jahr, ein Chemie- Heft abgeben müssen, welches in seiner Sauberkeit darüber entscheiden würde, ob ich in dem Jahr in Chemie eine rote Note kriegen würde oder nicht. Ich hatte aber bis zum letzten Tag vor der Abgabe noch gar kein Heft angelegt, sondern alles unsauber auf dem Block notiert (es war nicht erlaubt, ind der Stunde direkt ins Heft zu schreiben ). Also hatte ich mir vor dem letzten Tag noch mal ein Heft ausgeliehen (was einer enormen Überredungskunst bedurfte) und habe an einem Tag das fast gesamte Jahr Chemie abgeschrieben, und wir haben viel aufgeschrieben. Es hatte bis in die Nacht gedauert, und ich gönnte mir keine halbe Stunde Pause zum Essen, hatte hinterher furchtbare Rückenschmerzen und war totmüde, aber ich habe es geschafft, und hinterher so meine Note retten können.
    Ich kann zwar nicht sagen, dass das die intelligenteste Vorgehensweise war, aber im Endeffekt wars doch ganz gut so, denn so konnte ich mir selbst (und auch ein paar anderen) beweisen, dass ich hart arbeiten kann, wenn ich es denn will, und wenn mir vielleicht auch keine Wahl bleibt.

    Zitat Zitat von Seraph
    Und bzgl. Hausaufgaben etc: wenn man es nicht verkraftet alles auf den letzten Drücker zu machen sollte man lernfähig genug sein, nicht immer wieder den gleichen Fehler zu machen.
    Genau das hab ich nie auf die Reihe gekriegt.

    Wobei Hausaufgaben unter Stress und Zeitdruck in der Schule machen, muss nicht immer schief gehen. Jedoch sollte man das nur dann wagen, wenn die Aufgaben eher weniger viel Zeit in Anspruch nehmen.

    Das beste, was mir in dieser Hinsicht gelungen ist, hatten bisher wohl nur die wenigsten geschafft.
    Ich habe einmal die Relligionsaufgaben in der Relligionsstunde gemacht. Wir sind in den Saal gekommen, der Lehrer hatte sich ans Pult gesetzt, und seine Unterlagen hervorgeholt. Derweil hatte ich Block und Bleistift rausgekramt, und vollkommen gedankenlos die Hausaufgabe erledigt. Es ging darum, dass wir einen metaphorischen Text lesen, und interpretieren sollten. Wenige Augenbilcke später hieß es aufstehen, begrüßen, hinsetzen und für mich weiterschreiben. Der Lehrer hatte noch eine Minute mit nem Schüler was besprochen, während ich immer noch schrieb, und immer wieder zum Lehrer sah, ob er mich doch nicht ertappen könnte. Dann kam schließlich der Satz "Lest mal eure Aufgaben vor". In diesem Augenblick hatte ich den letzten Punkt gesetzt. Ohne meine Einwilligung wurde ich zufälligerweise aufgerufen, und in diesem Augenblick hatte ich erstmal gedacht "gut, wenigstens habe ich jetzt was". Es war eigentlich auch nicht allzu viel, kaum mehr als eine viertel Seite.
    Ich habe also vorgelesen, und dann geschah das Wunder. Nicht nur, dass es dem Lehrer nicht mal aufgefallen war, dass das ganze wohl in ein paar Minuten so aufgeschrieben wurde, nein, ich bekam für meine so tiefgründigen Gedanken, die ich notierte, und meine scharfsinnige Argumentation sogar ein Plus notiert mit den Worten "Ja, ich sehe du hast dich mit dem Text intensiv auseinandergesetzt, und dir viele Gedanken gemacht." o_O
    Dafür, dass ich mir keine dreißig Sekunden Gedanken über das Text machte, ihn sogar mehr überflogen als wirklich gelesen hatte, warn diese wenigen Sekunden wohl doch sehr effizient. Unfairerweise haben all jene, die die Aufgabe tatsächlich zuhause bearbeitet hatten, viel mehr schrieben und sich sicherleich weit länger damit auseinandergesetzt hatten, kein Plus bekommen.
    Zwar habe ich etwas dergleichen nie noch einmal versucht, aber diese Geschichte ist inzwischen eine Legende.

  19. #19
    Zitat Zitat von Virginie
    Sicher, es gibt Stress den man insofern vermeiden kann, als dass man es ruhig angehen lässt, komme was wolle. Aber selbst wenn man gelassen bleibt, hat mir die Erfarung sowohl beim Radiosender auf Großveranstaltungen, im Café oder auch in meinem jetzigen Job gezeigt: Ich gibt unvermeidbaren Stress.
    Die Frage ist vielmehr, wie geht man damit um?!
    Na ja und das seh ich eben nicht so^^ Es gibt stressige Situationen, das ist ganz klar - und sei es das trivialste was es gibt, man sitzt in ner Mathe-Klausur und hat keinen Plan von nix xD Vielleicht baue ich deinen nächsten Punkt in meine Überlegung schon ein: wie man damit umgeht. Und wenn man mit stressigen Situationen gut umgeht oder wie man auch immer es nennen will, dann gibts keinen Stress... von mir aus magst Du nun sgaen dass ich mit nem Brett vorm Kopf rumlaufe und erst mal den richtigen bzw. falschen Job haben sollte, aber zumindest zum jetzigen Zeitpunkt bin ich von meiner Ansicht überzeugt^^ Und wnen ich deinen Post richtig interpretiere, dann sind unsere Ansichten gar nicht so unähnlich? xD

    Zitat Zitat
    Zu geil, wenn ich das in meinem Büro könnte XD
    Hm notfalls bringst du einen armen Bleistift um *g* Aber deine Zigarettenpausen können das durchaus ersetzen, da hast Du recht Mach ich auch öfters so... auch wenn das die Nichtraucher unter uns wohl nicht nachvollziehen können^^

    So noch 15 Minuten, dann wieder zurück zur Schule, nachdem ich schon 15 Minuten zu Hause war und eben was zu Essen gemacht hab^^ Aber immer ruhig bleiben, bloß kein Stress *g*

  20. #20
    Zitat Zitat
    Dan muss ich in den Pasuen die HAs abschreiben.
    Lol, dass kenne ich auch
    Naja, am stressigsten ist bei mir eigentlich die Schule. Hausis, Pauken, Arbeiten, Tests... etc.
    Was ich am stressigsten finde, ist das Vokabeln lernen für Latein.
    Besonders vor ner Arbeit. Mal eben alle 30 Lektionen à 40 Wörter wiederholen....

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