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BARF!
Die beiden Gestalten machten Buddha so perplex, dass er nicht wusste, wie ihm war. Besonders dieser "Tomatenmann" legte ein seltsames Verhalten an den Tag, wie Buddha meinte, es nicht in diese Zeit passe.
Er hatte Worte in den Mund genommen,die keiner der beiden Buddhas je gesagt hätten.
Er spürte, wie ihm anders wurde. Er war nicht mehr er selbst, er wurde wieder zu Buddha.
Es tut mir Leid, was auch immer ich gesagt habe!
Javier: Was sollte Ihnen denn Leid tun?
Buddha seufzte erleichtert
Ach, nichts.
Buddha war erleichtert. Anscheinend hatte er in seiner Abwesenheit nichts unüberlegtes getan oder gesagt.
Nun, ihr seht ratlos aus, kann ich möglicherweise helfen?
Javier: Nun, wie schon gesagt, ich bin auf Nahrungssuche.
Im Kingdom findet ein Festen zu ehren des Königs statt. Ich bin sicher, dort gint es so etwas wie ein Buffet. Ich kann euch jedoch nicht hingeleiten, ich wäre zu auffällig...
Franz: Aber vorhin sagten Sie noch, Sie wären auf dem Weg dorthin.
T...Tat ich das? Nein... Sie... Sie müssen mich missverstanden haben...
In seinen Gedanken beklagte er sich über sein Alter Ego.
Franz: Nein, das ist unmöglich. Sie sagten klar und deutlich,Sie wären auf dem Weg dorthin.
Buddha musste das Thema wechseln.
Was sind das denn für entzückende Hunde! Na komm doch.
Buddha streichelte Tomte und den anderen Hund. Beide wedelten mit dem Schwanz.
Javier: Nun, es wäre mir lieb, wenn das bald geklärt wäre. Ich habe Hunger...
Franz: Nun, was jetzt? Wart ihr auf de Weg zum Palast?
Buddha konnte nicht die Wahrheit sagen. In Fällen wie diesen war es ihm besonders schwer zu handeln. Er brauchte eine unparteiische helfende Hand, um eine Entscheidung zu treffen.
Eine Hand wie die von Fräulein Fallera...^^
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