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  1. #201
    Zitat Zitat von BlackRose
    Wir können uns ja in mehrere Gruppen teilen (Schloss, Praxis etc.) Wer mit wem ist dabei ja erstmal egal.
    Aber unsere Spielleiter könnten ja mal eingreifen oder die versprochenen PNs schicken
    Machen wir jetzt irgendwie erstmal weiter?
    *eingreif*
    ich muß Erell recht geben, je mehr Leuts aufeinander treffen, umso schwieriger und chaotischer wird es auch, das solltet ihr immer bedenken, wenn ihr euch irgendwem anschließt. Wem also alles über den Kopf wächst, der sollte sich aus solchen Situation rausschreiben und alleine oder in einer kleinere Gruppe (dazu solltet ihr euch dann untereinenader absprechen) weitermachen. Grundsätzlich möchten wir uns nicht in eure Pläne einmischen, solange alles halbwegs glatt läuft, und die PNs enthalten auch nur Hinweise, wenn wir eine Aufgabe für denjenigen Charakter haben, wenn ihr also Hilfe benötigt bei irgendetwas oder Fragen habt, solltet ihr euren SL direkt per PN anschreiben


    Story kommt heute von mir auch noch ^^

  2. #202

    Users Awaiting Email Confirmation


    Für uns waren 2 Dinge wichtig:

    1. Wir mussten Raian so rausbringen, dass wir ihn im Prinzip aber auch jederzeit wieder zurück holen können (was uns, wie ich finde, gut gelungen ist...)

    2. Dass sich endlich wieder mal was tut. Weils ein bisschen schlief.. und das nicht zu Unrecht - Es fehlten Dinge die die Handlung wieder vorantreiben.
    Jetzt passiert endlich (wieder mal) was und dir ists zuviel *g*.
    Es ist zwar richtig, dass dein Char eher den Alleingänger verkörpert - aber das macht diese "Zusammenkunft" ja auch irgendwie spannend.. und früher oder später müssen alle igrendwie aufeinandertreffen.

    - der Haupthandlungsstrang dreht sich momentean nun mal um die Rebellion der, langsam aber sicher, alle beitreten. Außerdem find ichs gut, wenn sich mal alle kennenlernen..
    Es ist klar, dass sich daraus dann wieder eigene Gruppen formieren..

    Wir hätten euch vorwarnen können, dass wir zu euch kommen - aber wo bleibt da der Spaß? . Reagier einfach ganz normal, wie Sin nun mal auf so einen Besuch reagieren würde... (mach dich ruhig über den blöden Verfluchten lustig . Bald wird er ein paar Überraschungen bieten *hrhr*)

    Sorry, wenns schwer überschaubar war.. wir bremsen uns halt wieder ein.. aber ich fands net mal SO viel - IMHO haben sich die einzelnen Handlungen sehr gut zusammengefügt (und grad die "Einladung" von Illena ins Schloss ist ne Gelegenheit, dass sich ein kleines Grüppchen hier losreißt, die eigentlich auch optimal in all Das passt - IMHO!)



    EDIT:

    Zitat Zitat von Ranarion
    Und so machte sich Ranarion auf den Weg zu Micha...

    Micha war doch der Arzt, oder?^^
    LOL! Das ist mal genial ^^. Ich hoff deine Praxis ist schön groß, Micha *duck*
    Jup, Ranarion.. Micha is der Arzt. We're looking forward to meet you
    Geändert von BeyondTheTruth (10.05.2006 um 16:12 Uhr)

  3. #203
    Jetzt war es schon zwei Tage her, seit Ranarion aufgewacht war, ohne zu wissen, wer er wirklich war.
    Seit zwei Tagen irrte er ziellos durch die Stadt, in der Hoffnung etwas über sich heruaszufinden.
    "Verdammt, das darf doch nicht wahr sein, niemand hat mich bisher gesehen..., jedenfalls vor der Hinrichtung nicht.
    Ich sollte einen Arzt aufsuchen, der kann mir bestimmt weiterhelfen."

    Und so machte sich Ranarion auf den Weg zu Micha...

    Micha war doch der Arzt, oder?^^

  4. #204
    (In dem Moment da er den Bogen vor seinem Gesicht erblickt, weicht das Gericht wieder zurück)

    Der Ruf des Schicksals in Ehren, doch mit meinem Tod ist niemandem geholfen!

    -----

    (Es vergehen einige Stunden, ehe sich die drei Gefährten zum Schlafen zurückziehen. Ungeduldig wartet der Richter an seinem alten Stammplatz)

    Schwarzer Mantel der Nacht über mich, jetzt oder nie!

    (Er sprintet lautlos aus dem Dunkeln hervor, an dem im Wind flatternden Vorhang vorbei und schleicht die Treppe herab. Vor dem Zimmer angekommen wirft er einen prüfenden Blick durch das Schlüsselloch und bearbeitet kurz das Schloss mit einigen Drähten, ehe er eintritt und auf Diomedes zugeht.)

    (zu sich selbst) Wer auch immer er ist und welche Seite er auch wählt, er soll wissen was auf ihn zu kommt.

    (Der Richter greift unter seinen Umhang und zieht einen kleinen Zettel hervor, den er neben den Kopf von Diomedes legt.)

    Und er soll nie vergessen, wie nahe er seinem Richter stets bleibt.

    (Mit diesen Worten durchbohrt er den Zettel mit einem juwelenbesetzten Dolch und verlässt wortlos den Raum.)

  5. #205
    (Yran erwachte abermals. Er sah nur schwärze. Er verscuhte seine Augen zu öffnen, doch er konnte es nicht. Oder hatte er die Augen geöffnet? Er führte seine Finger zu seinen Augen, ja, sie waren offen. War er erblindet? Nein, das kontne nicht sein... was war los?
    Langsam kam die Erinnerung wieder. Acha den Drions Talisman. Wie hatte die Stimme ihn genannt? Harpienklaue? Ja, das war es wohl....Er schloss die AUgen um zu sehen, doch diesmal gelang es ihm nicht. Diese Erkenntnis lähmte ihn beinahe.)


    Ach, kleines Menschlien...mach dir keine Hoffnung... du wirst nicht imemr durch geschlossene Augen sehen können. Gib die Hoffnung auf!


    (Yran hörte der Stimme zu, wie konnte das sein? Diese Zwischendimension gab ihm Rätsel auf, die er nicht lösen konnte.)


    Du machst dir Sorgen um deine Zukunft? Du willst wissen wer ich bin? Du wilslt wissen wer du bist? Menschlein...du überraschst mich.... Ich sehe in dir potential, ohne das du es nutzen könntest. In dir ruht ein Magier. Frag doch deinen Freund Den Drrion ob du es nutzen könntest... was? Du hast geschworen dich niemals auf Magie einzulassen? Deine angebliche Magie ist nur ein Trugbild zu deinem Schutz? Ich sehe die Lüge in deinen Augen... Verscuhe nicht dich selbst zu belügen. Aber ich sehe, du wärst zu schwach diese Magie zu nutzen. Aber du könntest sie verschenken. Zu schade dass ich sie nicht nehmen kann. Dann müsste ich nicht imemr auf euch neulinge herabstoßen um euch zu fassen und euer Blut zu kosten.... Ja, euer Blut hält mich am leben, doch von neimandem nehme ich mehr als ein paar Tropfen..das Blut gewährt mir einlass in euren Kopf... einen wunderschönen kopf hast du, so voll von verwerflichen gedanken, Angst udn Verzweiflung, dem Wunsch nach Mut und Heldenruhm. Weißt du nicht das auf dem Schalchtfeld zu sterben genauso verwerflich ist, wie der Gedanke an die Nacht vor zwei Jahren ist, der sich gerade in deine Gedanken schleicht? Haha...du wirst rot... wie eigentülich diese Farbe ist.. hier gibt es sie nicht..und wer imemr mit solchen Farben am Leib hier her kommt, wird ohne weiterlaufen müssen. Die Farbe lenkt mich von eurem Blut ab.. sie stört meinen Kontakt zu euch....



    (Das schrille Lachen ertönte. Yran fröstelte es. Er hatte Angst, er wollte weg von dieser Stimme. Rot störte sie? Aber wie kontne sie dnan sein Blut lieben? War es nicht auch Rot?)


    Schlaues Menschlein....



    (Diese Stimme... bildete er sie sich nur ein? Vielleich hatte er Fieber und wältzte sich gerade auf seiner Trage? Das musste es sein..aber war es denn möglich? Nein.. das konnte es nicht sein. Lastete ein Flcuh auf ihm? Auch dies war unmöglich. Er konnte nur in eine andere Welt gezogen worden sein. Abermals fröstelte es ihn)



    Yran: Wer bist du?

    unbekannte Stimme: Ich bin die Hüterin.

    Yran: Ich habe nie von dir gehört, wie ist dein Name?

    unbekannte Stimme: Hüterin, Menschlein.

    Yran: Und was wilst du von mir?

    Hüterin: Dich.

    Yran: Und was wilslt du mit mir? Was bist du, das du Anspruch auf meinen Leib erhebst?

    Hüterin: Ich bin eine Harpie. Du hast noch nie von mir gehört. Zudem.. deinen nutzlosen leib kannst du behalten, hier ist der Leib vergänglich wie in deiner Welt, doch die Seele leistet gute Dienste.

    Yran: Du überraschst mich, beantwortest du alle Fragen?

    Hüterin: Alle, die du stellst.

    Yran: Wie komme ich hier heraus?

    Hüterin: indem du dich retten lässt.

    Yran: Aber wie soll mir dieser Rat helfen?! Ich versethe dich nicht.

    Hüterin: Gar nciht, und nun las mich. Ich bin müde... und ich spüre das ein neuer Menschensohn unterwegs ist. Wende dich nach osten....




    (Mit diesen Worten verstummte die Stimme in seinem Kopf. Doch Yran brannten tausend Fragen auf der Zunge. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, verloschen sie alle. Er war überrascht, doch auch diese Emotion wurde getilgt. Er spürte nichts mehr. Er war einfach nur.
    Langsam kehrte das Gefühl in seinen Körper zurück. Viel Zeit war vergangen. Er hatte geschlafen, ohne zu schalfen und gelaufen ohne auch nur ein Bein zu bewegen. Er hatte nur den gedanken gehabt, er müss enach Osten. Die Harpie musste eine mächtige Magierin sein. Sie las seine Gedanken, die beherrschte seinen Körper und seine Seele. Hatte sie nicht gesagt, der Körper sei vergänglich, doch die Seele würde gute Arbeite leisten? Er bekam Panik. Er begann zu rennen, ohne zu sehen wohin. In blinder hast stolperte er über etwas, das er nicht sah. Mit einem Fluch stürtzte er.
    Er rappeltesich wieder auf. Ein klares Bild entstand vor ihm. Er sah, dass er über einen baumstumpf gestolpert war. Das Bild verschwamm mit dem Gefühl des Schwindels. Er bekam eine Idee.

    Yran konzentrierete sich auf einen unsichtbaren Punkt, der irgendwo in der Ferne liegen musste. Er verscuhte zu ihm zu blicken und verlor dabei den Blick für das, was direkt vor ihm lag. Vor ihm tat sich eine unscharfe Welt aus dem Schwarz der Wolken um ihn herum auf. Er war überrascht und versuchte den BLivk zu halten. Er lief ein paar Meter und sah sich um. Das Bild manifestierte sich, sverscuhte er auf Dinge außerhalb seines Blickfeldes zu schauen, sah er sich Dinge jedeoch genauer an, so verblassten sie und taten ein schwarzes, pulsierendes Loch auf. Es dunkelte, jedenfalls soweit r es beurteilen konnte. Zudem fühlte er sich müde und ausgelaugt. Er legte sich eauf einen moosbewachsenen Patz nahe einer großen ... Eiche? Er schätzte es als eine solche ein, doch war sie zierlicher. Ihre Äste waren mächtig aber elegant, ihre Blätter hatten ihre Typische Form, waren aber dünner und saftig grün...nein, waren sie nciht. Auch sie pulsierten in dem eigenümlichen Licht.
    Yran merkte, dass es überall so war. Die gesamet Umgebung schien zu pulsieren, Sogar der Vogel mit der Form eines weiblichen Körpers und den mächtigen, silbrig glänzenden Schwingen.
    Er stockte. Die Harpie?
    Ein Schrei ließ ihn in dem Gedanken stocken. Er hatte die Harpie vergessen. Doch sein Blcik für die Umgebeung hielt sich. So schlief er ein..........)
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  6. #206

    Users Awaiting Email Confirmation

    Silan saß unter der Brücke und rang mit seinen Gefühlen

    Was habe ich nur getan ?

    Schließlich stand er auf, lief los, dann immer schneller hoch auf die Daächer der Stadt, wo nicht alles vom Mop verstopft war. Jede Sekunde zählte.

    Wieso, wieso habe ich nur?

    Und dabei hatte ihn Buddha so nett behandelt.

    Schließlich war er angekommen. Er fand eine unverschloßene Hintertür, schlich die Treppe hoch und fand schließlich das Zimmer, in dem Buddha, trotz aufgehender Sonne, noch schlief.

    Silan: Buddha....Buddha.....

    Buddha: *gähn* ja?? OH..Herr Cerber...

    Silan:Psst...... Es tut mir leid ,aber ich habe euch in die Höhle des Löwen gebracht.

    Buddha: He??

    Silan: Du weißt doch sicher. Wer für den König arbeitet ist fein raus.

    Buddha schien es allmählich zu dämmern.

    Silan: Verschwindet von hier. Verschwindet bevor die vom Hausherrn allamierten Wachen kommen.

    Und Silan verschwand auch.........

  7. #207
    drittes mal, dass mein Konzept für den nächsten Postnig total über den Haufen geworfen wurde *hnyrgh*
    Und soll ich bald ne Spontan-Party bei mir daheim feiern? O.ô

    Entscheidet euch ma, was ihr macht. UIch muss mir wieder was Neues überlegen ;_;

  8. #208
    Diomedes spürte einen heftigen Stoß, und schreckte hoch. Neben ihm stand Buddha.

    Diomedes: Guten Morgen. Ist irgendwas?

    Buddha: Ja, es ist kein guter Morgen. Herr Cerber war gerade hier, und meinte, der Schuppen wäre eine Falle für Rebellen. Soldaten sollen gleich eintreffen.

    Diomedes blieb zu Buddhas Verwunderung sehr ruhig. Ruhig und etwas untätig.

    Buddha: Wir müssen verschwinden.

    Diomedes: Ja, der Gedanke kam mir auch. Nur kein Grund zur Panik. Wo ist Fallera?

    Sie sahen sich um, doch nirgends war die junge Dame zu sehen.

    Diomedes: Wie zuverlässig Frauen doch sind... naja, wenn sie nicht hier ist, wird sie in Sicherheit sein, das ist die Hauptsache. Habt ihr eure Sachen bei euch?

    Buddha: Natürlich. Von meinen Sieben Sachen trenne ich mich nie.

    Diomedes: Hervorragend. Gehen wir. Das hat mich zwar dreißig Münzen gekostet, aber was solls... Ich hab für ein Bett für die Nacht gezahlt, nicht für ein schönes Rahmenprogramm und Frühstück. Das werden wir nachholen, wenn wir an der frischen Luft sind. Gehen wir.


    Buddha verließ den Raum. Diomedes streckte sich noch einmal, und wollte ebenfalls losgehen, doch da sah er etwas im Augenwinkel blinken. Auf dem Bett lag ein schön verzierter Dolch, auf dem ein Zettel gespießt war.
    Was zum Geier? sagte sich Diomedes, und griff nach der Waffe. Wirklich ein bezaubernd schönes Stück. Es kam ihm seltsam bekannt vor. Doch was war das für ein Zettel?
    Er nahm ihn ab, und las ihn. Mit angestrengtem Blick laß er die Zeilen, und dachte nach. Reglos stand er in dem Raum.

    Buddha: Schlaft ihr im stehen oder was ist los? Wir müssen hier weg!

    Diomedes: Hm? Oh, ja, natürlich. Ich komme.

    Er steckte beide Sachen in seine Manteltaschen, und folgte Buddha gemächlichen Schrittes. Für Buddha etwas zu gemächlich.

    Sie gingen nach draußen, und blinzelten in der Helligkeit.

    Buddha: Wir sollten uns nicht länger hier aufhalten.

    Diomedes: Natürlich nicht. Aber ich frage mich, wo Fallera steckt.

    Buddha: Im Gasthaus war sie nicht. Vielleicht spaziert sie hier irgendwo. Wir sollten sie suchen gehen.

    Diomedes: Gut. Gehen wir. Und nicht rennen! Sowas ist immer verdächtig.

    Sie schlenderten den Weg entlang, und versuchten, möglichst normal zu wirken. Bei ihren Gestalten eigentlich schon schwierig genug. Aber es passierte nichts.

    Buddha: Ich frage mich, warum uns Herr Cerber verkaufen wollte. Er schien so anständig zu sein...

    Diomedes: Gerade weil er zurückkam ist er anständig. Ein wahrer Verbrecher überlässt sein Opfer seinem Schicksal.

    Buddha: Ja, ihr habt wohl recht. Aber es erstaunt mich auch, dass der Wirt uns erzählte, wie Shadow aussah. Oder das er uns nicht gleich verriet.

    Diomedes: Das ist nicht weiter verwunderlich. Schließlich wollte der Kerl auch mal schlafen, und die Wachen sind nur dann an Nachtarbeit intressiert, wenn für sie mehr rausspringt als eine Prämie für das Verhaften zweier Rebellenanwärter. Nein, die gönnen sich lieber eine ruhige Nacht, ein Frühstück, und gehen dann auf Jagd. Sind schließlich auch nur Menschen.

    Buddha: Aber der Bericht über Shadow?

    Diomedes: Wer weiß? Möglich, das er sich das nur ausdachte. Na gut, vorerst bleibt uns nur diese Beschreibung. Lassen wir es so, wie es ist, und suchen einfach nach jemandem, auf den diese Beschreibung passt. Mehr bleibt uns nicht übrig.

    Buddha: Mir gefallen die Entwicklungen in letzter Zeit wirklich nicht. Wie soll man da noch jemandem trauen können?

    Diomedes: Kann man nicht. Man muss sich einfach damit abfinden. Denkt nicht zuviel darüber nach.

    Buddha: Ja... ihr habt Recht. Was war das eigentlich für ein hübscher Dolch, den ich bei euch sah? Wirklich ein kostbares Stück.

    Diomedes: Das? Nur ein Andenken an alte Tage.

    Buddha: Und der Zettel?

    Diomedes: Eine Notiz an mich selbst. Morgens habe ich meistens vergessen, was ich mir am vorigen Abend vornahm. Ich hab mich selbst daran erinnert, mal wieder meine Kasse aufzubessern.

    Buddha: Und wie bessert man in der Wildnis seine Kasse auf?

    Diomedes: Man sammelt Dinge, die man nicht oft findet, und verkauft sie. Aber ich kann auch Wissen und Fähigkeiten verkaufen. Junge Leute können bei mir viel lernen. Für gewöhnlich mache ich das lieber gratis, aber wie der alte Herr gestern schon sagte "irgendwie muss man ja über die Runden kommen". Ich bevorzuge da eher den weniger schmutzigen Weg.

    Es behagte Diomedes gar nicht, den guten Buddha anzulügen, aber diesen Zettel wollte er vorerst geheim halten. Zumal er auch keine Ahnung hatte, wer ihn hinterließ. Er versuchte an etwas anderes zu denken, und so gingen sie gemeinsam weiter durch die Straßen.

    Tz... der Tag fängt ja gut an. ^^


    EDIT: Na klasse, genau das, wovor ich von Anfang an Angst hatte....^^
    Na ja, was machen wir jetz?
    Wer soll seinen Post löschen?

    EDIT 2: Ok
    Geändert von Diomedes (10.05.2006 um 18:20 Uhr)

  9. #209
    Zitat Zitat von one-cool
    drittes mal, dass mein Konzept für den nächsten Postnig total über den Haufen geworfen wurde *hnyrgh*
    Und soll ich bald ne Spontan-Party bei mir daheim feiern? O.ô;_;
    sei froh, daß nicht gerade noch die Pest ausbricht oder so aber mal ein Tip am Rande:
    wenn ihr ein Konzept habt, und das auch durchbringen wollt und in einer Gruppe hängt, dann setzt einfach einen Platzhalter, der blockiert dann die anderen aus der Gruppe solange, bis ihr geschrieben habt, aber ihr solltet dann auch möglichst zügig zugange kommen
    in den Herzen haben wir es so gemacht, daß ein Platzhalter nach drei Tagen verfällt und die anderen dann wieder weiterschreiben können, ich denk, das war ne ganz gute Regelung


    so, ich poste schonmal ein Stückchen von meiner Story, der Rest kommt vlt aber auch noch heute
    ---------------------

    Morgen des zweiten Tages
    Schauplatz: ein benachbarter Ort in den Bergen. Auf einer Anhöhe am Rande der Stadt steht ein Kloster. Ein Gruppe von Reitern nähert sich dem Gebäude in scharfem Galopp, der wehende Mantel des maskierten Anführers wirkt wie ein dunkler Schatten des Bösen, der sich düster und bleiern über das friedliche Land legt, und die Straßen des Ortes wie von Geisterhand leerfegt...
    Die Bewohner, die dieses Schauspiel hinter ihren Fenstern beobachten, sind vor Schreck wie gelähmt, denn noch nie hatten die Menschen in dieser Region die gefürchteten Schergen des Henkers, geschweige denn ihn selber zu Gesicht bekommen, und die Gerüchte über Pest und Verderben und Flüche, die jemanden bei seinem bloßen Anblick treffen konnten, brodelten wilder, als kochende Erbsensuppe. Doch das kümmert den Don reichlich wenig, er hat hier etwas zu erledigen, was keinen Aufschub duldete. Die Mönche hinter den dicken Klostermauern verziehen sich ängstlich in ihre Kammern, doch sie wissen genau, dass sie dem König verpflichtet sind, auch wenn sie davon überzeugt sind, es handele sich bei seinem Henker um den leibhaftigen Teufel...
    Energisch klopft di Aboli jetzt an die eiserne Pforte, ein Mönch öffnet das Tor nach einer Weile zögerlich, verbeugt sich ehrfürchtig und versteckt sich dann dahinter

    Führe mich zu deinem Herrn, Bruder

    Darf ich fragen, was Ihr von ihm wollt?

    nein, darfst du nicht


    Erwidert Dante kühl und folgt dem Mönch mit seinen Männern durch den Garten zum Hauptgebäude hin.

    Er ist in der Morgenandacht, wenn Ihr solange hier warten wollt...

    Aber des Königs Bluthund will nicht warten, er schiebt den Mönch beiseite und betritt das Gotteshaus. In dem Moment verstummt augenblicklich der Gesang und alle Augen sind auf die Eindringlinge gerichtet, die nun zielstrebig durch die Reihen flüchtender Mönche schreiten und kurz vor dem Altar halt machen. Der Abt, der gerade im Fluss seiner Predigt so abrupt unterbrochen wurde, weicht ebenfalls erschrocken zurück. Er blickt in das kalte Feuer von di Abolis Augen und bekreuzigt sich automatisch, denn er weiß, wen er vor sich hat

    Wa was wollt Ihr von mir, Herr?

    Stottert er bleich wie die Wand und umklammert die Bibel in seinen Händen

    Das Trivadeon, weiter nichts, gib es mir, und ich bin schneller wieder weg, als Ihr Amen sagen könnt

    Ich...ich weiß nicht....wovon Ihr sprecht, Herr


    Vergeblich versucht der Priester den Blicken Dantes auszuweichen, doch plötzlich schnellt dessen Hand nach vorne und zieht ihn am Talar dicht vor sich

    Gut, hört mir zu, heiliger Mann, zischt er ihm ins Gesicht, hört mir genau zu, denn ich sage es nur einmal: Ich weiß, dass das Buch hier ist, und ich weiß, dass Ihr es bewacht, also spart Euch Eure Spielchen, denn ich werde es finden

    Ja, es ist wahr, ich bewache das Buch, denn sein Inhalt ist gefährlich, in den falschen Händen könnte es die Hölle auf Erden bedeuten.

    Ihr seid ein weiser Mann, Padre, und nun bringt es mir her.


    Eine ungeahnte Kraft und ein ungeheurer Mut durchströmt plötzlich den Gottesmann, vor ihm steht der Teufel persönlich und verlangt die Anleitung, um die Welt zu beherrschen, das muß er mit allen Mitteln verhindern, und wenn er dabei sein Leben verlieren würde...
    Geändert von Dante (10.05.2006 um 18:05 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  10. #210
    (Es herrscht grade Stoppost, aber dieser dient vor allem mal dazu, dass die Geschichte eine fortlaufende Richtung erhält. Spielleiter dürfen also posten. )

    Diener: "Ileanna von Blackheart, Majestät."

    (Ileanna wird hereingeführt.)


    Gameus I.: Du bist allein gekommen, nun gut, jeden anderen hätte ich sowieso rausgeschickt. Alleine die Tatsache, dass du dich nciht aus freien Stücken hier zeigst, lässt mich stets aufs Neue erschaudern. Ich war doch immer gut zu dir, meine liebe. Ein wenig Dankbarkeit hätte ich schon erwartet. Habe ich dir nicht schon allzuoft vorausgesagt, dass du einmal am Galgen hängen wirst, wenn du nicht zu mir, zu deiner Familie stehst?

    Ileanna: Eine Familie, auf die ich nicht stolz sein kann, liebster Cousin.

    Gameus I.: Was auch immer. In welche Familie man geboren wird, darf man sich nicht aussuchen. Man muss es akzeptieren. Du kannst nicht immer davonlaufen, in der Hoffnung, ich würde dich nicht finden. Du wirst einmal auf diesen Thron sitzen.

    Ileanna: Vielleicht werde ich das, aber sicherlich nicht, weil du es so willst.

    Gameus I.: Willst du wieder Hochverrat an unseren toten Großvater ausüben? Ist es das, was du willst? Gegen deine Herkunft, deine Familie zu rebellieren?

    Ileanna: Das will ich, "eure Majestät". Deshalb ist mir deine Geburtstagsfeier, die morgen stattfinden wird auch total egal. Ich bin nur hier, weil man mich gewaltsam geholt hat.

    Gameus I.: Du hilfst mir, oder ich lasse dich in den Kerker werfen!

    Ileanna: Ich helfe dir, doch erwarte nicht, dass ich mit meinem Herzen dabei bin.

    Gameus I.: Deine Anwesenheit reicht mir aus.

    (Die Feier wird durchdacht und organisiert. Anschließend verlässt Ileanna das Schloss mit folgenden Worten

    Ileanna: Irgendwann töte ich dich!

    Gameus I.: Hahaha! Das bringst du sowieso nicht übers Herz, liebste. Und jetzt geh! Wir sehen uns morgen bei den Feierlichkeiten, sei geehrt, denn ich ziehe in Erwägung, dich morgen zum Tanz aufzufordern.

  11. #211
    Ich setz vorerst nur ein Platzhalte. Edit kommt dann wenn man wieder schreiben kann.
    I will do what I want.

    "Was mach ich eigentlich hier?..." fragte Erell sich genervt. Sie stand im empfangsraum der Praxis angelehnt an die Wand und schaute aus dem Fenster. Die Sonner verließ langsam wieder ihre tägliche Laufbahn. Sie hauchte den Himmel in alle mögliche Rot- und Orangefarbtöne. Die Lichtstrahlen fielen auf Erells Haar und ihre Haut und ließen sie wie eine Feuergottheit aussehen. Sie wendete ihr Blick vom Fenster. Im Raum war außer ihr uns Micha jetzt auch noch die angelaufene Herde der Leute. Aus dem Getummel, das Erell unfreiwillig mit anhören musste, verstand sie, dass einer von ihnen verflucht sein sollte oder noch was in die Richtung. Die Wachen hatten das Durcheinander ausgenutzt und die kreischende Illeana mitgenommen. Erell stellte sich genüsslich vor, dass di Aboli sie jetzt vielleich in seinem Folterkerker kitzeln könnte und grinste.
    "tut mir leid, aber ich kann nichts für ihn tun." hörte sie Michas Stimme. Die Untersuchung war wohl zu Ende. Die Gesichtsausdrücke der anderen waren niedergeschlagen und Erell schüttelte den Kopf. "Ich bin nun mal ein Arzt und kein Magier. Flüche zu beheben ist nicht mein Job." erklärte Micha.
    ...sie haben auf meine Frage von vorhin nicht geantwortet..." zu Erell kam der Mann, der ihr angeboten hatte für ihn zu arbeiten. Sie verengte die Augen und beugte den Kopf ein wenig zur Seite.
    "Ich nehme keine aufträge von wildfremden dahergelaufenen Unbekannten an, die nicht mal ihre Namen nennen." sagte sie kalt "Und erst recht nicht, wenn sie "später über meine Bezahlung" reden wollen." Micha schmunzelte und der Fremde kam in Verlegenheit.
    "Verzeiht mir meine Unhöflichkeit." sagte er leise "Mein Name ist Shadow Snake."
    "Er ist der Anführer der Rebellen." fühgte die Frau hinzu, die Erell ein Tag zuvor in die Praxis gebracht hatte. Erell kreuzte die Arme auf der Brust.
    "Ja...und? Von mir aus hättest du der liebe Gott sein können. Denkste ich werde für dich arbeiten?" fragte sie und führte mit der Hand durch ihr Haar, das in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne in Flammen aufzugehen schien.
    "Was spricht denn dagegen?" stellte Shadow eine Gegenfrage.
    "Mein Stolz als de Vido, mein nicht vorhandenes Geld und der da." sie deutete mit einer Geste auf Micha, der grade die Hände wusch.
    "Wieso er?" fragte Shadow.
    "Ich hab ihre Waffen." grinste Miche und nahm vom Tisch ein Handtuch. "Ich will mit der Rebellensache nichts am Hut haben. Hier hab ich ein neues Zuhause gefunden und ich hab keine Lust auf Probleme." fuhr er ernst fort.
    "Und was hat Sin damit zutun?" Shadow gab nicht auf.
    "Sie steht als Pazientin unter meiner Aufsicht und meinem Schutz. Das ist alles." Shadow schaute Erell fragend an, aber diese zuckte nur mit den Schultern und meinte.
    "Ich denke zwar eher, dass er Angst hat, dass man durch mich vielleicht auf ihn kommen könnte, aber das spielt im Moment keine Rolle. Ich habe auch so nicht vor für euch zu arbeiten." beendete sie kalt das Gespräch.
    Geändert von Ell (13.05.2006 um 14:25 Uhr)

  12. #212
    Der Abt nimmt all seinen Mut zusammen und hält di Aboli die Bibel vors Gesicht

    Wenn Ihr ein Buch wollt, dann solltet Ihr dieses hier lesen

    Erwidert er mit zittriger Stimme. Dantes Geduld kommt an ihre Grenzen und er schlägt dem Abt die Bibel aus der Hand

    Ich mag es nicht sonderlich, wenn man mich verspottet, Ihr solltet Euer Glück nicht unnötig herausfordern. Und nun seid vernünftig und sagt mir, wo ich das Buch finde, wenn Ihr Eure unsterbliche Seele nicht der Finsternis opfern wollt

    Das würde ich tun, wenn ich Euch das Buch aushändige, lieber sterbe ich

    Seid kein Narr, wenn Ihr mir das Buch aushändigt, habt Ihr nur Euer wertloses Leben gerettet, weiter nichts, aber wenn Ihr Euch weigert, werft Ihr Euer Leben und das Eurer Brüder fort, das Ihr Gott gewidmet habt, denn dann gibt es für Eure Seele kein Entrinnen mehr...in Ewigkeit werdet ihr Höllenqualen erdulden....sagt, wollt Ihr das wirklich?


    Kalter Schweiß läuft dem Abt von der Stirn, seine Gedanken werden von Zweifeln geplagt. Sollte dort der Leibhaftige vor ihm stehen, könnte jedes Wort eine Lüge sein...er schwieg beharrlich und sah sich ängstlich um. Sein Leben schwebte in höchster Gefahr, aber er würde das Geheimnis um das Buch nicht preisgeben, egal was passieren würde

    Nagut, Ihr schweigt also...Ihr habt Glück, denn ich habe keine Zeit, um Euch erst tagelang zu foltern, daher freundet Euch schon mal mit dem Gedanken an einen schnellen Tod an, allerdings wird Eure Seele dann rettungslos verloren sein.

    Di Aboli gibt seinen Soldaten ein Zeichen, woraufhin diese ein großes Holzkreuz von der Wand nehmen, zwei andere Soldaten ergreifen einen der Mönche, die keine Zeit mehr hatten zu fliehen und binden ihn auf das Holzkreuz. Mit einer Schlinge um die Füße des Mönches ziehen sie das Kreuz dann zu einem der Deckenbalken hoch, sodaß dieser laut schreiend und kopfüber vor dem Altar baumelt.
    Dante steht vor dem Gekreuzigten und schaut den Abt eindringlich an, doch der schweigt

    Durch Euer Schweigen verdammt ihr die Seele Eures Bruders in die Hölle, er ist unschuldig und muß sterben, weil Ihr von Sturheit geblendet seid...

    Das...das könnt Ihr nicht tun

    Oh doch, das kann ich....es sei denn, ihr sagt mir, wo ich das Buch finde


    Die Todesangst des gekreuzigten Mönches ist nicht zu übersehen, als sich di Aboli vor ihn stellt, seinen Ärmel nach hinten schiebt und sich mit einem Messer in den Arm ritzt. Dantes Blut tropft auf den Boden der Kirche, formt ein Muster genau unter dem Gekreuzigten, das Muster eines Pentagramms. In dem Moment, in dem das Pentagramm sich schließt, fängt das Blut an zu brennen und Dante setzt dem Mönch das Messer an den Hals.

    Mit seinem Lebensblut, wird seine Seele auf direktem Wege zur Hölle fahren.
    Überlegt weise und sagt an Padre, was ist Euch wichtiger? Ein Buch, mit dem ich vielleicht nichts anfangen kann, oder die Rettung eurer aller Seelen?


    Der Abt beißt sich verzweifelt auf seine Lippen, er hat keine Wahl, er kann er darf sich nicht des Mordes an einem Unschuldigen schuldig machen, dann wäre seine Seele auf ewig verdammt...

    Und die Seelen all Eurer Brüder würden folgen, bis Ihr gewillt seid, das Geheimnis preis zu geben, also antwortet, bevor die Klinge seine Ader berührt

    Gut, Ihr habt gewonnen, aber lasst uns leben, ich bitte Euch inständig.

    Wenn ich das Buch in Händen halte, werdet Ihr verschont werden, ich bin ja kein Unmensch.


    Der Abt geht hinter den Altar und betätigt einen versteckten Hebel, woraufhin sich ein Geheimgang im Boden öffnet und den Weg zu einer unterirdischen Kammer preis gibt.

    Einige Zeit später sieht man die Gruppe Reiter das brennende Kloster hinter sich lassen...

    -------------------

    Am gleiche Tag, etwas später am Nachmittag...
    Ein Bote des Königs betritt den Marktplatz und hängt ein Plakat an eine große Holztafel, auf dem in großen Lettern Folgendes steht:
    Zitat Zitat
    Euer geliebter König und Landesvater gibt morgen zum Anlass seine Ehrentages ein großes Fest im Palastgarten. Die Anwesenheit aller Bürger ist dringend erwünscht!
    ---------------
    mööp, ich hasse es, wenn ich was hinrotze

    so, der Stoppost ist erstmal unter Vorbehalt (weil Game noch kein offizielles ok gegeben hat) aufgehoben, damit ihr eure sieben Sachen packen und euch aufs Fest vorbereiten könnt.

    @Erell...pööhhh...träum

  13. #213
    (Ok, Dante. Poststop aufgehoben. )

    Zufrieden sah Gameus I., wie die fliegenden, seinen Geburtstag ankündigenden Botschaften die Stadt überfluteten. "Selbst wenn Ileanna nicht erscheint," dachte er, "die Menge wird mich mögen..."

    Und im gleichen Moment fasste er einen familiären Entschluss: "Ich entscheide über das Leben aller. Und vor allem über den Tod. Selbst wenn ich als der einzige verbleiben könnte..."

  14. #214
    Als Diomedes und Buddha dorch die Straßen gingen, bemerkte Diomedes eine Einladung zum Geburtstagsfest des Königs.
    Diomedes: Seht! Das Plakat!

    Buddha: Was ist damit?

    Diomedes: Lest es doch.

    Buddha:Es tut mir Leid, aber ich kann nicht lesen...

    Diomedes: Verzeiht... Dort steht, dass der Herr König morgen ein Fest im Palastgarten veranstalten will. ALLE sind eingeladen! Dort lassen sich sicher Rebellen finden!

    Buddha: Nun, möglich, aber wenn die Soldaten des Königs zu unserem Schlafplatz unterwegs waren, wurde ihnen doch sicher beschrieben wie wir aussehen.

    Diomedes: Keine Sorge. Es werden so gut wie alle Leuteaus dem Kingdom dort erscheinen, dort fallen wir nicht auf... Oh!verzeiht, ic habe eure Größe vergessen... Doch es wäre sicher auch verdächtig, wenn wir fernblieben. Man stelle sich zwei estalten vor, die allein auf der Straße gehen...

    Buddha: Nun, ich habe es mir so überlegt: Diomedes, ihr werdet euch zum Palast begeben, denn ich bin mir sicher, ihr werdet in der Masse nicht auffallen. Möglicherweise werdet ihr Fräulein Fallera treffen.Ich werde in der Stadt bleiben, denn ich bin mir sicher,dass sich Herr Cerber sein täglich Brot hier verdienen wird, denn morgen wäre das viel einfacher. Er kann mich sicher verstecken.
    Nach der Feier treffen wir uns wieder in der Taverne zum Galgenstrick.

    Nun Herr Diomedes, was sagt ihr zu diesem Plan?
    Geändert von Happylilbuddha (12.05.2006 um 12:16 Uhr)

  15. #215
    Ileanna war sauer. Stinksauer, um genau zu sein.
    "Was bildet sich Gameus eigentlich ein? Tzzzz...."
    Kurz bevor sie aus dem Schloss stürmte, fiel ihr etwas ein.
    "Er will mich zum Tanzen auffordern? Aber....wie sehe ich aus?!"
    Da sie allein war, stürmte sie zurück in den Thronsall zu ihrem Cousin, ohne auf irgendwelche Wachen zu achten.
    "GAMEUS! Ich werde mit dir tanzen - wenn ich hier schlafen kann."
    "Ach, Mademoiselle sieht ihre Fehler ein?"
    "Nein. Aber ich erwarte einen vollen Kleiderschrank, ein heißes Bad und das größte Zimmer des Schlosses. Ich werde einmal Königin sein. Und so will ich auch leben!"


    Game, wie lässt du mich denn reden? Alles was mit Glamour und High-so-Society zu tun hat nehm ich mit, selbst wenn du das organisierst. Ich bin doch sooo selbstverliebt^^

  16. #216
    (Fallera blinzelte. Sie musste eingenickt sein. Dem Stand der Sonne nach muss es bereits Nachmittag sein.)
    Oh nein, Diomedes und Buddha machen sich bestimmt schon Sorgen, wo ich sein könnte.
    (Sie sprang auf und rannte zurück. Vor dem Haus waren Rösser und Soldaten sprachen mit dem Hausbesitzer. Sie schienen nicht sehr erfreut zu sein.)
    Verdammt, was ist hier los und wo sind Diomedes und Buddha? Ich hoffe sie sind in Sicherheit, am besten ich verschwinde wieder, wer weiss, ob sie nicht hinter uns her sind.
    (Sie kehrte auf den Absätzen um und rannte los, durch dunkle Gassen und um Ecken, bis sie auf dem Dorfplatz ankam. Welch Wunder ihr gutes Gedächtnis doch alles vollbringen kann. In der Mitte des Dorfplatzes war ein Plakat angeschlagen. Neugierig musterte sie es.)
    Eine Feier des Königs? Bestimmt wird das ganze Kingdom dort anwesend sein und es wäre möglich dort so manch einen Rebellen zu treffen. Jedenfalls wäre es zu auffällig, wenn jemand neues lieber durch die Stadt schleicht anstatt den König höchstpersönlich zu sehen. Mich wundert es wie der Mann, der solche barbarischen Taten vollbringen kann, aussieht. Vielleicht treffe ich dort wieder auf Diomedes und Buddha. Ich mache mir Sorgen um sie. Ob Herr Cerber weiss wo sie sind? Oder kann ich ihm wirklich nicht trauen? Wir werden sehen.
    Geändert von Fallen Angel (13.05.2006 um 10:08 Uhr)

  17. #217
    Diomedes sah Buddha nachdenklich und mit ein wenig Sekpsis an. Es gefiel ihm nicht wirklich, Buddha zurückzulassen. Zumal wohl jeder, der in der Stadt bleibt, ein böses Ende erfahren würde. Aber dass ihr Aussehen schon beschrieben wurde, ist durchaus wahrscheinlich. Eine Möglichkeit, die er selbst noch gar nicht bedacht hatte. In der Menge einer Feierlichkeit würde er selbst als ein wandelnder Schatten, wie man ihn manchmal bezeichnete, wohl nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wie der Hühne zu seiner Seite. Aber ist er wirklich in der Lage, sich geschickt zu verbergen? Oder besser gefragt, wäre Silan es?

    Diomedes: Seid ihr euch da sicher?

    Buddha: Natürlich. Ich werde zusehen, das mir schon nichts passiert, und ihr seht euch dort ein wenig um. Rebellen werden sich wohl nicht als solche zu erkennen geben, aber vielleicht werdet ihr dabei auf Shadow treffen, wenn die Beschreibung des Wirtes denn der Wahrheit entsprach.

    Diomedes: Hm... na gut. Ihr habt Recht. Aber ich bitte euch, passt gut auf euch auf. Zwar denke ich, dass dieser Silan euch nichts tun wird, aber seid blos vorsichtig. Ich werde mich dort etwas umsehen, und sehen, ob sich nicht das ein oder andere Hilfreiche herausfinden lässt.

    Buddha: Tut das. Ich bin sicher, dass es nicht vergebens sein wird.

    Diomedes: Also denn... Auf bald hoffentlich.

    Buddha: Das hoffe ich auch.


    Diomedes ging los, ohne sich noch einmal umzudrehen. Abschiede wollte er nie in die Länge ziehen, und es wäre in diesem Fall auch nicht angebracht gewesen. Er ging die Straßen entlang, ohne weiter auf die Leute zu achten, die hier und dort ihren Tätigkeiten nachgingen. In Gedanken zitierte er noch einmal die Zeilen des Briefes, und spekulierte darüber, was sie wohl heißen mögen, und wer ihm diese gegeben hat. Es klang wie eine Prophezeihung. Aber von wem war in ihr die Rede? Ein wenig hatte er das Gefühl, es ging darin um ihn selbst, aber das war unmöglich. Wer sollte ihm seine Zukunft vorhersagen können? Wer kannte ihn überhaupt gut genug, um solch eine Vermutung zu äußern?
    Nein, es brachte ihm nichts, darüber nachzudenken. Er wusste es nicht besser, und mit manchen Annahmen sollte man vorsichtig sein, ehe man sie nicht bestätigt bekommen hat. Aber er würde bei diesem Fest auf jeden Fall seine Augen offen halten.

  18. #218

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    Silan belauschte das Gespräch von Diomedes und Buddha.
    Er lag auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses.

    Buddha kann auf sich alleine aufpassen.
    Erstmal muss ich Diomedes heil zum Fest bringen, das bin ich ihnen allen schuldig.


    Die Stadt hatte viele Bewohner und viele von ihnen wurden vom König bezahlt.
    Silan rannte über die Dächer, gute hundert Meter vor Diomedes,
    um ihn vor Kopfgeldjägern in Seitengassen zu warnen.....

    Diomedes scheint über etwas anderes nachzudenken und nicht aufzupassen. Das könnte in dieser Stadt verhängnisvoll sein....

    Sodelle Diomedes.
    Ich mag es nicht selber meinen Charakter als Held darzustellen,
    aber gib mir doch bitte eine Heldenhafte Rolle.^^° Das Image Silans ist ja schon ziemlich schlecht geworden (bei Fallera).

  19. #219
    ~Tag des großen Spektakels~
    (Alle Personen anwesend)


    (Das Volk tummelt sich am Platz, in der Mitte wurde eine Bühne aufgebaut. Am Podium sitzt Gameus I. umgeben von Ileanne, Dante di Aboli und Sir Trial.)

    Trompeten werde geblasen und ein Diener tritt hervor: "Werter Pöbel! Ich bitte um Ruhe, es spricht zu Ihnen nun seine Göttlichkeit Gameus I. von Blackheart!"

    "Liebe Untertanen! Ein Jahr ist wieder vergangen und ihr habt es überlebt. Ich will euch für eure Aufmüpfungslosigkeit danken - wie jedes Jahr. Blickt hinaus auf mein Königreich, überschaut die mannigfaltige Schönheit dieses, meines Landes. Ihr werdet in jedem Fluss, See, gar in jeder Blume die Schönheit eures Herrschers finden. Ihr seit ein solcher Teil dieser Schönheit, solange ihr diese Ruhe nicht stört.

    Ich verspreche euch, liebe Untertanen, dass es ewig so erhaben weitergehen wird! Wir wollen Ruhe in die Welt bringen, auf dass die fernen Länder auf mein Königreich raufblicken, nur um zu sagen: 'Das wollen wir anstreben!' Denkt immer daran, dass ihr euren Herrscher vertretet, und euer Herrscher vertritt euch.

    Ich wünsche mir alles Gute zum Geburtstag und erkläre den Tanz hiermit für eröffnet. Alles Tango. Wer nicht tanzen will kann der Vierteilung in der Platzmitte beiwohnen."


    Danach dreht sich Gameus zu Dante: "Wer ist diese Schönheit, da hinten mit dem schmutzigen Arzt? Mir kam sie noch nie zu Augen, ich hätte mir sie fürwahr gemerkt."

    Dante: "Sie nennt sich Sin de Vido, Majestät."

    "Bring Sie her zu mir, mein lieber Herr di Aboli!"

  20. #220

    Users Awaiting Email Confirmation

    HUH! Das ging jetzt etwas zu schnell für mich.. Erell hat gerade erst ihren Post editiert, da ist auch schon wieder der nächste Tag (Tag 3 n.d.H.) angebrochen.

    Beziehe meinen Post jetzt erst mal noch auf den späten Nachmittag des zweiten Tages(!!!!!!!!!!!!!!!) da da noch ein paar Dinge offen sind und ja auch noch nicht genau geschildert wurde wie alle mit Ranarion umgehen (und was ihm in der Praxis passiert ist).
    -------------------------------------------------------------------------------

    Yohndet hatte erneut einen Anfall in Michas Praxis. Das Einzige was der Arzt jedoch tun konnte, war ihm ein "beruhigendes Mittelchen" zu verabreichen.

    Micha: Ich kann keine medizinischen Ursachen finden. Nichts was mir bekannt wäre, jedenfalls. Ich tippe sehr stark darauf, dass es am Fluch liegt. Aber...
    Ich bin nun mal ein Arzt und kein Magier. Flüche zu beheben ist nicht mein Job.


    Archa den Drion: Nein.. ich habe mir auf dem Weg hier her schon meine Gedanken gemacht. Das würde keinen Sinn ergeben.. Der Fluch lautet
    "Derjenige der es wagt, die ewige Ruhe des Grafen Gelonius zu stören, der wird auf Ewig in der Finsternis wandeln, die den Grafen in seinem Sarg umgibt".
    Und ich BIN Magier.. und ich habe in meinem Leben zumindest schon genügend mit Flüchen zu tun gehabt, bzw. über sie gelernt, um zu sagen können, dass es so nicht sein kann. Doch ich traue euch. Mein Gefühl sagt mir, dass ihr ein sehr begabter Mann in eurem Gebiet seid.. Und mein Gefühl täuscht mich NIE.


    Susette: Dann.. ist es.. .ein anderer Fluch? Oder ein Dämon, der von ihm Besitz ergriffen hat?

    Ranarion: Oder eine Krankheit die niemand kennt.. Oder einfach hierzulande noch niemand je gesehen hat. Ihr sagtet doch, Yohndet wäre in den letzten Wochen durch einige Länder gestreift, auf der Suche nach dem Ring seiner Ahnen. Und auch, bzw. GERADE auf seinem Weg, der ihn schließlich in den Kingdom führte war er mit vielen Fremden in Kontakt. Immerhin war er seit seiner Erblindung wahrscheinlich fast ständig auf die Hilfe von Anderen angewiesen.

    Ranarion war in der Zwischenzeit ebenfalls in Michas Praxis angelangt. Zusammen hatten die neuen Besucher beobachtet wie Ilena von den Soldaten des Königs mitgezerrt wurde und Erell sich mit Sh@dow stritt...
    Es war schon eigenartig.. geradezu ein Wink des Schicksals... dass sie Sh@dow schließlich gerade durch die Anfälle von Yohndet fanden. Doch im Moment war es wichtig, Yohndet irgendwie zu helfen..
    Sie nutzten die Zeit, in der Micha die zwei neuen Patienten untersuchte, um sich untereinander etwas auszutauschen und lernten Ranarion dabei etwas besser kennen.
    Ranarion erzählte unter Anderem auch von Plakaten, die er auf dem Weg in die Praxis gesehen hatte. Sie kündigte eine große Feier zu Ehren des morgigen Geburtstags von König Gameus an
    Shadow war im Moment sowieso nicht ansprechbar, da er sowieso zu sehr mit Erell beschäftigt war...
    Bei einem kurzen Versuch Acha den Drions, mit ihm zu sprechen, wurde dieser recht schnell "abgeschoben". Shadow bat ihn allerdings, ihn am nächsten Tag an einer bestimmten Adresse zu treffen und shob ihm einen Zettel mit Uhrzeit und Treffpunkt zu

    Micha: Nun - ich bin viel rumgekommen, in meinem Leben. Habe viel gesehen. VÖLLIG ausschließen kann ich es jedoch natürlich nicht, dass es etwas mir völlig Unbekanntes ist... Es gibt einfach noch zu viel auf dieser Welt, was wir noch nicht verstehen... Es kann gleichermaßen sein, dass eine fremde magische Macht die Ursache für diese Dinge ist, sowie es auch medizinische Gründe haben kann. Meine Intuition jedoch sagt mir irgendwie, dass Letzteres eher nicht der Fall ist...

    Acha den Drion: Und meine sagt mir, dass Ersteres auch nicht zutrifft... Aber ich glaube auch, dass ihr Recht habt. Es ist womöglicg etwas GANZ Anderes. Etwas, an das ich noch gar nicht gedacht habe

    Micha, Ranarion und Susette sahen ihn fragend an.
    Das Nächste was Acha den Drion von sich gab, war nur ein Murmeln. Schwer zu verstehen und wahrscheinlich auch eher an sich selbst gerichtet, als an die, die gerade um ihn standen. Ein lauter Gedankengang...

    Acha den Drion: .....er selbst die Ursache für sein Leid ist. Etwas im ihm, das ihn innerlich quä...

    Plötzlich schreckte Yohndet in seinem Bett auf.
    Obwohl das Mittel ihn eigentlich noch mindestens zwei Stunden schlafend halten sollte, riss er die Augen auf und fing lauter zu schreien an, als bei jedem Anfall zuvor.

    AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!! AAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!
    AHAAAAHAHAAAAAAAAAHAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!


    Yohndet sprang auf und hoppelte durch den Raum wie ein tollwütiges Kaninchen. Die Anwesenden gingen ein paar Schritte zurück und sahen Yohndet ratlos, erschrocken und absolut fassungslos zu.

    AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!!!!

    Er warf sich zu Boden und rollte sich hin und her, wie ein Hund der gerade ein paar neue Kunststücke lernt ()...

    Schließlich blieb er regungslos am Boden liegen und seine Augen waren wieder geschlossen. Langsam näherten sich ihm wieder Alle....
    ...
    ..
    .

    Mit einem Mal riss er erneut die Augen auf und streckte die linke Hand blitzschnell in die Höhe. Die Personen um ihn erschraken.

    Wie schon zuvor konnte Yohndet in dieser Endphase des Anfalls kurz etwas sehen... doch im Gegensatz zu den Vorigen, waren die Bilder diesmal nicht verschwommen, sondern scharf.
    DAS ERSTE MAL SEIT WOCHEN SAH ER WIEDER KLARE BILDER. UND DAS ERSTE MAL ERBLICKTE DIE GESICHTER SEINER MITSTREITER....

    Es dauerte nur wenige Sekunden, da fiel Yohndet wieder in einen schlafähnlichen Zustand.

    Micha: Meister Acha... ihr meint doch nicht..?

    Paramite und Ranarion wußten nicht, was Micha andeuten wollte.

    Acha den Drion: ... es sieht so aus. .... .. Etwas in ihm kämpft gegen den Fluch an..

    Micha: ABER?? Wie ist das Möglich? Ich weiß zwar recht wenig über Flüche und derartige magische Aussprüche. Aber... um selbst gegen soetwas auch nur im Ansatz anzukommen, bedarf es doch einer Unmenge innerer Kraft und eines ENORM starken Geistes!?

    Acha den Drion: ja... Allmählich lässt sich seine Abstammung erkennen...
    -------------------------------------------------------------------------------

    Sorry vielmals, wenn ich Ranarion jetzt was weggenommen hab. Aber die Situation erfordete es einfach.
    Falls noch jemand etwas der Beteiligten ergänzen will, bitte schnell. Ansonsten würde ich den nächsten der Anwesenden der postet, bitten den Tag zu beenden und im selben Post den Nächsten auch gleich mit dem Gang zu den Feicherlichkeiten zu beginnen (ob in einer großen Gruppe oder eher getrennt..).
    (würde es sehr begrüßen, wenn Ranarion derjenige ist ..)
    Geändert von BeyondTheTruth (13.05.2006 um 19:21 Uhr)

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