Zitat Zitat von Diomedes
Buddha schüttelte mit dem Kopf und legte sich ebenfalls hin. Er fühlte sich unverstanden, und war darüber keinesfalls erfreut. Bei diesem Gedanken fühlte er mit Schrecken, wie eine Art Welle durch seinen Körper lief. Eine Regung, die er lange nicht mehr verspürte. Sein sonst so freundliches Gesicht verzog sich im flackernden Schatten des kleinen Zimmers zu einer zornigen Grimasse, ungesehen von aller Welt. Sogar ungesehen von ihm selbst.
Doch dann schlief er ein. In dieser Nacht schlief er sehr unruhig. Er hatte schlechte Träume, in denen er von Monstern mit 2 Köpfen verfolgt wurde. Als er aufwachte war alles dunkel.
Diomedes und Fallera schliefen.

Wer bist du?

Das weißt du genau.

Wieso bist du hier?

Ich dachte ich könnte nützlich sein.


Dieses Gespräch wurde von zwei Personen geführt, doch kam es aus einem einzigen Mund; dem von Buddha.

Wieso jetzt? Du könntest friedlich vor dich hin schlummern.

Pah! Lanweilig.

Bitte, schlummere noch ein wenig.

Damit mir der ganze Spaß entgeht? Nein, jetzt bin ich dran!

Aber Herr Diomedes... und Fräulein Fallera...

Wenn sie es nicht wissen, können sie dich nie verstehen. Wenn sie es nicht wissen, wissen sie nichts über dich... dann wissen sie nichts... über UNS!

Und? Dann wissen sie es eben nicht. Ich will nicht...ich will nicht wieder alleine sein.

Ich bin doch da.

Das ist nicht Dasselbe.

Wieso nicht? Ich bin nicht du. Wir sind zwei verschiedene Personen. Sieh das endlich ein.

...Ich...Ich will jetzt schlafen...

Pff... Na gut. Wir sehen uns morgen. Zumindest werden wir miteinander sprechen. Oder ich werde sprechen. Wir werden sehen.

...Bitte...


Und dann schlief er bis die Sonne sich wieder am Horizont erblicken ließ.