(Fallara beobachtete Ruhig, wie Buddha versuchte Herrn Cerber zum Bleiben zu bewegen. Sie wäre froh darüber in loszuwerden, jedoch war dieses denken nicht gerecht. Er konnte nichts dafür, dass sie seine Augen nicht mag. Plötzlich und wie vom Blitz getroffen wirbelte sie herum und zückte in der gleichen Bewegung mit ihren geübten Händen Pfeil und Bogen. Im Eingang stand ein völlig durchnässter Mann. Er muss wohl ein weilchen im Gewitter gestanden haben. Wer war er? Was wollte er?)

-Wer seid ihr und was wollt ihr hier? Los, sprecht, oder mein Pfeil wird seinen Weg, der ihm zusteht finden.

(Ihre Augen blitzten wütend auf. Wie sie es hasste, wenn sich jemand von hinten anschleicht. Sie ahnte nichts gutes von diesem Mann.)