(Sie redeten mit vielen Menschen und erwähnten imemr wie beiläufig den Magier. Meistens stießen sie dabei auf eine harte Mauer aus Angst, mit Magie wollte man hier ncihts zu tun haben... vorallem nicht mit fremden! Sie könnten auch die zwielichten Gestalten fragen, die in den Nebengassen hockten udn auf ahnungslose lauerten, doch sie wagten es nicht. Als eine der vermeindlichen Kriminellen ins lciht trat, griffen sie ihn sich und schoben ihn mtiten afu den Plartz. Hier würde er es nicht wagen sei anzurühren.)


Yran: Wa skannst du mir über einen wanderenden Magier sagen? Er ist von großer Macht und weiß mit Flüchen und ähnlichem umzugehen! Sprich oder stirb!


(Er gab seiner Stimme einen möglihst kehligen und rauhen Unterton udn legte zur Bekräftigung eine hand auf den Schwertknauf. Doch in Wirklichkeit fühlte er sichs chwach und ängstlich)


Yran: Nun? Was ist? Sprich!

Dieb: Ich habe von jemandem wie eurem Magier gehört.. doch... hört.. Er ist eine Frau! Ein Magier wie der ihre ist mir noch nciht untergekommen! Und nun..lasst mich ziehen! Ich itte euch!


(Yran bemerkte den nervösen Blick auf eine der Stadtwachen und stubste Beyond an. Er flüsterte ihm die Lage ins Ohr, ohne den Dieb loszulassen. Dieser nutzte die Gelegenheit sogleich aus.)


Beyond: Sagt mir den Namen oder die Stadtwache wird einen Tipp bekommen... und ein Opfer! Die Galgen stehen noch immer, bedenkt meienr Worte!

Dieb: Ich ... es geht nicht! Ich habe es versprochen! Ich...ich darf nicht!

Yran: Die Stadtwache kommt schon näher... sie scheint Interesse an euch gefudnen zu haben... also sprecht Gesindel!



(Yrans Selbstvertrauen stärkte sich udn er fand gGefallen an der Machtposition, die ihm momentan innewohnte.)


Dieb: Drion! Ihr Name war Acha den Drion! Jetzt lasst mich gehen! Ich bitte euch!



(Yran ließ den Dieb los. Sobald er zwei Schritte hinter sich gelassen hatte rief er den Wachen zu, dort leife ein Dieb. Er habe versucht ihm etwas zu stehlen. Die Wachen leifen sofort alarmiert auf den Dieb zu. Yran jedoch wandte sich um und führte seinen gefährtne zurück zum Gasthaus. Was mit dem Dieb geschah sollte er nie erfahren. Doch als sie das Wirtshaus erreichten fiel ihm ein, dass sie vergessen ahtten nach dem Aufenthaltsort der Magierin zu fragen. Der Gedanke, dass es eine Magierin war, schien ihm noch imemr absurd...)