(Diomedes hatte sich ausgiebig mit BUddha unterhalten, und staunte über dessen Erfahrungen und seine Kenntnisse. Doch so langsam wurde es kalt, und die Kirchenglocke läutete zur Mitternacht. In Gedanken dankte Diomedes dem Zufall, dass er den Schlüssel noch nicht abgegeben hatte. Einerseits wäre er jetzt sonst ohne eine Schlafmöglichkeit, und andererseits hätte er sonst jetzt wohl einen Hörschaden.)

Diomedes: Nun, mein werter Freund, ich werde mich zur Nachtruhe begeben. Was werdet ihr nun tun? Habt ihr ein Quartier?

Buddha: Ich weiß noch nicht, was ich nun machen soll. Aber ich bin ohne Quartier hier.

Diomedes: So denn schlage ich euch vor, mit in mein Zimmer zu kommen. Es gibt zwar nur ein Bett, aber ich werde es euch gerne überlassen. Ich habe schon an unbequemeren Orten geruht, und ihr sehr müde aus.

Buddha: Vielen Dank. Gerne nehme ich euer Angebot an.


(Sie gingen zusammen durch die Vorhalle, und bemerkten, dass die Halle leer war, obgleich schon viele Personen die Herberge betraten. Sicher schläft nun alles sagte sich Diomedes, und führte den Riesen in sein Zimmer. Zwar passte dieser kaum in das Bett, doch er versuchte, es sich bequem machen, ebenso Diomedes, der wie schon viele Male in einer Ecke schlief.)

Morgen werden wir sehen, wo es uns hinverschlägt (...sagte Diomedes, und für den Rest der Nacht blieb es ruhig.)