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  1. #121

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    Silan wartete....Silan wartete auf eine Idee. Natürlich, er hatte schon tausende gehabt, wie z.B. erst den Bauch aufschlitzen und dann noch das Gehirn........ aber nein.....
    ........er sollte Leiden.

    Woher soll ich eigentlich wissen wo dieser Bastard wohnt.


    Dieser Gedanke kam im immer wieder in den Sinn, doch er verdrängte ihn immer. Die anderen waren schöner.
    Sollte er nicht lieber die Hoffnung aufgeben....
    Nein, verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt.

    Der Wind brachte einen Gerruch vom Land herrüber, der an frisch gebackenes Brot erinnerte. Eine Schaar Reiter ritt über die Brücke unter der Silan saß.
    Er blickte unter dem Rand hervor...

    Und erstarrte......

    Dieser Mann in der schwarzen Rüstung.....man sah zwar nicht sein Gesicht, doch Silan spürte etwas.

    Wut und Verzweifelung trieben ihn auf die Füße.

    Eine Frage an Dante: Ist dieser Typ in der Schwarzen Rüstung ein NPC oder jemand von uns? Ich überblicks nemme.

  2. #122
    Zitat Zitat von SiLancer
    Eine Frage an Dante: Ist dieser Typ in der Schwarzen Rüstung ein NPC oder jemand von uns? Ich überblicks nemme.
    kein NPC und keiner von euch ^^
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  3. #123
    <Das Gericht mustert den Brief nur aus den Augenwinkeln, schließlich war ja er es, der diese Zeilen verfasst hat.>

    Nun, vielleicht sollte ich es verständlicher fassen. Im Lauf der Zeit gibt es immer wieder Wege die wir nehmen und Wege die wir hätten nehmen können. In jeder Sekunde in der wir hier stehen haben wir zwischen verschiedenen sich gabelnden Pfaden zu wählen und der einzige Weg der uns zum Ziel führen kann, ist der des Schicksals. Dieser Brief ist eine Gabelung, eine Abzweigung die ihr nur erreicht habt, weil ihr dem Weg folgtet, der für euch bestimmt war und ich dem Meinen.

  4. #124
    (Gespannt hörte sich Diomedes die Entscheidung der beiden an. Tatsächlich hatte er aber schlimmere Antworten erwartet. Das sich beide ihm vorerst anschließen wollten, erfüllte sein Herz mit großer Freude, und er wusste, er hatte sich wohl nicht in ihnen getäuscht.)

    Fallera, Buddha, natürlich kann ich eure Einwände verstehen, und umso mehr bin ich höchst erfreut darüber, dass ihr euch mir vorerst anschließen wollt. Ich hoffe, wir können Schwierigkeiten vorerst aus dem Weg gehen. Vorerst werden wir nichts tun können, als durch die Gegend zu ziehen, und diesen Shadow zu suchen, deswegen müssen wir uns wohl keine Gedanken darüber machen, ob uns jemand verdächtigt oder gar verhaftet. Lasset uns ihn finden, und dann sollt ihr beide darüber entscheiden, was ihr tun wollt. Auch ich werde wohl keinen Entschluss fassen, ehe ich nichts näheres erfahren habe. Gehen wir.
    (...sagte er, und verließ mit seinen hochgeschätzten Gefährten das Zimmer. In der Halle übergab Diomedes dem Wirt den Schlüssel, und ging hinaus auf die Straße.)

    Fallera: Moment, habt ihr überhaupt eine Idee, wo wir suchen sollen?

    Diomedes: Nein, eigentlich nicht. Wir werden einfach ziellos durch die Gegend laufen, und müssen unsere Augen für alles offenhalten. Achtet auf jede Kleinigkeit. Und keine Sorge, Buddha, ich bin sicher, ihr seid in unserer Gesellschaft vor allen Gefahren sicher, und müsst euch auf keinen Kampf einlassen.

    Buddha: Oh, das kommt mir sehr entgegen. In eurer Gesellschaft fühle ich mich auch sicher. Aber wenn es möglich ist, dann vermeidet bitte irgendwelche Streitereien.

    Diomedes: Natürlich, schließlich bin ich kein Schläger. Solange es eine friedliche Lösung für ein Problem gibt, will ich mich auch darum bemühen, diese anzuwenden.


    (So gingen diese drei eigenartigen Gestalten durch die Straßen der Stadt, sich aufmerksam umsehend. Zum ersten mal seit langem regte sich in Diomedes wieder die alte Lust auf Abenteuer, die er vor langer Zeit verlor. Wieder mit einem eigenen Ziel vor Augen auf Reisen zu sein, das war viel schöner als er es in Erinnerung hatte. Er spürte eine Zufriedenheit, wie er sie sonst nur im Rot der Abendsonnne hatte, wenn er auf einem einsamen Hügel die Natur und ihre Wunder bestaunte. Das Glitzern der Sonne auf dem Wasser, das Blühen der vielen Pflanzen und das heranwachsen junger Tiere, einfach das Leben selbst.)

  5. #125

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    Kurze Zwischenfrage...
    Sh@dow müsste doch Trial kennen.. immerhin gehört Trial zu dem bösen Triumvirat das ihn eigentlich engagiert hat.
    Oder hat sich Trial so verhüllt, dass Sh@dow ihn nicht erkennt?

    Die momentane Situation ist IMHO etwas verwirrend...

    ich hoff es macht nix, dass ich jetzt in blau schreib.. aber das ist ein wenig angenehmer und besser lesbar


  6. #126
    Erell zuckte leicht zusammen als der Arz anfing die Wunde zu bearbeiten. Sie brannte immer noch. Sie merkte, dass die Anwesenden ihre Tätowierung sehr interessant fanden, aber das juckte sie nicht sonderlich. Wenn jemand ein Problem damit hatte, war es sein Pech. Sie zuckte erneut zusammen, als sie eine kalte Berührung direkt auf der Wunde spürte. Der Arzt reinigte sie mit einem feuchten Tüchlein.
    "Dürfte ich vielleicht wissen mit wem ich hier die Ehre habe?" "Sin" versuchte so nett zu sein wie´s nur ging. Der bis jetzt in die Arbeit vertiefte Arzt hob seinen Kopf und schaute sie an und meinte.
    "Micha von Akragas, aber Micha reicht auch schon." Erell nickte und wendete sich wieder seiner Arbeit zu.
    "Er hat mich nicht nach meinem Namen gefragt..." ging ihr langsam durch den Kopf. "Und die anderen beiden schweigen jetzt auch..." sie atmete laut aus. Sie mussten wohl erkannt haben, wer sie ist.
    "Wenn nur diese verfluchte Tätowierung nicht wäre..." dachte sie und führte mit der Hand langsam durch ihr gluhtorangenes Haar. Die Locken fielen langsam auf ihre Schultern. Sin. Sünde. Todsünde. Wollust. Ja, sie erinnerte sich ganz genau wem sie dieses Zeichen zu verdanken hatte. Wer sie damals damit für den Rest ihres Lebens abstempelt hatte. Ein Jahrzehntes später nahm sie ihre Rache. Es war eins der brutalten, gewagtesten und frechsten Morde, die sie je beganngen hatte. Sie tat es nicht für Geld. Es war eine persönliche Sache. Zwischen ihr und dem Archiepiscopus. Damals war sie 16. Nur die Angehörige des Clans wussten, dass sie den Mord beganngen hatte, aber ihr wärs auch dann egal, wenn die ganze Welt es erfahren würde. Eine weitere kühle Berührung an ihrer Oberschenkel riss sie von ihren Erinnerungen weg. Micha legte ihr das Verband an. In der Luft stand seltsam angenehmer Geruch. Wahrscheinlich kam er von der Salbe, die der junge Arzt auf die Wunde aufgetragen hatte. Erell atmere erleichtert aus. Das Brennen hörte nahezu augenblicklich auf.
    "Ah, sie sind fertig." sagte der junge Mann, der Erell verfolgt hatte. Seine Stimme wurde leiser. "Sie sollten sich jetzt ausruhen. Ich kann ihnen gerne meine Unterkunft zur Verfühgung stellen." Er wollte Erells Hand nehmen, aber sie riss es weg.
    "Leider muss ich ihr Angebot ablehnen..." fing sie an, aber Micha unterbrach sie wieder.
    "Ja, sie bleibt hier. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber sie könnte eine Blutvergiftung bekommen. Ich muss ihren Zustand beobachten und im Notfall rechtzeitig richtige Maßnahmen ergreifen." erklärte er kalt und sachlich. Der Fremde schaute ihn hilflos an. Die Frau daneben schloss sich der Meinung des Arztes an, sodass Erell keine andere Wahl mehr hatte, als zu bleiben.
    .
    .
    .
    Geändert von Ell (04.05.2006 um 21:54 Uhr)

  7. #127
    Die Argumentation des Arztes war einleuchtend. Sh@dow war ein bisschen enttäuscht und sauer, so eine Chance, die ihm direkt vor der Nase davon zu laufen schien...
    Wenn ich versuche, sie morgen früh zu erreichen, wird sie wahrscheinlich schon fort sein... dachte er bei sich. Er kannte die Angewohnheit von Assassinen, sich mitten in der Nacht ohne ein "Lebwohl" davonzuschleichen.
    Ich muss mir etwas einfallen lassen. Er wandte sich an den Arzt:
    Ich verstehe eure Sorge gut, aber ich würde gerne noch eine Weile mit ihrer Patientin sprechen. Er warf der Frau einen vielsagenden Blick zu.
    Hättet ihr vielleicht noch ein weiteres Zimmer frei? Ich weiß, dass sie eigentlich für Kranke und Verwundete gedacht sind, aber es eilt und kann von großer Bedeutung sein.
    Ohne den Arzt zu Wort kommen zu lassen, holte er seinen Beutel mit Münzen hervor.
    Ich gedenke, sie auch gut zu entlohnen.
    Die Assasinin schaute Sh@dow mit einer Mischung aus Neugierde und Misstrauen an. So etwas gab es nicht alle Tage...
    Auch der Apotheker schien mit gemischten Gefühlen dazustehen.
    Nun, was sagen sie?
    Und was war eigentlich mit der anderen Frau und dem mysteriösen Femden?

  8. #128
    Er sah unschlüssig auf dieses Angebot von diesem Mann... wie konnte er überhaupt nur daran denken, dass er es annehmen würde? Die beiden Notzimmer hatte er sowieso noch nicht hergerichtet, weshalb diese Person eh keine Chance hatte hier zu übernachten...

    "Ich danke für das Großzügige Angebot, doch ich werde es nicht annehmen können" Die Augen des Mannes weiteten sich und auch die beiden anderen Gäste waren verwirrt... "Aber ich werde meinen Gast erst morgen um 12. Uhr von hier wieder entlassen" Die Sin-Frau weitete ihre Augen, und mit Nachdruck sagte Micha: " Und keine einzige Sekunde vorher. Ich bin der Arzt, und bin damit für ihre Gesungheit Verantwortlich Ma'am, und ich kann es so schnell nicht verantworten, dass sie gehen." Er wandte sich wieder dem MAnn mit dem Geld zu... "Ihnen kann ich das das Gasthaus empfehlen, da kommen sie in der Nähe billig unter und können, sogar mein Haus beobachten. Nach hinten gibt es keienn Notausgang."

    Die ihm gegenüberstehenden Personen sahen ihn abschätzend an. Er erkannte auch einen der 3, die ihm das Dasein gewährt haben, und dieser schaute ihn nickend an, dass er mit der Entscheidung einverstanden war. Micha war darüber glücklich, adss er nich gleich in die Ungunst der Herrscher geriet.

    "So, nun möchte ich sie aber bitten, das Haus zu verlassen, da ich zu so später Stunde auch mich selber zur ruhe begeben möchte und ich denke mein Spontan-Gast wird sich dem Anschliessen und auch darüber dankbar sein. Ich hoffe, ich bin nicht zu unhöflich, wenn ich sie nun zur Tür begleite."

    Keiner schien etwas dagegen zu haben, und gingen alle gleichzeitig zur Tür, verabschiedeten sich, und gingen in die Nacht hinaus. Der Mann mit dem Angebot, dessen Name er immer noch nicht erfahren hatte, drehte sich nochmal unschlüssig um, drehte dann aber ohne etwas zu sagen doch um und ging auch. Micha war froh, dass die Leute nun alle eggangen waren, und gab der Frau eine kurze Instruktion, was im Haus alles war, und wie sie es benutzen konnte. Bis er schliesslich in sein Schlafzimmer kam und ihr das Bett, worauf sie übernachten würde zeigte. "Darauf werden sie heute nacht schlafen, ich werde mich auf meine Hängematte direkt ausserhalöb der Tür zurückziehen, ich hoffe, sie fühlen sich für deise nacht wohl... Nun denn..."
    .
    .
    .
    Geändert von one-cool (05.05.2006 um 13:40 Uhr)

  9. #129
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth

    Oder hat sich Trial so verhüllt, dass Sh@dow ihn nicht erkennt?
    würd ich mal so sagen, er hat ja ne abgerissenen Kutte an und sowas o_O obwohl die Stimme ...hmmm, vlt hat Shadow Trial ja nicht gehört fragt das Gericht ^^

    btw. @Erell *lol*
    ich erklär dir grad mal den Unterscheid zwischen Wunden und Wundern, also:
    Wunden bekommst du, wenn du in Dante di Abolis Folterkerker landest, und ein
    Wunder ist es, wenn du das überlebst
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  10. #130
    Das Warten nahm kein Ende. Der Fremde zog sich wieder in sein Zimmer zurück und wandte sich an die wartende Gruppe:

    Nun gut, ich dachte es würden sich noch andere Möglichkeiten ergeben noch Zusatzmeinungen zu Eurem Problem ein zu holen.
    Um es kurz zu machen, Eure Suche hat ein Ende. Mein Name ist Acha den Drion. Der Fluch der Euch traf interessiert mich. Wo genau ist dieser Fluch auf Euch gelegt worden Meister Yohndet?
    Seid Ihr und Eure Begleiter wirklich bereit Alles auf Euch zu nehmen um den Fluch zu brechen?
    Hier mein Angebot: Ich werde alles Erdenkliche tun, um den Fluch zu brechen. Doch Ihr müsst auf meiner Seite kämpfen um die Tyrranei in diesem Land zu beenden. Diese Zustände müssen bekämpft werden und ich bitte Euch drei inständig mir zu Helfen!

    Ich werde jetzt wieder in den Schankraum gehen und versuchen weitere Streiter zu werben. Mir ist über mehrere Kanäle übermittelt worden, dass noch eine unbekannte Person Kontakt zu mir aufnehmen will!


    Auf Antwort wartend blickte Acha jedem ins Gesicht.

  11. #131
    (Yran zitterte. Doch er hatte sich entschlossen. Wenn gleich er Angst vor einem kampf hatte, er würde sich dem Widerstand anschließen. Der König tat nichts eggen die barbaeren und Plpünderer in seinen landen, also entsprach es eigentlich mehr dem Eigennnutz.... oder war es doch Wut auf den könig, weil er ihm fast die gesellschaft Mikus und dadurch wohl auch die Gesellschaft Yondehts beraubt hätte? Und hasste er den König vielleicht ebenso wie die Rebellen? Es hatte keinne Sinn zu grübeln...)


    Yran: Ihr habt mein Schwert, Yohndet. Was immer ihr tut, ich werde euch folgen.

    (An Miku gewadt fügte er noch hinzu

    Dir aber, ist es freigestellt, ob du mich begleiten willst. Ich schenke dir die Freiheit, wennglcih ich es nicht gerne tue. Entschiede selbst über dein Schicksal.WIllst du als mein Knappe mit uns reisen, wilst du in Freiheit leben, oder, was mi am liebsten wäre: Bist du gewillt als Freund mit mir zu reisen?


    (Yran sah Miku an. Er erwartete nunmehr nur die Antwort dieses jungen Mannes.)
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  12. #132
    Susette überlegte. So wie es aussah musste sie nun sich entscheiden. Der Brief kam ihr von Beginn an suspekt vor - und die Person die ihn geschrieben hatte - sie war sich nun sicher dass ihr Gegenüber der Verfasser des Schreibens war - war mehr als das. SIe wusste nicht was sie erwarten würde wenn sie dem Angebot folgen würde - sie hatte kein gutes Gefühl dabei.
    "Entschuldigen Sie, aber wie sich schon sagten ist es Zeit eine Entscheidung zu treffen. Ich muss dieses Angebot leider ausschlagen. Nicht dass ich nicht dankbar wäre, jedoch wäre es gegen den Willen meines verstorbenen Mannes. Ich hoffe sie verstehen und respektieren meine Entscheidung".Sie schaute sich noch einmal im Raum um und verabschiedete sich.
    "Ich hoffe, sie erholen sich bald." sagte sie zu der jungen Frau. Sie verließ das Haus und sah sich auf dem Platz um.
    Was nun. Die war hierher gekommen und wusste nicht einmal warum. Was hatte sie sich erhofft? Sie wusste es nicht.
    Sie beschloss bei den Wirten und Geschäften hier nachzufragen, ob jemand eine fleissige Arbeiterin gebrauchen könnte.
    Mit der Taverne gegnüber würde sie beginnen.

  13. #133
    (So zogen die drei Gestalten, die sich Fallera, Diomedes und Buddha nannten durch die Stadt)

    Fallera: Wisst ihr inzwischen, wohin wir uns begeben sollten?

    Diomedes: Es tut mir Leid.

    Buddha: Haltet ein! Mir ist etwas eingefallen! Erinnert ihr euch an den Herrn Cerber, den netten Mann, mit dem ich das Brot teilte?

    Diomedes: Natürlich, ich vergesse Einbrecher nicht sehr oft. Was ist mit ihm?

    Buddha: Er hat mir verraten wo er wohnt! Möglicherweise hat er Informationen über die Rebellen, denn um ehrlich zu sein, würde ich meinen, es wäre sicher, ihn zu fragen, denn meiner Meinung nach sah er nicht wie ein treuer untergebener des Königs aus.

    Diomedes: Wo hält er sich denn auf?

    Buddha: Er erzählte, er lebe unter der Brücke in der Sumpfstraße. Nun, was meint ihr, Fräulein Fallera, Herr Diomedes, sollten wir diesem Mann einen Besuch abstatten?

  14. #134

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    (Nach einem gescheiterten Versuch die Reiterschaar über die Dächer der Stadt zu verfolgen, sitzt der geknickte Silan wieder unter der Brücke.)

    hmmm..

    Eine Fliege nervte ihn schon die ganze Zeit

    "Hau ab du verdammtes Vieh" brummte Silan

    Anscheinend hatte ihn die Fliege verstanden und sie flog über die Dächer weg.

    Inzwischen war es dämmrig geworden.
    "Verdammt" murmelte Silan

    So spät und ich hab durch die ganze aufregung vergessen um was essbares zu betteln....oder auf andere weise........

    Plötzlich hörte er Stimmen. Sie waren noch weit weg, doch man konnte sie hören.

    Aha.....ahnungslose Wanderer und kein anderer Mensch in der nähe


    Kam es aus einem Grinsenden Gesicht.
    Er brachte sich in Stellung und wartete.

    "Ich würde diesem Aas aber nicht allzuweit trauen " hörte Silan noch und da stürtzte er sich auch schon aus der Deckung.

    Er sah das Gesicht Buddhas auf das seine zurasen....

    Sodelle Buddha, jetzt bist du gefragt.

  15. #135
    (Buddha verzog sein Gesicht. Man konnte seine Überraschung förmlich aus seinen Gesichtszügen lesen. Wer wäre denn nicht überrascht, wenn ein alter Freund auf einen zurennen würde, und dieser dann, nachdem er in den Wanst des zu Überraschenden gelaufen war, rücklings auf den boden fiel.)

    Herr Cerber! Welch eine Freude! Wir wollten ihnen gerade einen Besuch abstatten!
    Habt ihr euch verletzt?

    Silan: Nein, nein, alles in Ordnung... Warum sollten Leute wie ihr mir einen Besuch abstatten?

    Diomedes: Wir suchen die Rebellen. Habt ihr Ahnung, wo wir sie vielleicht finden könnten?

    Silan: Möglicherweise. Ich habe gehört, ein MAnn namens Shadow Snake treibt sich in der Gegend herum.

    Fallera: IRgendwelche genaueren Angaben möglich?

    Silan: Nein. Obwohl, ich habe gehört er treibt sich am liebsten in dunklen Seitengassen oder zwielichtigen Tavernen herum.

    Diomedes: Habt Dank, mein Herr.

    Silan: Pff... Wäre Buddha nicht gewesen, hätte ich euch eurer Besitztümer erleichtert... Räubern dankt man nicht...

    Buddha: Nun denn, Dankeschön Herr Cerber. Wenn ihr wollt, könnt ihr uns sicher begleiten. Ich wäre bereit, uns wieder etwas zuzubereiten; wisst ihr, ihr seht hungrig aus.
    Doch wisset; wir werden den Rebellen einen Besuch abstatten. Es könnte sein, dass unser Unternehmen kein Zuckerschlecken wird.

    Nun, was sagt ihr? Wollt ihr euch uns anschließen?


    Eigentlich wollte ich eine Antwort von Fallen Angel und/oder Diomedes abwarten, aber was solls^^

  16. #136
    [ooc]Sorry, hatte spontanbesuch gehabt[/ooc]


    Die anderen waren weg. Erell schaute den Arzt verwundert an. Sah es so schlecht mir ihr aus, wenn er sie nicht gehen lassen wollte? Oder war da noch was anderes?
    "Nun dann wünsch ich ihnen eine gute Nacht. Ruhen sie sich aus." sagte er plötzlich und verließ das Zimmer. Es wurde dunkel. Nur eine kleine kerze erleuchtete den Raum ganz schwach. Erell schaute einen Moment lang die Tür an und ging dann zum Fernster. Die Luft der Nacht überflutete den Raum mit allen ihren Düften und Gerüchen. Sin setzte sich auf die Fensterbank. Erst jetzt holte sie aus der Innentasche ihrer Weste ein Umschlag raus, welches ihr von einem Unbekannten in die Hände gedrückt wurde als sie auf dem Weg hier her war. Sie machste es vorsichtig auf.
    "Für wen halten die mich eigentlich? Mutter Theresa?" sie ging zur Kerze, zündete das Brief an und warf es aus dem Fenster. Beweise vernichtet... Sie pustete die Kerze aus und setzte sich wieder auf die Fensterbank. Die Luft war schwer und feucht. Schweißperlen kullerten ihre Hals runter. Sie würde diese Schwüle nicht aushalten, wenn die Salbe ihre Wunde nicht kühl halten würde. Erell schaute aus dem Fenster runter auf die Straße. Ihr war zwar schon klar, dass im Land Unruhe herrschte, aber dass man sie da mit reinziehen wollte, war wohl die Höhe.
    "Was denken sich die Rebellen dabei eigentlich? Dass ich gleich zu ihnen ankomme nur weil sie ganz lieb gefragt haben?" ein plötzliches Aufleuchten riss sie von ihren Gedanken weg. Ein Gewitter kam auf die Stadt zu. Die Luft wurde noch schwerer, sodass Erell den Reißverschluss ihrer Weste noch weiter aufmachen musste um nicht zu sehr zu schwitzen. Sie stand von der Fensterbank auf und ging langsam zu Tür. Bei dem Wetter konnte sie Micha unmöglich draußen schlafen lassen.
    "Vielleicht geht das Gewitter an der Stadt ja vorbei..." ging ihr durch den Kopf, aber die immer lauter werdende Donnerschläge überzeugten sich vom Gegenteil. Sin machte vorsichtig die Tür auf und betrat den Empfangsraum, wo Micha sie behandelt hatte. Vorsichtig schritt sie voran und achtete darauf nichts umzukippen. Das kurze Aufleuchten der Blitze half ihr dabei, sodass sie ohne große Probleme zur Ausgangstür gelangen konnte. Aber als sie die Türschwelle überschreiten wollte, legte jemand seine Hand ihr auf die Schulter. Sie reagierte augenblicklich auomatisch. Packte die Person an der Hand, warf auf den Boden und drückte mit dem Knie runter, damit diese nicht mehr aufstehen konnte. Sie wollte schon, der Person ihr Dolch ans Hals drücken, merkte allerdings dann aber, dass die Person niemand anders als der Arzt selber war.
    "Wieso hab ich ihn nicht kommen hören?!" schoss ihr durch den Kopf.
    "Sie haben gute Reflexe, das muss man ihnen schon lassen." sagte er relatig ruhig, aber Erell spürte, dass ei Herz raste. Sie führte die Klinge an seinen Hals.
    "Ich mag es nicht, wenn man sich mir von hinten anschleicht...." zischte sie.
    "Anschleichen? Oh, Verzeihung, war nicht meine Absicht. Ich dachte nur, dass ich auf ihre Gesellschaft schon jetzt verzichten sollte..." er machte eine Pause und fühgte grinsend hinzu "...Und das wäre doch recht schade....bei diesen Aussichten..." Erst jetzt merkte Erell, dass er frei in den Ausschnitt ihrer Weste gucken konnte. Sie sprang förmlich auf und machte das Reißverschluss zu.
    "Ich wollte nicht weggehen." sagte sie hastig. "Ich wollte nur, dass sie wieder reinkommen..." er unterbrach sie.
    "Was denn? Wollen sie etwa jetzt schon...?"
    "Nein! Ich wollte nur nicht, dass sie bei dem Wetter draußen bleiben, aber wies aussieht gehts ihnen ausgezeichnet. Meine Sorge wohl übrflüssig." sie drehte sich um und ging wieder zum Zimmer.
    "Wieso konnte ich seine Schritte nicht hören? Oder wenigstens seine Bewegung wahrnehmen? Das ist unmöglich, so leise kann er doch nicht sein. Er ist doch nur ein Arzt... Plötzlich fühlte sie, dass er sie beid er Hand nahm und zuckte zusammen. Sie konnte ihn schon wieder nich kommen hören.
    "Warten sie kurz. Der Verband ist aufgegangen. Sie hätten sich nicht so viel bewegen sollen." und er kniete nieder um es wieder zuzubinden. In dem Moment blitzte es und sofort danach rannte eine Donnerwelle über den Himmel. Das Gewitter war nun über der Stadt. Eine nach der anderen fillen die ersten Regentropfen auf die warme Erde. Bald verwandelten sie sich in ein Platzregen, der kein Ende zu haben schien. Micha war schnell fertig mit dem Zubinden blieb aber weiterhin auf den Knien stehen und schaute hoch zu Erell, die nicht wusste was sie machen soll.
    .
    .
    .
    Geändert von Ell (06.05.2006 um 11:42 Uhr)

  17. #137
    »Was bringt mir die Freiheit, wenn ich sie wieder erleben muss wie früher? Außer Euch habe ich doch niemanden mehr. Abgesehen davon seid Ihr dafür verantwortlich, dass ich noch immer lebe. Von daher bleibt mir nichts Anderes übrig als Euch stets in guten so wie in schlechten Tagen beizustehen. So bin ich nicht als Freund, sondern viel mehr als Bruder mit Euch!«

    Der Junge klammerte sich an Yran und blickte zum Magier auf, als würde er eine bestimmte Reaktion von diesem erwarten. Das tat er auch. Acha verschloss für einen Moment die Augen und begann erleichtert zu grinsen.

    Sry, weiter weiß ich nicht. Ich hab ja keine Ahnung was Acha jetzt mit uns vor hat ^^°

    Edit: @ Trial und Erell

    Das mit dem Platzhalten würd ich sein lassen, das liest keiner, wenns weiter so abgeht : o
    Geändert von ive beaten tetris (05.05.2006 um 20:48 Uhr)

  18. #138
    (Yran war verwundert über die kräftige Umarmung des Jungens, der sich hier an ihn klammerte, doch er erwiederte sie väterlich. miku wurde zu dme Sohn, den er niemals gehabt hatte.)


    Yran: Da sklingt ja wie auf einer Hochzeit...in guten wie in schlechten zeiten.. aber ich nehmen dich beim Wort, mein Sohn!




    (Er begann zu lachen und wartete darauf, das der Magier oder Yondeht das Gespräch fortführen würden.)
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  19. #139
    Mist. War aber auch nicht anders zu erwarten... Ich hoffe nur inständig, dass sie morgen noch da ist, sonst muss ich wieder meine Kontakte auffrischen, um sie zu finden. Und dafür will ich momentan mein Geld nicht draufgehen lassen.
    Sh@dow verlies die Straße, in der die Apotheke war und bog um die Ecke, Richtung Gasthaus. Er war dem Apotheker dankbar für seine Freundlichkeit und den Tip.
    Hätte ich nicht erwartet. Scheint in Ordnung zu sein, der Junge. Ich hoffe nur, die "Sin" lässt ihn leben...
    Als er das Tatto gesehen hatte, war ihm fast das Herz stillgestanden. Noch immer war er freudig erregt.
    Eine Person, die es würdig ist, in die Truppe aufgenommen zu werden... Fast schon mehr, sie muss dabei sein.
    Eine Assassin würde das Elite - Team von Rebellen, aufgestellt und zusamengesucht von ihm, perfekt ergänzen. Und eine Frau in der Truppe war immer gut für die Moral. Sh@dow musste grinsen.
    Dann fangen die Jungs vielleicht auch mal an, sich wie zivilisierte Menschen zu benehmen...
    Er betrat das Gasthaus, holte sich ein Zimmer und ging schnell nach oben. Vorher noch etwas zu Essen bestellen, dann Pläne schmieden. Das war seit Tagen sein ganzes Leben.
    Sh@dow überlegte.
    Ich hätte noch genug Geld, um sie für ein paar Wochen zu engagieren, vorrausgesetzt, die Jungs "treiben" noch ein bisschen was ein...
    Die Überfälle in der Gegend, die sich "zufällig" seit ein paar Wochen häuften, gingen zum größten Teil auf das Konto seiner Einheit, bzw. auf deren Räuber.
    Er musste noch breiter grinsen.
    Es hatte Spaß gemacht, sämtliche Räuberbanden zu fangen und sie "unter Vertrag" zu stellen. Der Vertrag schrieb eigentlich nur vor, dass die Räuber für seine Einheit Geld beschafften mussten, und dafür durften sie leben.
    Natürlich bekamen sie auch paar Prozente.
    Früher hätte Sh@dow Skrupel vor solchen Dingen gehabt. Heute wusste er, dass man nicht anders gewinnen konnte.
    Friss oder stirb, das sind die Regeln.
    Einzigstes und höchstes Ziel für den nächsten Tag: Die "Sin" noch einmal treffen und ihr das Angebot unterbreiten.
    Vielleicht finden sich ja auch noch ein paar andere geeignete Männer.
    Es kommen zur Zeit viele Menschen in die Stadt, angelockt durch die Hinrichtungen... Der König spielt mir in die Hände.
    Aber das hatte Zeit bis morgen. Jetzt musste er Kräfte schöpfen.

    [ooc]Ihr könnt davon ausgehen, dass ich ab jetzt auch wieder wach bin, für Leute, die mich treffen wollen (oder auch nicht, who knows? ). [/ooc]
    Geändert von Shadow Snake (06.05.2006 um 16:07 Uhr)

  20. #140
    Hallooooo! an die noch nicht aktiv gewordenen Spieler. Kann mal Jemand den angekündigten Kontakt machen?

    Acha lächelte glücklich in die Runde.

    Also sind wir uns einig? Gut, ich werde mich wieder in den Schankraum begeben und mich umhören. Vielleicht ist noch der Eine oder Andere Streiter für unsere Sache zu gewinnen.

    Acha wandte sich um und ging aus dem Zimmer. Am Tresen nahm er seinen angestammten Platz ein und beobachtete die eintretenden Gäste.
    Geändert von Achadrion (06.05.2006 um 13:22 Uhr)

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