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  1. #1
    (Diomedes warf einen kritischen Blick auf die stürmische junge Frau, die in ihrem Anfgall von Heißblütigkeit den Bogen gespannt hatte. Jedoch wusste er, es gab irgendwo anscheinend Probleme, und sein unerklärbar sicherer Instinkt sagte ihm, dass Buddha in Gefahr sein könnte, sofern ein solcher Mensch denn überhaupt jemals in Gefahr sein könnte.)

    Sofern euch euer Leben lieb ist, so schlage ich euch vor, mit eurem Spielzeug etwas vorsichtiger umzugehen. Ich schätze, solches Auftreten ist nicht überall gerne gesehen.(...flüsterte er ihr zu. Die Frau nickte einsichtig, und Diomedes hieß sie ihm zu folgen.

    Sie eilten sofort die Treppe hinauf, und durch den Korridor. Vor dem Zimmer gab Diomedes der Frau ein Zeichen, nun den Bogen wieder zu spannen. Leise zählte er bis drei, zog sein Schwert hervor, und stieß die Tür auf. Er staunte jedoch nicht schlecht, als er dort einen verdreckten Mann sah, der zaghaft an Buddhas Brot kostete, daneben Buddha, der ihm zusah. Buddha kam auf Diomedes zu.)

    Diomedes: Wer ist der Kerl?

    Buddha: Unser Freund wagte es noch nicht, sich vorzustellen, aber ich denke mir mal, dass er, nachdem er sich etwas gestärkt hat, uns sicher gerne seinen Namen verrät.

    Diomedes: Ah... äh gut.

    Buddha: Und wer ist diese junge Dame, die ihr bei euch habt?

    Diomedes: Eine etwas energische Reisende. Sie heißt...

    Energische junge Frau: Fallera. Fallera 'en Angeleno.

    Diomedes: Genau. Sie fragte nach jemandem, der ihr etwas über das Kingdom sagen, oder sie ein wenig rumführen könnte. Und da sowohl ihr als auch ich uns nun schon eine Weile in diesen Landen bewegten, hatte ich es für passend gehalten, dass sie uns begleitet, sofern ihr nichts dagegen habt.

    Buddha: Aber mitnichten. Sie ist mir sehr willkommen.

    Fallera: Hatte hier nicht jemand geschrien?

    Buddha: Oh, ja, ich bitte um Verzeihung. Ich war ein wenig überrascht, als unser Freund hier durch das Fenster hereinkam, wo ich es doch eher gewohnt bin, dass man ein Zimmer zur Türe betritt. Aber es fehlt ja niemandem was.

    Diomedes: Meinst du, wir können dich kurz mit ihm alleine lassen? Nun hatte ich noch nicht die Möglichkeit gehabt, den Wirt zu sprechen.

    Buddha: Aber sicher doch, geht nur. Wir werden schon miteinander auskommen.


    (Mit etwas misstrauen sah Diomedes zu dem Mann, und ging schließlich wieder, gefolgt von Fallera. In der Halle vergfolgte er das Gespräch eines Fremdlings mit einem anderen Mann. Es war ein seltsames Gespräch, aber Diomedes wurde hellhörig, als er den Begriff "Rebellen" hörte. Gewiss hatte auch er schon von ihnen gehört, und manchen von ihnen auch schon geholfen. Doch seit ein paar Jaaren war er keinen mehr begegnet. So langsam begann er, manche Geschehnisse besser zu verstehen. Das Gespräch war sehr aufschlussreich. Nachdenklich sah er dem Fremdling hinterher, der nun das Gasthaus verließ.)


    Von hier sollen sich nun die anderen Gefährten mal ein wenig was einfallen lassen.
    Sorry, Silan, dass ich nich auf dich warten konnte, aber hatte mir etwas zu lang gedauert Kannst dich ja immer noch entscheiden, was du jetz machen wills, aber machs nich zu kriminell
    Geändert von Diomedes (01.05.2006 um 00:53 Uhr)

  2. #2
    Sh@dow wanderte langsam durch die Gassen... Er durchdachte seinen Auftrag.
    Wird nicht einfach.
    Er kam an dem Hinrichtungsplatz an. Die Leichen baumelten noch.
    Dem bin ich entkommen... wer weiß, für wie lange.
    Für ihn war die Zielsetzung klar: Es musste eine Rebellentruppe her.
    Glücklicherweise bestand genug Nährboden dafür.
    Er setzte seinen Weg in Richtung in Richtung Taverne fort.
    Mal sehen, wer Mittags da zu finden ist...

  3. #3

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    Also ich bin tageszeitmäßig bis jetzt immer in "Echtzeit" unterwegs gewesen...
    Sprich: Postete ich Morgens, redete ich vom Frühstücken, postete ich Nachts redete ich vom Träumen *g*... ich glaub ein paar Andere machen das auch so... oder täusch ich mich. Bis jetzt fand ichs gut so...
    aber keine Ahnung obs gut oder schlecht ist, das so zu machen.. wie gesagt: Bis jetzt wars halt bei mir so ^^..

  4. #4
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth
    Also ich bin tageszeitmäßig bis jetzt immer in "Echtzeit" unterwegs gewesen...
    Sprich: Postete ich Morgens, redete ich vom Frühstücken, postete ich Nachts redete ich vom Träumen *g*... ich glaub ein paar Andere machen das auch so... oder täusch ich mich. Bis jetzt fand ichs gut so...
    aber keine Ahnung obs gut oder schlecht ist, das so zu machen.. wie gesagt: Bis jetzt wars halt bei mir so ^^..
    das funktioniert so leider nicht, denn oft ist es so, daß man morgens anfängt etwas zu schreiben und abends daran weiterschreibt ohne einen halben Tag überspringen zu können/wollen, daher war ja hier auch so einiges durcheinander.
    Es ist also sinnvoller, sich am aktuellen Geschehen zu orientieren und zu versuchen, tageszeitmäßig halbwegs am Ball zu bleiben.
    Daher bitte auch möglichst keine zu großen Zeitsprünge machen ^^.


    habs gerade erst gesehen:
    Gratz zum Burzeltag Buddha
    Geändert von Dante (01.05.2006 um 11:12 Uhr)

  5. #5
    Als Ranarion aufwachte befand er sich immer noch dort, wo er eingeschlafen war: An einem Tisch neben einem Bierkrug.
    Verdammt, das Geld für ein Zimmer hätte ich mir sparen können...
    Naja, was soll´s... Ich hole mir erstmal etwas zum Essen

    Daraufhin entdeckt Ranarion ein Stück Brot auf seinem Tisch: Wer das wohl da hingelegt hat..?
    Doch Ranarion denkt nicht weiter darüber nach, er hört interessiert zwei Leuten zu, die über die Hinrichtung und irgendwelche Rebellen reden...

  6. #6
    (Buddha saß da und sah seinem Angreifer beim Essen zu.)

    Verzeiht, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Buddha mein Name, zumindest momentan.

    (Buddha hielt dem Mann die Hand zu einem Gruß hin. Dieser zögerte kurz,schlug dann aber ein.)

    Silan Cerber, erfreut.
    (Antwortete dieser mit einem Stück Brot im Mund.)

    Nein, die Freude ist ganz meinerseits. Wenn ihr mir eine Frage gestattet, Aus welchem Grund habt ihr denn heute die unübliche Angewohnheit ein Zimmer durch das Fenster zu betreten ausgeübt?

    (Silan blieb stumm)

    Nun gut, so will ich euch nicht mit Fragen belästigen. Wenn ihr erlaubt erzähle ich ein wenig von mir und meinen Reisen. Ihr scheint das Brot zu mögen. ICh habe das Rezept von einer meiner Reisen...

    (Und so erzählte Buddha von seiner Lebensgeschichte)

    @Dante: Dankeschön^^

  7. #7

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Dante
    das funktioniert so leider nicht, denn oft ist es so, daß man morgens anfängt etwas zu schreiben und abends daran weiterschreibt ohne einen halben Tag überspringen zu können/wollen, daher war ja hier auch so einiges durcheinander.
    Es ist also sinnvoller, sich am aktuellen Geschehen zu orientieren und zu versuchen, tageszeitmäßig halbwegs am Ball zu bleiben.
    Daher bitte auch möglichst keine zu großen Zeitsprünge machen ^^.

    Hm.. Na bin gespannt, ob das klappt

    Yohndet hatte nicht viel geschlafen, in der vergangenen Nacht... und es kam ihm auch vor, als ob Yran etwas unausgeruht war...
    Zumindest schien er schon den ganzen Tag sehr unkonzentriert und geistesabwesend, wnen man verscuhte mit ihm zu sprechen.
    Könnte Yohndet noch sehen, hätte er wohl die Ringe unter Yrans Augen wahrgenommen.

    Wahrscheinlich ist ihm genausoviel durch den Kopf gegangen, wie mir. Überhaupt sollte ich dankbar sein, dass er sich meiner so annimmt - es beschleicht mich das Gefühl als hätte er ohnehin schon genug eigenen Kummer. Ob ich ihn wohl direkt darauf ansprechen sollte?


    Die Suche nach Acha den Drion gestaltete sich als immer hoffnungsloser.
    Sie zogen durch diverse Spelunken, um bei den hiesigen Wirten etwas über ihn in Erfahrung zu bringen.. doch entweder man wußte nichts über ihn (oder sie), oder den Leuten war das Thema unangenehm und es wurde schnell abgeblockt...
    Tatsächlich war in einigen bereits am frühen Vormittag Hochbetrieb...
    Die meisten Gäste zu dieser Uhrzeit waren aber offensichtlich Reisende... Einzig die Wirten selbst schienen wirklich mehr über Acha den Drion zu wissen.
    Doch... sie teilten dieses Wissen eben nicht


    Es machte wahrscheinlich mehr Sinn, diese Tour Abends zu machen - da würden unter den Gästen sicherlich mehr Einheimische sein.
    Zu Mittag stopten sie schließlich in einer kleinen, aber durchaus geschmackvollen Taverne und beschlossen dort erstmal das Mittagsmahl zu sich nehmen.
    Auch wenn der Name der Taverne ("zum Galgenstrick") etwas skuril war...
    Bereits am Tag davor hatten sie hier halt gemacht, nachdem sie den Marktplatz erkundet hatten...
    Geändert von BeyondTheTruth (03.05.2006 um 21:55 Uhr)

  8. #8

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    Wer war dieser Typ

    Der Mann der sich als Buddha vorgestellt hatte und ihn nun vollquatschte schien einen merkwürdiger Charakter zu haben.

    Und dann habe habe ich diese Ruine betreten.....

    Sprach dieser weiter. Silan unterbrach ihn:

    Ähhh... Wissen sie ... mit Leuten wie mir will eigentlich niemand zu tun haben. ...wieso haben sie...

    Buddha sah in erstaunt an. Anmscheinend war er sehr gutmütig und kannte sowas wie Gewallt und so weiter garnicht. Statdessen fragte er ihn:

    Und?? Schmeckt es euch??

    Ähhhm...ja danke

    murmelte Silan der es nicht gewohnt war so angesprochen zu werden.

    Und?? Wo wohnt ihr?

    Tjah...unter der Brücke in der Sumpfstrasse

    Er senkt den Kopf

    Oh...[schweigen].......erzählt bitte eure Lebensgeschichte (Im Bewebungsthread nachzulesen)

    Oh..das tut mir leid.

    [schweigen]

    Naja....ich muss dann wieder nach hause.....aufräumen und so

    Er ließ den Kopf noch tiefer sinken.

    Versteh ich

    Danke für das Essen

    Kein problem

    Silan trat zum Fenster.

    Benutzt doch die Tür

    Silan seuftzte und verschwand

    So ..müsste die Situation eigentlich gut gemeistert haben

    EDIT: Gratz Buddha :3
    Geändert von SiLancer (01.05.2006 um 17:13 Uhr)

  9. #9
    Micha von Akragas ließ sich wieder in seinen Hängematte auf seinem Balkon zurück. Er hatte in Ruhe von einer großen Entfernung der Hinrichtung folgen können. doch wirklich interessante Sachen hatte er nicht gesehen. Die Menschn der Stadt sagten ihm nichts, und er wollte sich aus allen politischen Dingen heraushalten... Er lehnte sich zurück in seinen gemütliche Hängematte die er auf seinem Balkon hingezimmert hatte. Er hätte nicht gedacht, so schnell wieder an einen Ort gebunden zu werden. Aber hier gefiehl es ihm. Der Tabakladen direkt gegenüber, nebenan eine Kneipe, und schräg gegenüber das Amt des Scheriff... Auf der anderen Seite von ihm zwei weitere Häuser... Und direkt danach der Markt,. also die Drogenumschlagstätte Nummer 1 der Stadt...

    Ja, hier würde er oft Arbeit bekommen, aber so kommt er wenigstens nicht auf andere Gedanken.

    Er lies den Blick durch die Straße schweifen, wähernd er an seiner Pfeiffe zog.

    "Und da kommt schon mein erster Kunde..."

    eine Frau hnikte die Straße entlang... Wahrscheinlich mit einer Beinverletzung.

  10. #10
    Nach dem Bier in der Taverne waren Sh@dow ein paar Sachen klar geworden:
    DIe Leute wollten einen Aufstand, und sie waren bereit, dafür ihr Leben zu geben.
    Sie suchten sogar nach Sh@dow, der sie führen sollte... Allerdings hatte keiner der Menschen in der Taverne ihn erkannt.
    Seltsam... Eigentlich bin ich hier kein Unbekannter... Aber vielleicht wollen sie das nicht am hellichten Tage in einer Taverne machen, ich kann sie gut verstehen, der König hat seine Spitzel überall.
    Ein leichtes Grinsen zog sich über sein Gesicht.
    Sh@dow setzte seinen Weg fort.
    Ich brauche Heiltränke für meine Mission... und ähnliche Waren. Denn friedlich wird es nicht. Und außerdem schmezt meine Schulter immer noch. Verdammte Streckbank!
    Die Wunden der kurzen Folter in di Abolis Folterkammer hatte ihre Spuren hinterlassen. Nicht, dass sie auf dem narbenübersähten Körper von Sh@dow groß aufgefallen wären, aber sie waren frisch und taten weh.
    Er bog in eine Gasse ein.
    Hier soll sich ein neuer Händler niedergelassen haben. Er soll gute Heilmittel haben, mal sehen wie es um seine Preise bestellt ist.
    Gerade wollte er weiterlaufen, da fiel ihm eine Gestalt auf. Eine sehr hübsche, wenn auch assasinenhaft gekleidete Frau war ebenfalls aus einer Seitengasse in Richtung des Ladens gebogen. Sie schien zu leicht humpeln.
    Eine Assasinin, die gerade einen Auftrag erledigt hat?
    Sh@dow zog die Augenbrauen zusammen.
    Das ist doch nicht...?
    Gerüchten zu Folge war eine der besten, wenn nicht die Beste Assasinin der Welt in der Stadt.
    Hmpf, du und deine Wunschfantasien! Aber eine Auftragskillerin ist sie, daran gibt es keine Zweifel. Auf jeden Fall könnte es sich als sehr nützlich erweisen, sie zu engagieren... Vorrausgesetzt, ich komme an sie ran.
    Vorsichtig, die Schwerter leicht gelockert, ging er ihr hinterher.
    Mal sehen, wie sich das entwickelt.

    [ooc]@Buddha: Gratz! [/ooc]

  11. #11
    (NAchdem Silan gegangen war, schaute Buddha noch ein wenig aus dem Fenster. Silan war bereits verschwunden, als Buddha sich leicht aus dem Fenster lehnte, um frische Luft zu atmen. Die Sonne stand hoch oben und es tummelten sich viele LEute auf den Straßen. Unter all diesen Leuten hier im Kingdom hatte Buddha in den letzten Stunden schon zwei kennengelernt, die nicht wegliefen, als er begann, seine Lebensgeschichte zu erzählen. Da fiel ihm der andere ein, der dieser lauschte. So packte er seinen Kram in eine Jackentasche(was nicht sehr schwer fiel, denn erstens bestand sein ganzer Kram aus einigen BRotkrumen und einem leeren Fläschchen und zweitens waren, seiner Größe entsprechend, seine Jackentaschen ziemlich groß) und ging zu Diomedes)

    [ooc]Vielen Dank an alle, die mir gratuliert haben und an die, die es noch vorhaben. Besonders bei Diomedes, der sogar ne PN geschrieben hat, möchte ich mich bedanken; tutmir Leid, dass ich so spärlich geantwortet habe, ich war in Eile...[/ooc]

  12. #12
    Micha von Akragas, wer hat dich denn in die Szene reingelassen ^^? Naja, ist ja nicht soo schlimm, denk ich mal, da ich mir eh gedacht habe, daß jetzt die anderen auch wieder weitermachen können. *nochmal eingefette hat*
    Es ging in erster Linie darum, daß zumindest die Leute in der Taverne/ Herberge/ Gasthaus, (von dem ich eigentlich gedacht habe, daß es das einzige am Platz ist, aber egal, gibts wohl mehrere...^^") hautnah über die Situation im Lande informiert werden und sich ihre Story auch dementsprechend entwickeln kann.
    Wie Diomedes z.B. gleich drauf reagiert hat, so in der Richtung wars gedacht ^^. Nun muß sich natürlich nicht jeder gleich irgendwelchen Rebellen anschließen, aber wie es momentan aussieht, ist der Grundtenor des Spiels, das Volk von der Tyrannei des Triumvirats zu befreien. Was sich dann noch alles sonst entwickelt, hängt letztendlich dann aber von euch ab, also haut rein, Jungs und Mädels
    Geändert von Dante (01.05.2006 um 23:11 Uhr)

  13. #13
    Obwohl Erell sich alle Mühe dabei gab aufrecht zu gehen, gelang es ihr relativ schlecht. Die Wunder blutete. Wie denn auch nicht? Ohne Verband. Taumelnd lehnte sich "Sin" an die Wand eines der Häuser, die an den Straßenränden standen, an. Die Wunde brannte. War auch kein Wunder bei der Hitze. Sie wischte Schweißtropfen von der Stirn weg und verengte die Augen. Jetzt war sie sich ganz sicher. Jemand verfolgte sie. Sie legte langsam die Hand auf das Messer an ihrer Hüfte und ging weiter. Der Beschreibung des Obsthändlers nach sollte das Haus des Arztes nicht mehr weit sein.
    "Wenn es wieder dieses Girly, das mir hinterher läuft, ist dann liefer ich sie dem Clanoberhaupt Glead aus. Er wird schon seinen Spaß mit ihr haben." dachte Erell genervt. Sie war im Moment verdammt schlecht drauf und wer auch immer ihr folgte, würde es bereuen, wenn er keine guten Gründe dafür haben würde.

    [ooc]@Snaky: ähm, das mit dem besten Assassin der Welt wollen wir nicht übertreiebn O.o
    erstens: wenn sie die beste wäre, würde sie sich von irgendwelchen Räubern nicht verletzen lassen
    2tens: wenn sie die beste wäre, würde sie sich mit solche kleinen Fischen nicht abgeben. [/ooc]

  14. #14
    Spaku, du hast hier nichts verloren! ich seh deinen Post eh nicht, also verzieh dich.

  15. #15
    Suzette stand da, die junge Frau und der Mann liefen geradewegs an ihr vorüber die Stufen hinauf. Antwort auf ihre Frage hatte sie keine erhalten.
    Sie beschloß den Wirt nach einer Mahlzeit zu fragen.
    Dieser war netter, als sie gehofft hatte. Nach dem Mahl versprach sie, ihre offene Rechnung sofort nachdem sie zu etwas Geld gekommen war zu bezahlen.
    Danach verließ sie das Gasthaus und fand sich auf dem großen Platz wieder. Sie versuchte nicht hinzusehen, als sie an dem Galgen vorüber ging. Auf dem Platz waren viele Menschen unterwegs.

    Susette beschloß, sich ein wenig umzuhören. Bestimmt würde sie jemanden finden, der ihr Auskunft geben konnte. Sie musste wissen wo "das Gericht" seinen Sitz hatte. Sie brauchte dringend Geld und konnte es sich nicht leisten, länger zuzuwarten.

    Ihr Blick fiel auf eine junge Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht. Sie taumelte aus einer Gasse, ihr Gesicht war schweißnass. Sollte sie sehen, ob ihre Hilfe benötigt wurde? Susette mischte sich eigentlich nie in die Angelegenheiten anderer Leute, sie wußte das dies gefährlich sein konnte. Doch man hatte sie gelehrt, dass man Menschen in Not helfen musste.

    Ihr Blick glitt über den Platz und blieb an einen Schild, welches auf einen hier ansässigen Arzt hinwies, haften. Sie war erleichtert und näherte sich langsam der sichtlich verletzten Frau die an eine Hauswand gelehnt war.

    "Soll ich ihnen behilflich sein? Da drüben muss ein Arzt sein und ich selbst habe ebenfalls medizinische Kenntnisse. Wir können ihnen bestimmt helfen. Kommen sie, ich stütze sie."

  16. #16
    Das hat keinen Sinn, sie hat garantiert schon bemerkt, dass du sie beobachtest... Was soll's, ich riskiere es.
    Gespannt, mit einer Hand auf einem der Schwertgriffe, wollte Sh@dow sich aus seiner Deckung lösen. Doch gerade, als er losgehen wollte, tauchte eine zweite Frau auf. Sie hielt direkten Kurs auf die Attentäterin und sprach sie an.
    Hm, umso besser. Jetzt wird sie nicht mehr so aggressiv sein, wenn ich sie anspreche. Hoffentlich.
    Sh@dow hatte schmerzhafte Erfahrungen mit Assasinen gemacht, sie konnten sehr schnell sehr angriffslustig werden, wenn sie sich beobachtet, oder bedroht fühlten... Aber zum Glück verstand er sich auf den Schwertkampf, und diese Frau war verwundet.
    Er ging leise von hinten auf die beiden Gestalten, die in der Zwischenzeit fast den Laden des Heilers erreicht hatten, zu.
    Zu leise... Gerade fiel sein breiter Schatten auf die beiden Frauen, da wirbelte die verwundete Attentäterin herum und sofort hatte Sh@dow ein kurzes, fast nur Assasinen verwendetes Schwert auf der Brust.
    Oh, welch stürmische Begrüßung. Sagt ihr so allen Menschen, denen ihr begegnet, hallo?
    Nur, wenn sie sich anschleichen. kam die prompte Antwort zurück.
    Die Assasinin schien sehr gereizt zu sein, was aber auch kein Wunder bei der Wunde war.
    Die andere Frau starrte verunsichert auf Sh@dow. Er war bestimmt keine vertrauenswürdige Erscheinung, mit seinem vernarbten Gesicht, den breiten Schultern und dem langen Mantel mit den beiden Katanas an der Seite.
    Verzeiht, mein Fehler. Ich hätte nicht so taktlos sein sollen. erwiderte er. Er wartete auf eine Antwort, aber die Gegenseite blieb ruhig.
    Nun... hättet ihr bitte die Freundlichkeit, dieses Schwert dahin zurückzustecken, wo es herkam? Ich hänge an meiner Kleidung... fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu. Ihr solltet ohnehin euch lieber versorgen, diese Beinwunde sieht nicht gut aus. Der Blutverlust scheint euch zu schaffen zu machen.
    Was wollt ihr? kam die unerbitterliche Antwort.
    Hhh... Sh@dow stöhnte leise. Sie sind entweder ein bisschen stur, oder zu misstrauisch. Ode beides. Ich wollte mit Ihnen lediglich über etwas geschäftliches reden, mehr nicht. Aber sie sollten sich zuerst verarzten, wie bereits gesagt.
    Die Attentäterin fixierte ihn noch einmal mit einem misstrauischen Blick, bevor sie das Schwert wegsteckte.
    Sh@dow atmete innerlich auf. Sein verstecktes Panzerhemd hätte ihn zwar vor größeren Schäden bewahrt, aber wollte sich auf keine Kämpfe einlassen... Noch nicht.
    Und erst Recht nicht, wenn es um, bzw. gegen Frauen ging, vor allem gegen verwundete.
    Ach ja, eine deiner größen Schwächen. dachte er leicht resigniert. Du solltest dir mal angewöhnen, keinen Unterschied zu machen. Das tötet dich eines Tages noch.
    Aber es war nicht der richtige Zeitpunkt, um die eigene Einstellung zu ändern.
    Er wartete auf eine weitere Reaktion seiner Gegenparte.

    [ooc]@Waku: §2ignore

    @Erell: Nya, dann lass mich dich doch ein bisschen überschätzen...
    Kann ja auch sein, dass ich deinen Namen mit jemand anderem verwechselt habe. ^_~[/ooc]
    Geändert von Shadow Snake (02.05.2006 um 17:31 Uhr)

  17. #17

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    Silan schritt durch die Straßen

    Wie bin ich nur zu dem geworden

    Fragte er sich. Die Erkenntniss traf in wie immer wie ein Schlag

    Dieser verdammte Mistkerl

    knurrte er

    Dieses Aas, der mir meine Frau genommen hat. Dieser hohe Herr der sich für was besseres hielt

    Tränen traten ihm in die Augen. Er hatte lang nicht mehr an Dana gedacht. Dafür schämte er sich....

    Wollte er sie nicht zurück holen?? Ja...früher einmal....doch nun.

    Der Alkohol...der Alkohol ist schuld verdammt.


    Er ballte die Hände zu Fäusten.

    Doch nun, nach dieser Begenung mit dem typen...ähh, Buddha hieß er, wusste er, dass nicht alle gegen ihn waren und das gab ihm Kraft. Auch das Gespräch über sein früheres Leben...

    Silan rannte los.....

  18. #18

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    Es war was schon daran, dass die anderen Sinne noch wesentlich geschärft sind, wenn man erblindet...

    Der Geräuschpegel in der Taverne "zum Galgenstrick" war selbst zur Mittagszeit recht hoch.
    Offensichtlich war das jeden Tag so.. Yohndet erinnerte sich an den Vortag, wo sie ihr Mittagsmahl ebenfalls hier einnahmen...

    Drei Männer standen vorne an der Theke. wovon ein der Wirt war, ein Anderer ein Freund dessen zu sein schien.. und der Letzte erst hinzugestoßen, als er die beiden miteinander sprechen hörte.
    Und obwohl sie, bei dem Thema verständlich, in eher leisem Ton diskutierten - der Wirt wollte das Gespräch ohnehin so schnell wie möglich abwürgen - und das Gespann aus Yohndet, Yran und seinem Knappen Miku nicht gerade in unmittelbarer Nähe saßen, konnte Yohndet den Inhalt ihrer Sätze wahrnehmen...


    Erst jetzt dachte Yohndet an das, am Tag zuvor am selben Platz gehörte..
    Eine neue Rebellion... Turbulente Zeiten, hier im Kingdom. Vielleicht sollte man mehr darüber in Erfahrung bringen. Es könnte nicht schaden sich hier Freunde zu machen... und diese Menschen können zur Zeit sicherlich jede Hilfe gebrauchen, wie es aussieht.
    Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass man im Untergrund etwas Handfesteres über "das Phantom" Acha den Drion erfahren könnte...
    Aber wie dahin kommen? "Den Schatten suchen", ist erneut wieder ein Rätsel, dass es erst mal zu lösen gilt....




    Yohndet wurde sichtlich nachdenklich...
    Er konnte es zwar nicht sehen, spürte aber dass Yran und Miku ihre Blicke fragend auf ihn richteten.. Sie schienen zu merken, dass ihm schon wieder einiges durch den Kopf ging.
    Geändert von BeyondTheTruth (03.05.2006 um 22:01 Uhr)

  19. #19
    Plötzlich spürte Yohndet eine Hand auf der Schulter. Als er sich überrascht umdrehte, waren er und seine Begleiter sicher, diesen Gast vorher nicht bemerkt zu haben.

    Ein alter gebeugter Mann mit einer grauen Kutte schaute ihn mit erstaunlich blitzenden Augen an. Er ließ seinen Blick über die kleine Gruppe schweifen.

    Ich habe gehört ihr sucht Acha den Drion. Ich verfolge euch schon eine ganze Weile!Wer seid ihr und was ist euer Begehr? Meister den Drion ist ein vielbeschäftigter Mann!

    Der Alte drehte sich zum Thresen um und gab dem Wirt ein Zeichen. Wortlos wurde ihm ein Glas dunkelroter, fast schwarzer Wein gereicht.
    Geändert von Achadrion (03.05.2006 um 08:51 Uhr)

  20. #20

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    "was zum Henker....?"

    Beim Wort "Henker" konnte man ganz kurz eine ängstliche Regung in Mikus Gesicht sehen..
    Was er in den letzten Tagen erlebt hat, hat seine Spuren hinterlassen.
    Immerhin ist er seinem Tod nur sehr kanpp entronnen...

    Als Knappe von Yran würde sich sein Leben jetzt sicherlich grundlegend ändern... Es werden noch einige Abenteuer auf ihn warten.
    Die Suche nach dem Magier ist nur der Anfang.

    Eine Suche, die gerade in diesem Moment eine sehr überraschende Wendung nimmt. Yohndet, eben noch in Gedanken daran, was er eben über die Rebellion vernommen hat, verwarf von einem Moment auf den Anderen, erst mal sämtliche Dinge die ihm gerade gerade durch den Kopf gingen.

    "Ihr kennt Acha den Drion? Woher wisst ihr, dass wir ihn suchen? Sagt uns, wer seid ihr?"

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