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  1. #61
    (Ich erwache, als die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch die dunklen Vorhänge fanden und auf mein Gesicht vielen. Es war ein unruhiger Schlaf und der Traum gab mir zu bedenken. Jedoch lasse ich mich nicht zu sehr auf Träume ein. Nachdem ich mich angezogen habe schreite ich hinunter um mir ein kleines Frühstück zu gönnen. Verbei an einem schlafenden Betrunkenen bewege ich mich schnell, jedoch nicht eilend auf den Wirt zu.)
    -Ah, die junge Dame ist aus dem Reich der Träume zurückgekehrt.
    -Ja, vielen Dank, hier habt ihr eure Zimmerschlüssel zurück und sagt mir, bietet ihr auch ein Frühstück an?
    -Aber natürlich, wir haben eigens ein kleines Menü für unsere Gäste, bestehend aus Brot, Käse, Schinken und Milch.
    -Das klingt zu verlockend, ich denke ich genehmige mir etwas davon.
    -Ich lasse den Koch gleich zubereiten, leider müssen sie etwas warten.
    -Das macht doch nichts. Vielleicht wärt ihr ja so gütig und könnt mir eine Auskunft geben?
    -Natürlich, worüber denn?
    -Ich bin neu hier und würde gerne etwas das Kingdom erkunden. Könnten sie mir den ein oder anderen interessanten Platz zeigen? Oder wissen sie jemanden, der mich führen könnte?

  2. #62

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    Yohndet hatte Yran gefunden und sich in der selben Herberge niedergelassen.
    Von Yrans neuem Knappen bekam der die furchtbaren Einzelheiten der Hinrichtungen zu hören. Das war das erste Mal, dass er nicht vollkommen unglücklich war, erblindet zu sein:
    Das Leid das vielerorts stattfindet muss zumindest man nicht mehr täglich sehen - aber es reichte allein schon von diesen furchtbaren Taten zu hören um ein unglaublich starkes Gefühl der Wut in ihm zu wecken.
    Wenn er doch bloß selbst ein Krieger wäre... Und wenn er dieses Handicap hatte.
    Zwar trug er das Schwert seiner Ahnen, das in seiner Familien schon seit vielen Generationen weitergegeben wird, mit sich.
    Dass es ein Schwert ist, das einst die Skythen anfertigten, auf das wurde er erst aufmerksam gemacht, als damals der alte Kauz beim ihm aufgetaucht ist.

    Ohne ihn hätte das alles sowieso nie angefangen - ER war es, der Yohndet über seine Vorfahren aufklärte. ER war es, der ihn das Wappen der Skythen zeigte, dass eben auch in Yohndets Schwert eingraviert war...
    Und ER war es schließlich auch, der Yohndet überzeugte, diese Reise tun zu müssen, um den Ring der Skythen wieder aus der Grabkammer der Grafen Gelonius zu stehlen...
    .... um die Welt zu retten... wenn all das stimmte, was der alte Kauz erzählte.

    Doch - auch wenn Yohndet das Schwert mit sich trug - verwendet hatte er es noch nie. Eigentlich hatte er noch nie ernsthaft ein Schwert verwendet. Er war eben nunmal krein Krieger... und so konnte er, trotz all der Wut auf den König, nichts unternehmen. Und mit dem Fluch, der nun an ihm haftete, schon gar nicht.

    Er erzählte Yran seine Geschichte... der staunte nicht schlecht - hatte er als Reisender doch schließlich schon viele Erzählungen über das alte Volk der Skythen vernommen.
    Was den Fluch anbelangte war dieser jedoch zunächst ratlos, doch versicherte er Yohndet dass es Leute auf dieser Welt gibt, die ihm sicherlich helfen konnten.
    Yran versprach sich über Nacht noch den ein oder anderen Gedanken darüber zu machen.

  3. #63
    (Yran war verwundert über den Blinden. Ein Fluch? Sicherlich ein mähtiger, er würde nicht mit den herkömmlichen heilern vorlieb nehmen können. Hatte er nicht einst von einer mächtigen Magierin gehört, die sich der Kusnt der Magie verschrieben hatte? Bei dem Gedanken musste er lachen. Eine Magierin? Unmöglich. Wohl er ein mächtiger Magier, der es auch wusste mti dem Schwert umzugehen! Er selbst konnte es ja, doch er hatte nicht dne Mut dazu. Doch dieser Magier musste mutig sein. Er resite schließlich alleine durch die gefährlichsten Gefilde des Kingdoms!)


    Yran: Wir werden einen Magier finden, der euch heilen kann. Ihr werdet bald wieder das Antlitz der Sonne vor euch erscheinen sehen! Doch schaut nicht hinein, sonst kann ichauch ein mageir nicht mehr helfen!


    (Sein kehliges Lachen ertönte und er schlug dem alten auf den Rücken.)


    Yran: Jetzt lasst usn ersteinmal ein Frühstück zu uns nehmen....




    (Und so geschah es auch....)
    Geändert von raian (30.04.2006 um 11:17 Uhr)

  4. #64
    Susette stand geschockt vor dem Galgen.
    Sie hatte noch nie einer Hinrichtung beigewohnt und konnte die Tränen nicht unterdrücken. Auch wenn die drei Toten Fehler begangen hatten, sie dafür zu töten schien ihr nicht gerecht.

    Susette beobachtete mehrere Menschen auf dem Platz. Zwei Frauen stritten sich, ein Mann sprach mit einem anderen, seltsam großen Kerl. Sie sah den jungen Dieb und freute sich dass er noch lebte. Andere betraten den Gasthof da sie diesen scheinbar als Herberge auserkoren hatten. Sie beschloss ebenfalls ihr Glück im Gasthof zu versuchen. Als sie den Gastraum betrat fand sie sich in einem halbdunklen Raum wieder, die wenigen Kerzen gaben nur schwaches Licht von sich.

    Sie sah sich um. An der Bar saß ein scheinbar betrunkener Mann und auch einer der Tische war besetzt. Auch dieser Gast schien nicht mehr taufrisch zu sein.

    Sie bat um ein Lager für die Nacht und hatte Glück. Der Wirt schien zu verstehen, in welch misslicher Lage sie sich befand. Dankbar nahm sie den Zimmerschlüssel an sich und versprach zu bezahlen, sobald es ihr möglich war.

    Das kleine Zimmer war dunkel, aber genau das war das richtige, denn sie wollte nur mehr schlafen.

  5. #65
    (Mit leichten Kopfschmerzen kam Diomedes zu sich, geblendet von der Helligkeit, die im Zimmer herrschte, und kratzte sich am Rücken.)

    Guten Morgen, werter Herr!

    (...grüßte ihn eine vertraute Stimme. Buddha saß munter an dem kleinen Tisch, und hatte allerlei Speisen vor sich ausgebreitet.)

    Buddha: Ich nahm mir die Freiheit, euch ein wenig was zu Essen zu machen.
    Diomedes: Habt vielen Dank, mein Guter. Es riecht... nun, intressant.
    Buddha: Keine unnötigen Komplimente. Setzt euch doch, und lasst es euch schmecken.

    (Unnötig zu erwähnen, dass Diomdes sich diese Aufforderung nicht zwei Mal sagen ließ. Voller Hingabe nahm er das Essen zu sich. Es schmeckte ihm besser, als er es erwartet hatte. Der Geschmack erinnerte ihn an irgendwas, doch konnte er sich nicht erklären, was es war. In der Wildnis lernt man viele Geschmäcke kennen, da kommt einem nach einer Weile selbst das Fremde bekannt vor, einfach weil es fremd ist.
    Buddha sah Diomedes geduldig und wortlos beim ununterbrochenen Kauen zu. Erst als Diomedes wieder aufsah, fiel ihm wieder ein, dass er nicht alleine im Raum war.)

    Diomedes: Ich... ich bitte um Verzeihung. Ich lasse euch ja gar nichts übrig.
    Buddha: Ach, macht euch deswegen keine Sorgen, ich bin nicht hungrig.
    Diomedes: Kommt nicht in Frage. Ihr sollt nicht leeren Magens bleiben, zumal ich eigentlich auch nur noch über den Hunger esse. Nehmt euch, was noch übrig ist, während ich mich bei dem Wirt erkundige, was es alles aus der Stadt und der Umgebung zu berichten gibt. Wenn ihr eher fertig seid, als ich, dann schließt bitte ab, und kommt in die Halle. Ich werde dort auf euch warten.


    (Diomdes legte den kleinen Schlüssel auf den Tisch, wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab, stieß ein beherztes Bäuerchen aus, und verließ das Zimmer. Buddha sah ihm wortlos hinterher, und machte sich freudig über die Reste her.
    In der Halle sah Diomedes eine junge Frau mit dem Wirt sprechen. Schon auf der Treppe konnte er ihre Stimme vernehmen, und jedes einzelne Wort hören.)

    Ich bin neu hier und würde gerne etwas das Kingdom erkunden. Könnten sie mir den ein oder anderen interessanten Platz zeigen? Oder wissen sie jemanden, der mich führen könnte?
    (...hörte er die junge Dame sprechen. Für ihn, den hilfsbereiten Herren, der er ist, war es eine Selbstverständlichkeit, sich aufzudrängen.)

    Verzeihung, werte Dame, kann man euch helfen? (...fragte er, bemüht um einen höflichen Ton.)

  6. #66

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    (Silan Cerber wachte auf)

    Verdammt, wie viel Uhr ist es (Fragte er sich)

    (Im Dreck unter der Brücke aufwachen...schön und gut.....

    Kein Pfennig in der Tasche ....schön und gut....

    ....aber den halben Tag verpennen wobei soviel passiert sein könnte. Grade trieb ihm der Wind ein Papierfetzen zu.)

    Hinrichtung he ?? Verdammich und ich verschlafs mal wieder.

    Er schritt wie immer unrasiert in der Stadt umher.

    Muss ich wohl mal wieder Masnahmen ergreifen, um mir was essbares zu besorgen... sagte er schlich unbemerkt in eine Gasse, zog sein Messer und stieg in ein offenes Fenster.

    Er hörte noch
    Zitat Zitat
    ;Kommt nicht in Frage. Ihr sollt nicht leeren Magens bleiben, zumal ich eigentlich auch nur noch über den Hunger esse. Nehmt euch, was noch übrig ist, während ich mich bei dem Wirt erkundige, was es alles aus der Stadt und der Umgebung zu berichten gibt. Wenn ihr eher fertig seid, als ich, dann schließt bitte ab, und kommt in die Halle. Ich werde dort auf euch warten. ,


    Und dann das schließen einer Tür.

    Ein Mann saß auf einem Tisch verspaß Speisen die nicht mal Silan gegessen hätte.

    Argh....machte die Gestallt, doch Silan war schon herran und hob ihm das Messer an die Kehle..

    Keinen Mucks oder ..!

    Viel Spaß beim weiter erzählen Buddah....aber lass mir noch ne Chance...^^

  7. #67
    (Plötzlich erscheint ein freundlicher Herr neben mir)
    -Verzeihung, werte Dame, kann man euch helfen?
    -In der Tat. Ich bin auf der Suche nach jemandem, dem es möglich ist mir etwas das Kingdom zu zeigen. Kennen sie jemanden, oder sind sie mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut? Falls zweiteres zutrifft: Wären sie vielleicht so freundlich und teilen sie ihre Eindrücke mit mir?
    (Ich sehe ihn Fragend an. Auf den ersten Blick scheint er ein freundlicher Zeitgenosse zu sein. Das könnte interessant werden. Doch plötzlich vernehmen meine Ohren einen unterdrückten aufschrei, von oben. Was war da bloss los? Vorsichtshalber greife ich zu Pfeil und Bogen.)

  8. #68
    Zufrieden wischte Erell Blut von ihrer Klinge ab. Sie grinste und dachte:
    "Ich sollte aufhören meine Opfer so zu überschätzen...oder besser auf Gerüchte über sie zu hören..." Sie stand mitten in einer stinkenden verkommenen Kneipe am Rande der Stadt. Auf dem Boden lagen sechs Leichen oder wie sie sich früher nannten "Die Ratten".
    "Naja, kann mir egal sein. Hauptsache ich bekomm mein Geld...und meine Ruhe..." Sie steckte ihre Schwerter wieder in die Scheiden und wollte die Kneipe verlassen, aber brennender Schmerz am rechten Obeschenkel hinderte sie daran. Erell berührte die Stelle leicht mit den Fingerspitzen. Blut. Die Wunde war nicht groß, aber auffällig und das war das letzte was de Vido jetzt gebrauchen könnte. Sie ließ ein Lachen hören:
    "Nein, das letzte was ich jetzt brauchen könnte is dieses komische Mädel..." korrigierte sie sich selbst. Das Lächeln verschwand nahezu augenblicklich aus ihrem Gesicht. Die Wunde schmerzte noch stärker. Medizin hatte Erell noch nie mitgetragen. Erstens, weil sie sich da absolut nicht auskannte und zweitens, weil sie es schlicht und einfach noch nie richtig gebraucht hatte. Wunden, die sie in dem Kämpfe einstecken musste waren nie lebensgefährlich. In vergleich zu manchen war diese hier auch einfach nur ein Kratzer, aber leider ein verdammt auffälliger Kratzer und er würde garantiert äußerst lästige und neugierige Blicke auf sich ziehen. Erell seufzte. Sie musst wohl oder übel einen Arzt aufsuchen.

  9. #69
    Susette schrak hoch. Was war das für ein Geräusch?
    Jetzt war es still, sie konnte keinen Laut mehr vernehmen. Da die Morgesonne bereits durchs Fenster schien, beschloss sie auzustehen und die Freundlichkeit des Wirts erneut auf die Probe zu stellen. Vielleicht würde er ihr einen weiteren Zahlungsaufschub für eine Mahlzeit gewähren.

    Sie erblickte einen Wasserkrug in einer Ecke des Zimmers und machte sich zurecht. Wie sie es vorausgesehen hatte, war der Kratzer an ihrer Wade verschwunden. Zufrieden dachte sie "Ja, das kannst Du wirklich. Wenn es um Heilung geht, macht Dir so schnell niemand etwas vor."

    Die ging die Stufen hinunter und es bot sich ihr ein seltsames Bild: Eine junge Frau stand mit Pfeil und Bogen da und zielte direkt auf sie.

    "Ich bitte Sie, verschonen sie mich!" rief sie erschrocken.

  10. #70
    (Nach kurzem zögern stecke ich Pfeil und Bogen wieder ein.)
    -Verzeiht mein unhöfliches Auftreten. Ich dachte ich hätte einen unterdrückten Aufschrei gehört. Ich wollte ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten, es kommt nicht wieder vor. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?
    (Noch einmal werfe ich einen Misstrauischen Blick über die Schultern der Frau.)
    Hoffentlich habe ich mich wirklich getäuscht
    (Denke ich. Da merke ich, dass ich ja den freundlichen Herrn ganz vergessen habe. Schnell wende ich mich um.)
    Puh, er ist noch da.

  11. #71
    (Buddha saß am Tisch und als er sich über seine Speise hermachte, spürte er, wie ein junger, flinker MAnn ihm auf den Rücken kletterte und ihm ein Messer an die Kehle hielt.)

    Ah! Ich würde sagen südländische Schmiedekunst! HIer in diesen Ländereien nicht sehr oft gesehen.

    (war das erste, was aus dem Mund des Riesen kam. Er machte sich keine Gedanken über den Überfall. Er hatte nichts, dass man ihm abnehmen konnte und Gerüchten zufolge war er sowieso gut Freund mit dem Tod)

    Nun mein Herr, wie kann ich dienen?

    fragte er.

    Eurem Gewicht zufolge würde ich nicht sagen, dass Ihr sehr viel zu Essen habt. Wollt ihr mir vielleicht Gesellschaft leisten? Ich habe hier ein speziell nach einem exotischen Rezept zubereitetes Brot. Viel ist zwar nichtdavon übrig, aber wenn ihr wollt, so lasst es euch schmecken.

    @SiLancer: Wenn schon dann Buddha, und nicht Buddah

  12. #72
    Die natürliche Farbe trat wieder in Susettes Gesicht, der Schreck war vorbei.

    Ich bin erleichtert. Aber sie könnten mir tatsächlich einen Gefallen erweisen. Susette ging auf die junge Frau zu, stellte ihre Frage aber an alle Anwesenden: "Wäre es möglich, dass mir jemand den Weg zum Absender dieses Briefes zeigt?"
    Sie verdeckte die Zeilen des Schriftstückes, sodaß nur der Absender zu lesen war.

  13. #73

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    Nach einem vorzüglichen Frühstück, beschlossen Yran und Yohndet eine Wanderung durch den Kingom zu unternehmen.
    Auf dem Marktplatz tummelten sich tagsüber immer große Menschenmengen..
    Wer hier offenen Ohres durchmarschiert, wird viele unnötige, aber auch die ein oder andere sehr interessante Information erhalten.

    Hier hoffte Yran mehr über das Gerücht dieses Magiers, von dem ja auch bereits Yohndet gehört hatte, zu in Erfahrung zu bringen..

    Es wird interessant ^^. Bin schon auf das nächste Event, das von oben kommt, gespannt...

  14. #74
    (Sie redeten mit vielen Menschen und erwähnten imemr wie beiläufig den Magier. Meistens stießen sie dabei auf eine harte Mauer aus Angst, mit Magie wollte man hier ncihts zu tun haben... vorallem nicht mit fremden! Sie könnten auch die zwielichten Gestalten fragen, die in den Nebengassen hockten udn auf ahnungslose lauerten, doch sie wagten es nicht. Als eine der vermeindlichen Kriminellen ins lciht trat, griffen sie ihn sich und schoben ihn mtiten afu den Plartz. Hier würde er es nicht wagen sei anzurühren.)


    Yran: Wa skannst du mir über einen wanderenden Magier sagen? Er ist von großer Macht und weiß mit Flüchen und ähnlichem umzugehen! Sprich oder stirb!


    (Er gab seiner Stimme einen möglihst kehligen und rauhen Unterton udn legte zur Bekräftigung eine hand auf den Schwertknauf. Doch in Wirklichkeit fühlte er sichs chwach und ängstlich)


    Yran: Nun? Was ist? Sprich!

    Dieb: Ich habe von jemandem wie eurem Magier gehört.. doch... hört.. Er ist eine Frau! Ein Magier wie der ihre ist mir noch nciht untergekommen! Und nun..lasst mich ziehen! Ich itte euch!


    (Yran bemerkte den nervösen Blick auf eine der Stadtwachen und stubste Beyond an. Er flüsterte ihm die Lage ins Ohr, ohne den Dieb loszulassen. Dieser nutzte die Gelegenheit sogleich aus.)


    Beyond: Sagt mir den Namen oder die Stadtwache wird einen Tipp bekommen... und ein Opfer! Die Galgen stehen noch immer, bedenkt meienr Worte!

    Dieb: Ich ... es geht nicht! Ich habe es versprochen! Ich...ich darf nicht!

    Yran: Die Stadtwache kommt schon näher... sie scheint Interesse an euch gefudnen zu haben... also sprecht Gesindel!



    (Yrans Selbstvertrauen stärkte sich udn er fand gGefallen an der Machtposition, die ihm momentan innewohnte.)


    Dieb: Drion! Ihr Name war Acha den Drion! Jetzt lasst mich gehen! Ich bitte euch!



    (Yran ließ den Dieb los. Sobald er zwei Schritte hinter sich gelassen hatte rief er den Wachen zu, dort leife ein Dieb. Er habe versucht ihm etwas zu stehlen. Die Wachen leifen sofort alarmiert auf den Dieb zu. Yran jedoch wandte sich um und führte seinen gefährtne zurück zum Gasthaus. Was mit dem Dieb geschah sollte er nie erfahren. Doch als sie das Wirtshaus erreichten fiel ihm ein, dass sie vergessen ahtten nach dem Aufenthaltsort der Magierin zu fragen. Der Gedanke, dass es eine Magierin war, schien ihm noch imemr absurd...)

  15. #75
    wahhh Stopppost!
    *Notbremse zieh*
    *erstmal nachlesen muß ^^"*

    mein Fazit: für den zweiten Akt ist es IMO erstmal genug, ist ja viel Gutes zusammen gekommen , wir beraten uns jetzt, wie es weitergeht, kann ein bisschen dauern, daher habt bitte etwas Geduld

    dann nochwas: bitte lest auch die Posts der anderen aufmerksam durch, damit die Tageszeiten nicht so durcheinander geraten ^^
    und
    @Yran, wie kommst du drauf, daß Acha weiblich ist, hab ich was verpasst?
    Geändert von Dante (30.04.2006 um 16:06 Uhr)

  16. #76
    so es geht weiter ^^
    dritte Szene:
    Schauplatz „Taverne zum Galgenstrick“
    (Mitspieler: Yran, Yohndet, Miku, Diomedes, Fallara, Suzette, Silan, Buddha und Ranarion)

    (es ist früher Mittag, ein einfacher Mann betritt die Taverne. Er grüßt höflich in die Runde und geht zum Tresen, bestellt sich etwas zu essen.
    Der Wirt scheint den Mann gut zu kennen, er gibt kurz die Bestellung an die Küche weiter und fängt ein Gespräch mit dem Gast an. Der nimmt einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug und knallt diesen plötzlich energisch auf den Tresen)

    Gast: So kann es nicht weitergehen, jede Woche diese Hinrichtungen, ich kann es nicht mehr ertragen!

    Wirt: Ja ich weiß, Meister Josepher, obwohl ich mich da nicht beklagen kann, denn der Umsatz steigt bei solchen Anlässen natürlich enorm, aber ich habe auf diesem Wege auch schon einen Cousin dritten Grades verloren, in vier Stücken hat man ihn seiner Frau nach hause gebracht, es war grauenvoll, die Arme ist seitdem nicht mehr ansprechbar.

    Gast: Und der Henker macht ja noch nichteinmal vor Kindern und Frauen halt. Hunderte von Familien hat der grausame Richter und sein Vollstrecker schon auf dem Gewissen. Letzte Woche hat es meinen Schwager erwischt er wurde zu Tode gefoltert, und jetzt ist mein bester Freund unter mysteriösen Umständen verschwunden. Ein Augenzeuge will einen Schergen des Dons in seiner Nähe gesehen haben, kurz bevor er verschwand.
    Nun fürchte ich um sein Leben.

    Wirt (entsetzt): wollt Ihr damit sagen, sie hätten Riku erwischt? Wie furchtbar! Er war auch von mir ein guter Freund.

    Gast: irgendetwas muß geschehen, so kann es einfach nicht weiter gehen. Die Krone schöpft aus dem Vollen und wir haben nicht mehr das Allernötigste zum Leben. Einmal pro Woche können wir uns etwas mehr leisten, als einen Laib trocken Brot, und einmal im Monat kann ich mir eine karge Mahlzeit hier leisten. Sogar unsere drei Hühner hat man letztens gepfändet.
    Des Nachts traut man sich nicht vor die Haustüre, da die meisten Verbrecher im Auftrag des Königs handeln. Jedes falsche Wort und jeder falsche Blick kann einem den Hals brechen.

    Wirt: und genau deshalb solltet Ihr Eure Stimme lieber etwas senken, meine Gäste aus der Fremde hören mir etwas zu aufmerksam zu.

    Gast: das ist mir mittlerweile egal. Ich bin zwar nicht der Mutigste, aber ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Alle haben genug von dieser Tyrannei

    Wirt: das stimmt, aber es ist viel zu gefährlich, auch nur einen staatsfeindlichen Gedanken zu äußern, Ihr solltet nun lieber schweigen, mein Freund, wenn Ihr nicht auch Don di Abolis Folterkammer schmücken wollt.

    (der Gast bekommt sein Essen serviert und fängt mit bekümmerter Miene an zu essen. Der Wirt wischt verlegen die Theke. Leises Gemurmel unter den Anwesenden, die alles mit angehört hatten.
    Plötzlich erhebt sich ein weiterer Gast, der an einem Tisch in einer Ecke gesessen und ein Bier getrunken hatte. Er stellt sich mit seinem Krug neben Josepher)

    Gast: Verzeiht mir Herr, ich habe Euer Gespräch mitgehört....darf ich mich einen Augenblick neben Euch setzen?

    Josepher: nur zu, nehmt Platz, mein Herr. Was ist Euer Begehr?

    Gast (mit gedämpfter Stimme): ich weiß, dass sich etwas tut im Untergrund.

    Josepher: was meint Ihr damit?

    Gast: nun, wie Ihr wisst, gab es schon früher immer wieder einige mutige Recken, die sich zusammentaten um einen Widerstand zu organisieren.

    Josepher: soweit ich weiß, ist keiner dieser Rebellen mehr am Leben

    Gast: Nun, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, dann existieren noch ein paar der Rebellen, und ich hörte, es werden mutige Männer gesucht, solche Männer wie du es bist

    Wirt: Seit still, mein Herr, ich dulde solche Gespräche nicht in meinem Hause!

    (wirft der Wirt ängstlich ein und sieht sich um, da die anderen Gäste das Gespräch interessiert verfolgen. Der Gast trinkt seinen Krug aus, bezahlt und ist im Begriff, die Taverne wieder zu verlassen.
    Josepher steht auf und geht ihm hinterher, hält ihn vor der Türe noch einmal auf)

    Josepher: sagt an, werter Herr, was soll ich tun, wo befinden sich diese Rebellen?

    Gast: suchet den Schatten...

    (er geht. Josepher bezahlt seine Mahlzeit hastig und verlässt die Taverne ebenfalls)

    -----------------------
    na denn, Feuer frei (die Anderen können auch bald weiter machen)

  17. #77

    Dann erfönne ich mal diese neue Szene!




    (Yran schlief tief und fest. In der Nische zu seiner rechten, nahe dem Fenster, schlief Miku, sein neuer Knappe. Ihm würde er den Umgang mit Schwert, Lanze, Dolch und Streitaxt beibringen und hoffen, dass Miku damit mehr anfangen könne als er selbst.
    Yran bewegte sich unruhig auf seiner Matratze hin und her. In seinen Träumen wurde er von grausamen Alpgeschöpfen heimgesucht: Monster, wie sie fürchterlicher nicht sein konnten, von Grausamkeit, schlimmer als alles, was man je zu Gesicht bekam! Und hässlich, wie die Fratze des Teufels selbst! Merkwürdigerweise sahen die Hälfte dieser Alpwesen aus wie Don Di Aboli... Yran schrecket auf, als ihn eines dieser Diabolis anstarrte und ihn mit kühlem, berechnenden Blick anstarrte. Über die Lippen dieser Traumgetalt wanderten nur drei Worte:
    Ich krieg' dich...
    )


    Was für ein grausamer Traum...Don Di Aboli und seine Hinrichtungen rauben mir noch den letzten Nerv! Dabei habe ich doch kaum ewtas mit diesen Hinrichtungen zu tun! Ich war stets der krone treu...oder..nunja.. ich war ihr nicht untreu..


    (So murmelte er vor sich hin, bis er vor Erschöpfung abermals einschlief. Er erwachte erst wieder, als der Hahn zum dritten mal krähte und dei ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster fielen.)




    Ich hoffe mal, dass es jetzt wirklich fridefreudeeierkuchenlig weitergeht

    Und.. Dante... ähm.. net zu ernst nehmen, ne

    edit:
    @Dante die zweite: Nunja... öhm..keine ahnugn wie ich dadrauf komme...^^" ich konnt mich net entscheiden ob ich weiß, dass er ne Frau ist, doer net.. also hab ich eifnach mal gesagt es is ne Frau und weils dann schon so stand bin ich bei geblieben...^^"

  18. #78

    Users Awaiting Email Confirmation

    Yohndet erging es in jener Nacht auch nicht viel besser - Acha den Drion.
    Ja.. das war der Name, des berühmten Magiers, von dem er tatsächlich schon in seiner Vergangenheit gehört hatte... endlich wußte er ihn wieder...


    Aber aus all den Erzählungen ging immer eindeutig hervor, dass es sich dabei um einen weisen, gelehrten Mann handelte.
    Zumindest dachte er das.
    Eine Frau als Magierin? Überhaupt war dieser Gedanke etwas merkwürdig. Eine Hexe womöglich? Aber wenn dem tatsächlich so wäre, wollte Yohndet damit auf keinen Fall etwas zu tun haben... Er wußte nicht viel über Magie - aber es war doch bekannt, dass Hexen mit dem Teufel paktieren und ihre Mächte dunkel seien und direkt aus der Hölle kommen...
    Oder sollte das auch nicht stimmen? Vielleicht sollte man dem Volksmund ohnehin nicht zuviel trauen.

    So gesehen - vielleicht wußte der Bandit von heute Nachmittag auch nicht wirklich genau um die Identität von Acha bescheid.
    Wenn ich mich so recht erinnere... aus allem was ich einst über diesen Magier gehört habe, hat kaum jemand ihn je zu Geischt bekommen, da er ein sehr zurückgezogenes Leben führt. Auch hieß es immer wieder, dass Acha den Drion gar nicht wolle, dass zuviel über seine Person bekannt wird...
    Sein Bedürfnis schien es wohl zu sein, eher als Phantom im Kopf der Menschen zu existieren.
    Es wäre also durchaus gar nicht wunderlich, wenn er selbst dafür gesorgt hat, in einigen Geschichten als Frau zu gelten.... auf diese Art könnte er sicher gehen, tatsächlich nur ein Mythos zu sein.
    Wer weiß? Womöglich führt er ein normales Leben, unter ganz anderem Namen. Als normal-bürgerlicher womöglich?

    Aber all das sind nur Spekulationen....

  19. #79
    Zitat Zitat von raian
    Merkwürdigerweise sahen die Hälfte dieser Alpwesen aus wie Don Di Aboli... Yran schrecket auf, als ihn eines dieser Diabolis anstarrte und ihn mit kühlem, berechnenden Blick anstarrte. Über die Lippen dieser Traumgetalt wanderten nur drei Worte:
    Ich krieg' dich...
    Poah! o.o was du so alles unter der Kaputze sehen konntest o.o ich sollte wohl etwas an meiner Tarnung arbeiten

    und öhm....so langsam sollten wir uns auf eine Tageszeit einpendeln, die meisten letzten Posts vor meinem lagen schon irgendwo am morgen

  20. #80
    (Diomedes warf einen kritischen Blick auf die stürmische junge Frau, die in ihrem Anfgall von Heißblütigkeit den Bogen gespannt hatte. Jedoch wusste er, es gab irgendwo anscheinend Probleme, und sein unerklärbar sicherer Instinkt sagte ihm, dass Buddha in Gefahr sein könnte, sofern ein solcher Mensch denn überhaupt jemals in Gefahr sein könnte.)

    Sofern euch euer Leben lieb ist, so schlage ich euch vor, mit eurem Spielzeug etwas vorsichtiger umzugehen. Ich schätze, solches Auftreten ist nicht überall gerne gesehen.(...flüsterte er ihr zu. Die Frau nickte einsichtig, und Diomedes hieß sie ihm zu folgen.

    Sie eilten sofort die Treppe hinauf, und durch den Korridor. Vor dem Zimmer gab Diomedes der Frau ein Zeichen, nun den Bogen wieder zu spannen. Leise zählte er bis drei, zog sein Schwert hervor, und stieß die Tür auf. Er staunte jedoch nicht schlecht, als er dort einen verdreckten Mann sah, der zaghaft an Buddhas Brot kostete, daneben Buddha, der ihm zusah. Buddha kam auf Diomedes zu.)

    Diomedes: Wer ist der Kerl?

    Buddha: Unser Freund wagte es noch nicht, sich vorzustellen, aber ich denke mir mal, dass er, nachdem er sich etwas gestärkt hat, uns sicher gerne seinen Namen verrät.

    Diomedes: Ah... äh gut.

    Buddha: Und wer ist diese junge Dame, die ihr bei euch habt?

    Diomedes: Eine etwas energische Reisende. Sie heißt...

    Energische junge Frau: Fallera. Fallera 'en Angeleno.

    Diomedes: Genau. Sie fragte nach jemandem, der ihr etwas über das Kingdom sagen, oder sie ein wenig rumführen könnte. Und da sowohl ihr als auch ich uns nun schon eine Weile in diesen Landen bewegten, hatte ich es für passend gehalten, dass sie uns begleitet, sofern ihr nichts dagegen habt.

    Buddha: Aber mitnichten. Sie ist mir sehr willkommen.

    Fallera: Hatte hier nicht jemand geschrien?

    Buddha: Oh, ja, ich bitte um Verzeihung. Ich war ein wenig überrascht, als unser Freund hier durch das Fenster hereinkam, wo ich es doch eher gewohnt bin, dass man ein Zimmer zur Türe betritt. Aber es fehlt ja niemandem was.

    Diomedes: Meinst du, wir können dich kurz mit ihm alleine lassen? Nun hatte ich noch nicht die Möglichkeit gehabt, den Wirt zu sprechen.

    Buddha: Aber sicher doch, geht nur. Wir werden schon miteinander auskommen.


    (Mit etwas misstrauen sah Diomedes zu dem Mann, und ging schließlich wieder, gefolgt von Fallera. In der Halle vergfolgte er das Gespräch eines Fremdlings mit einem anderen Mann. Es war ein seltsames Gespräch, aber Diomedes wurde hellhörig, als er den Begriff "Rebellen" hörte. Gewiss hatte auch er schon von ihnen gehört, und manchen von ihnen auch schon geholfen. Doch seit ein paar Jaaren war er keinen mehr begegnet. So langsam begann er, manche Geschehnisse besser zu verstehen. Das Gespräch war sehr aufschlussreich. Nachdenklich sah er dem Fremdling hinterher, der nun das Gasthaus verließ.)


    Von hier sollen sich nun die anderen Gefährten mal ein wenig was einfallen lassen.
    Sorry, Silan, dass ich nich auf dich warten konnte, aber hatte mir etwas zu lang gedauert Kannst dich ja immer noch entscheiden, was du jetz machen wills, aber machs nich zu kriminell
    Geändert von Diomedes (01.05.2006 um 00:53 Uhr)

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