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  1. #1
    "Toll...das is wohl das letzte was mir gerade gefehlt hat..." dachte Erell. Vor ihr stand ihre "alte Rivalin", wie sie sich gerne nannte. Wieso? Das wusste de Vido selber nicht. Sie konnte sich nicht mal daran erinnern, wann Ileanna ihr zum letzten Mal über den Weg gelaufen ist. Sie tauchte eines Tages plötzlich auf und meinte sich mit Erell messen zu müssen, aber logischer Weise hatte dieses damals keine Zeit für sie. Erell musste zum Clansitz zurück kehren um einen Bericht zu erstatten. Darauf war Ileanna fast explodiert was Erell eigentlich recht wenig juckte.
    Und da war sie schon wieder.
    "Für dich immer noch "Sin"." erwiderte Erell kalt: "Und es geht dich recht wenig an, was ich hier mache." Sie befestigte ihr Dolch wieder an dem Gürtel und überprüfte ob ihre Schwerter auf dem Rücken schnell und leicht erreichbar waren. Ihr Ziel war nicht unbedingt das Schwächste. Danach warf sie ein Blick in die immer noch kreischende Menge, die immer ungeduldiger wurde. Es würde sicherlich nicht einfach sein da durch zu kommen. Ohne Hast ging sie an Ileanna vorbei zu der immer lauter werderden Menge.
    Geändert von Ell (29.04.2006 um 21:07 Uhr)

  2. #2
    (Die Stimmung auf dem Platz ist aufgeheizt, wie so oft vor einer Hinrichtung, die vielen Schaulustigen drängen sich um das Podest mit dem Galgen.
    Weitere Wachen erscheinen und es wird noch ein rotgefärbter Holzblock bereit gestellt.
    Die Palastwache drängt den Pöbel beiseite um einen Weg freizumachen. Nun erscheinen die Delinquenten, gefesselt und schwere Eisenketten schleifend werden sie von den Wachen durch die Menge geführt. Der Mob fängt an zu toben, jeder will sich einen Blick auf die Todeskandidaten erhaschen und die Wachen haben Mühe, die Menschen zurück zu halten.
    Plötzlich verstummt die Menge und weicht ehrfürchtig zurück. Ein Richter erscheint in glänzender schwarzer Robe, dicht gefolgt von seinem maskierten Henker, der ein langes scharfes Schwert unter seinem ebenso langen schwarzen Mantel verbirgt. Sie beschreiten das Podest auf dem schon die Verurteilten warten. Es ist so still auf dem Platz, dass man eine Nadel fallen hören könnte. Der Richter entfaltet eine Schriftrolle und liest vor)

    Mara von Yadenberg, Ihr wurdet folgender Vergehen für schuldig befunden. Verrat an Krone und Vaterland, Konspiration gegen hoheitliche Gewalt und Verbreitung ordnungsfeindlichen Gedankenguts. Ihr werdet zum Tode durch den Strang verurteilt, da selbst das hochnotpeinliche Verhör nicht eure Zunge lösen konnte und wir sie mit Gewalt entfernen mussten.

    (die Gefangene wird von zwei Henkersknechten unter den Galgen geführt und ihr wird eine der drei Schlinge um den Hals gelegt. Der Richter wendet sich nun dem zweiten Gefangenen zu und liest weiter)


    Sven Sekarovski, Ihr wurdet zum Tode durch den Strang verurteilt, da Ihr nachweislich nachdem man euch bereits erwischt und euch die rechte Hand abgeschlagen hat, bei verschiedenen angesehenen Bürgern der Stadt Diebstahl versucht hat. Da wir euch gewarnt hatten, lasst ihr uns keine Wahl, als den Strick.

    (auch diesem Gefangenen wird die Schlinge um den Hals gelegt, man sieht seinem nackten Oberkörper die Folter an, die er erduldet haben muß. Der Richter liest weiter)


    Ludwig Beidermann, ihr habt mehrfach gegen das königliche Tribunal gelästert und gespottet. Auch wenn einige Leute hier euch nur begrenzte Zurechnungsfähigkeit zu sprechen, so haben wir euch doch bereits zweimal für euren Wahnsinn in die Folterkammer gebracht, ohne dass ihr daraus gelernt habt. Ihr werdet heute zum Schutze unsrer guten Bürger aus dem Leben scheiden.

    (der Gefangene bekommt plötzlich Panik, im Angesicht seines nahen Todes versucht er zu fliehen, doch das Unterfangen ist so aussichtslos, dass einige der Zuschauer anfangen zu lachen, als man ihn einfängt und unter den Galgen schleift. Immer noch wehrt sich der verzweifelte Todeskandidat und schreit und beteuert seine Unschuld, doch es hilft nichts, auch ihm wird eine Schlinge um den Hals gelegt.
    Nun legt der Scharfrichter sein Schwert auf den Holzblock und seinen Mantel ab, auf seiner unbekleideten, muskulösen Brust ist an einer Goldkette das Medaillon der di Abolis zu sehen. Er geht von Schlinge zu Schlinge, um ihre richtige Befestigung zu überprüfen, dann nimmt er sein Schwert wieder auf und nickt dem Richter zu, welcher sich nun dem letzten Gefangenen zuwendet.)

    Nun zu Euch, Wohan, Ihr behauptet also unsterblich zu sein. Nun denn, Ihr werdet nun Gelegenheit haben, Eure Unsterblichkeit unter Beweis zu stellen. Wenn Euer Kopf über dem Torbogen an der Stadtmauer hängt, dürft Ihr zukünftige Besucher des Kingdoms willkommen heißen.
    Henker, waltet Eures Amtes.


    (im Hintergrund verursacht eine der Palastwachen einen Trommelwirbel während Wohan zum Holzblock geführt wird und davor niederknien muß. Ein Henkersknecht drückt seinen Kopf auf den Block und rät ihm, sich ruhig zu verhalten. Ein Pfarrer betritt das Podest und spricht ein Gebet.
    Der Henker begibt sich in Position, hebt sein Schwert....die Trommel verstummt...und lässt es auf den Hals des Verurteilten niedersausen. Kopf und Körper fallen getrennt zu Boden, der Henkersknecht hebt den Kopf auf und zeigt ihn der Menge woraufhin die Leute anfangen zu schreien und zu klatschen.
    Der Henker wischt mit einem Tuch das Blut von seinem Schwert und lässt es dann in eine Halterung an seinem Gürtel gleiten.
    Der Trommler trommelt wieder, als der Scharfrichter sich an einen Hebel am Galgen stellt, er nimmt den Hebel in die Hände, die Trommel verstummt, dann legt er ihn um. Der Boden unter den Füßen der drei Gefangenen klappt nach unten, verhaltene Schreie bei den Zuschauern und die drei Gehängten verenden unter letzten Zuckungen.)

    Möge Gott eurer Seelen gnädig sein

    (murmelt der Pfarrer und geht wieder.
    Der Richter rollt seine Schrift wieder ein, rückt seine Robe zurecht. Der Scharfrichter wischt sich noch schnell einige Blutspritzer vom Bauch und zieht dann seinen Mantel an.
    Wieder bereiten einige der Palastwachen den Weg durch die Menge und ein Herold richtet seine Stimme an das Volk)

    Das Schauspiel ist vorbei, gehet nun wieder Heim ihr braven Leute und lasset euch dies hier eine Warnung sein

    (Der Richter, sein Henker und die anderen Beteiligten verlassen die Szene)
    Geändert von Trial (29.04.2006 um 20:54 Uhr)

  3. #3
    "Nach so viel Zeit dachte ich eigentlich fast schon an einen gemütlichen Plausch, ERELL. "
    Ileanna rannte ihr hinterher.
    "Wieder mal am töten, oder hast du endlich eingesehen, dass ich die bessere bin?"
    Da Madame de Vido, wie man sie in Ileannas Clansitz nannte, sie einfach ignorierte, belies es Ileanna dabei und wollte sich auf den Weg zu ihrem Ziel machen. Doch da fiel ihr etwas auf. Erell tat dasselbe. Nur dass sie ebenfalls in Ileannas Richtung ging..
    "Ähm, Erell, du musst aber nicht zufällig..."
    "ICH HEIßE IMMERNOCH "SIN", KLAR?"
    Sprachs und stürzte weiter. In Ileannas Zielrichtung.
    "Nichtmal DAS trauen sie mir also zu? Ich muss mir mit Erell ein Opfer TEILEN?"
    dachte Ilenna geschockt.
    "Nagut, dann kann ich ja zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erell besiegen und meinen Auftrag erfüllen."

  4. #4
    "Was will die eigentlich von mir?" fragte sich Erell genervt. "Mir doch egal ob sie "Die Bessere" ist. Ich will doch nur mein Geld." Sie wischte die Bluttropfen vom Gesicht weg und atmete genervt aus. "Wurde aber auch Zeit..." sie grinste. Die Menschenmenge jubelte und schrie. Es war ein Kinderspiel hier unter zu tauchen und aus den Augen zu verschwinden... Bis jetzt lief alles genau so wie sie es geplant hatte..
    Geändert von Ell (29.04.2006 um 21:07 Uhr)

  5. #5
    Die Menschenmenge war nun verschwunden und ohne die Einstimmung seines Meisters hatte sich der Knappe erneut zum großen Platz begeben. An dem Ort, an dem vorher der Galgen aufgestellt wurde, war nun ein leerer Fleck. Alles was geblieben war, waren die Überreste an Müll und Absonderungen, die die Menschen hinterlassen hatten. Es dämmerte schon seit knapp einer Stunde als der Junge begann, sich vor einer Wand mit der Verkündung hinzuknieen und die Arme um die Beine zu verschrängen. Eine Träne nach der Anderen rollte ihm nun die Wangen hinunter. Zuvor hatte er auf der Verkündung der Hinzurichtenden den Namen eines ihm sehr gut Bekannten gelesen. Es war der beste Freund des Knappen, welcher nun das Jehnseits küsst. Warum hatte er nur bei der Hinrichtung weggesehen? Warum konnte er keinen Mut aufbringen, nur einmal bei einer Exekution zuzusehen? Er wusste nicht weiter, fiel mit den Armen und dem Kopf auf die harten Pflaster der Straße und schluchzte, als wäre es der Tod seiner Eltern gewesen. Nun hatte er wirklich niemanden mehr, zu dem er gehen konnte, wenn er Probleme hatte oder sich wohl fühlen wollte. Der Fluss aus Träne auf der Straße stoppte, als sich mit den Händen auf dem Stein abstüzte und wieder begann, leer in eine Richtung zu blicken. Sollte er jetzt damit beginnen, den neuen Meister zu mögen und ihn zu lieben wie seinen Vater oder gar seinen alten Meister, würde er vielleicht am Ende doch nur wieder Schmerzen erfahren. Sein Kopf hob sich auf, seine Hände ballten Fäuste und in seinem Blick spiegelten sich Trauer und auch Hass wieder. Ein perfektes Omen für die Geburt eines neuen Mitgliedes der Rebellion? mit leisen und langsamen Schritten zog er sich ins Zimmer zurück, in dem schon Yran und ein neuer Gefährte auf ihn warteten.
    Geändert von ive beaten tetris (29.04.2006 um 22:45 Uhr)

  6. #6
    Vielleicht nochmal eine kleine Unterbrechung am Rande:

    Ich möchte an dieser Stelle nur einmal anmerken, dass mir die Entwicklung des Spieles sehr gefällt. Hier werden die einzelnen Leute von anderen in ihren Teil der Geschichte intigriert und miteinander verbunden. Die ersten Parties finden sich allmählig zusammen und ich genieße meinen Platz im bisherigen Dreierteam ^^
    Sry für den Spam, aber wenn ich euch darauf aufmerksam mache, werdet ihr es vielleicht noch wichtiger nehmen, die Geschichte genau so weiter zu führen. Weiter so

    Ich bin dann schlafen. Morgen bin ich den Tag über weg und mein Gefährte erzählt mir dann die Ereignisse, falls ich zu viel verpasse

  7. #7
    Zitat Zitat von Miku
    Ich möchte an dieser Stelle nur einmal anmerken, dass mir die Entwicklung des Spieles sehr gefällt. Hier werden die einzelnen Leute von anderen in ihren Teil der Geschichte intigriert und miteinander verbunden. Die ersten Parties finden sich allmählig zusammen und ich genieße meinen Platz im bisherigen Dreierteam ^^
    Sry für den Spam, aber wenn ich euch darauf aufmerksam mache, werdet ihr es vielleicht noch wichtiger nehmen, die Geschichte genau so weiter zu führen. Weiter so
    das war ja auch der Sinn der Sache ^^
    Wir haben so schonmal einen guten Überblick über die Charas und die Entwicklung erleichtert uns das weitere Vorgehen

  8. #8
    (Von Ferne hörte Yran das Toben der Menge. Als es wiede rverstummte war er sicher das die Hinrichtung vollzogen war. Als er sich gerade neiderlegte um zu schlafen, hörte er ein verhaltenes Klopfen an der Tür.
    Gezückten Schwertes stieß er die Tür auf. Seine Knie schlotterten, dochd as war ihm egal. Er musste Mut zeigen. Er hatte nun einen neuen Schützling!)


    Yran(Mit erhobener Stimme): Was ist euer Begehr und wer seid ihr?

    Yondet Betruth: Yondet Betruth wenn es euch genehm ist. Ich erbitte Unterlass in eurem Gemach. Wie man hört habt ihr kürzlich einen neuen Knappen bekommen?


    (Yran machte verwundet Platz in der Tür. Der Freme macht keine Anstalten heri zu treten.)


    Yran: Nun komtm schon herein!

    Yondet: Oh, ich danke euch...



    (etwas unbeholfen trat der Mann ein. Erst jetzt fil Yran auf, dass der Mann blind zu sein schien. Er schloss die Tür hinter ihm und ein langes Gespräch begann.)


    VERMALLEDEITE SIG!
    Geändert von raian (29.04.2006 um 21:43 Uhr)

  9. #9
    (So spektakulär, jedoch auch barbarisch die Hinrichtung auch war, meine Aufmerksamkeit wurde durch zwei sich offensichtlich streitende Frauen abgelenkt. Beide eilten in eine Richtung, während die eine auf die andere einredete, jedoch schienen sie nicht wirklich zusammen zu gehören.)
    Nundenn, wie ich sehe birgt das Kingdom viele Ungereimtheiten und Geheimnisse, um die ich mir keinen Kopf machen brauche. Ich sollte besser nach einer Unterkunft suchen.
    (Leichtfüssig springe ich vom Dach und eile schwungvollen Schrittes zur gegenüber des Platzes liegenden Herberge.)
    -Seid gegrüsst werter Herr. Ihr habt nicht per Zufall oder auch Schicksal noch ein kleines Zimmer für mich frei?
    -Sieh an, sieh an, seid Gegrüsst junge Dame. Wenn ich ihre Kleidung mustere müsst ihr aus der Wüste stammen?
    -Da liegen sie ganz richtig. Ich habe einen lange Weg hinter mir und bin nun sehr erschöpft.
    -Ihr habt glück, ein Zimmer ist noch frei. Hier ist die Schlüssel. Es ist das Zimmer Nr. 027
    -Mein Dank gebührt euch, mein Herr. Eine angenehme Nachtruhe.
    -Ihnen auch, junge Dame.
    (Gemächlich schreite ich die Treppe hinauf. In der Mitte des Ganges finde ich auch sogleich die Türe zu meinem Zimmer. Vom Fenster aus habe ich eine weniger tolle Aussicht auf den Hinterhof.
    Gut bin ich nur zum schlafen hier.
    Ich gehe zum Bett und lege mich zur Ruhe.

  10. #10
    (Buddha lehnte am Galgen. Vier leute hatten hier vor wenigen Stunden ihr Leben verloren.
    Das machte ihn nachdenklich, doch als er das Schluchzen eines Jungen hörte, vergaß er seine Gedanken.)
    Wer dieser Junge wohl war? Hat er heute möglicherweise einen guten Freund oder gar einen Verwandten verloren?
    (ging es ihm durch den Kopf. Buddha saß noch eine Weile da ohne einen wirklichen Gedanken im Kopf zu haben. Er saß einfach da und wartete. Nach einiger Zeit fiel ihm ein,dass er noch ein Fläschchen von dem wunderbarem Wasser aus den Tiefländern hatte. Er griff an seinen Gürtel, wo er es vermutete, doch war dort nichts. Er hatte es wohl bei der ganzen Aufregung bei der Hinrichtung verloren. Buddha saßnoch einige Minuten still da. Ihm fiel ein, dass er keine Bleibe für die Nacht hatte, doch vermutete er den Boden unter dem Galgen bequem genug, um die eine oder andere Nacht darunter zu verbringen. Doch dann stand er auf, um nach dem Fläschchen zu suchen. Er graste die Fläche vor dem Galgen ab, fiel dann jedoch ungeschickterweise hin und blieb liegen. Der BAnn der Müdigkeit legte ihm schwere Ketten um seine Beine und Arme.)
    Ob der Tod wohlso ähnlich ist wie schlafen?
    (schoß es ihm durch den Kopf. Er lag noch einige Zeit so da und philosophierte still vor sich hin. Doch auf einmal bemerkte er eine Gestalt vor sich stehen.)

  11. #11
    Darius wachte auf und fand sich immer noch an dem kleinen tisch wieder er hob langsam den Kopf als der Wirt ihn plötzlich ansprach
    Wirt: und Mister?Schläfchen aus?Ich hab sie verscuht zu wecken doch das war sinnlos sie waren zu stark betrunken.
    Darius: Öhh könnten sie bitte etwas leiser sprechen ich glaub ich hab nen Kater.
    Wirt: Kann isch mir vorstellen sie haben ja auch einen Humpen nach dem anderen geleert.
    Darius: Oh man hoffentlich erfährt der Lord nichts davon sonst binn ich meinen Posten los und kann wieder als Milize andackeln.
    Darius erhob sich vom Stuhl und torkelte langsam zur Türe hin.Während er dies nur unter mühe tat lief der Junge vom Galgen an ihn vorbei und guckte ihn schief an
    Darius: Ach kann mir schon denken was der Junge denkt ist auch unüblich für mich,mich so abzufüllen
    Darius torkelte wieter zur Türe und musste feststellen das die Hinrichtung schon vorbei war nurnoch die hängenden Leichen an den Galgen waren Zeuge von dem Schauspiel und ein blutiger Hackblock.Darius torkelte weiter nach draußen und verzog sich in die nächsten Busche.Er musste den Alkohol aus sich rauskriegen er wollte lieber bei klarem Verstand bleiben.

    Als Darius wieder aus den Buschen hervor kam lief er wieder zur Schenke hin.Er betrat sie und setzte sich wieder an seinen vorherigen Tisch.

    Darius: Hey Wirt ihr habt doch sicher zimmer hier oder?
    Wirt: Aie und wir haben auch noch frei Zimmer
    Darius: Sehr gut dann will ich eins beziehen
    Wirt: Gut hier haben sie den Schlüßel aber morgen will ich dann vernünftiges Geld sehen geht aber besten zum Geldwechsler
    Darius: Das werde ich keine Sorge

    Darius nahm den Schlüßel entgegen und ging zu seinem Zimmer,er schloss die Türe auf und schloss sie sogleich hinter sich wieder.Er lief direkt auf das bEtt zu und legte sich hinein.

    Darius: Morgen werden ich ja dann weitersehen was ich tun kann

    Und schlief wieder ein.

  12. #12
    (Vor dem Hotel meinte Diomedes ein stöhnen gehört zu haben. Er drehte sich um, und lag einen Mann vor dem Galgen am Boden liegen. Ein verheult schauender Junge lief an Diomedes vorbei, und ging ins Haus, ohne ihn zu beachten. Diomedes erkannte ihn sofort als den Dieb, dem heute sein Leben gerettet wurde.)

    Sei deinem Herren blos treu, Junge.

    (Sagte sich Diomedes, als der Junge schon verschwunden war. Nun aber richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Mann am Boden. Er war verwundert, dass dieser ihm nicht schon vorher aufgefallen war. Ein solcher Riese ist eigentlich nicht leicht zu übersehen. Er trat sanft gegen ihn, und begann, ihn zu mustern. Er machte einen seltsamen, fremdländischen Eindruck.)

    Hallo? Sind sie in Ordnung?

    Fragte er den Riesen. Dieser gab einen unverständlichen Laut von sich, und hob den Kopf.)

  13. #13
    (DIe Gestalt, die vor dem liegenden Buddha stand, stellte sich als Diomedes vor.)

    Diomedes:Ich wollte euch höflichst fragen, wer euch denn niederschlug, und warum. So würde ich gerne im Zweifelsfall derjenige sein, der den Schurken verjagt.

    Warum? Einfach deswegen, weil ich derzeit noch keinen festen Plan habe, wo ich mich als nächstes hinbegeben soll.

    Über eine Kleine Auskunft diesbezüglich von euch wäre ich höchsterfreut.


    (sprach er. Buddha antwortete: )

    Ihr wollt fragen wer mich denn niederschlug? So soll ich es euch sagen. Es war Morpheus, der Herr des Schlafes. Die Schlaftrunkenheit machte meine Glieder schwer, bis ich es für unnütz hielt dagegen anzutreten. So liess ich mich fallen. Ein Wanderer kann sich nunmal nicht immer einen gemütlichen Platz zum Schlafen suchen. Sollen die Leute am Morgen ruhig kommen und glotzen. Das stört mich lange nicht mehr. Wenn Ihr wollt könnten wir es uns unter dem Galgen gemütlich machen. Ich sollte noch einige außergewöhnliche Speisen aus dem Lande nahe des Ostlandwaldes haben, die wir uns teilen könnten.

    (Diomedes machte einen erleichterten und leicht erfreuten Eindruckund sagte: )

    Sehr gerne. Dann werde ich mir die Freiheit nehmen, euch aufzuhelfen.

    Doch bitte, seid nicht zu förmlich. Es reicht, wenn einer so geschwollen spricht.


    (und half dem liegenden Riesen auf. Sie gingen an den Galgen, an dem noch immer die leblosen Körper dreier Leute hingenund lehnten sich daran. Und so aßen sie und tranken auch ein wenig und sie unterhielten sich noch längere Zeit. Und der selbsternannte Wanderer Buddha erzählte noch euphorisch von seinen vielen Reisen, und dass er nie wirklich jemanden gefunden hatte, dem er vertrauen konnte. Zumindest bis jetzt.)

  14. #14
    (Die Tür öffnete sich. Miku blikte in das ausdruckslose Gesicht seines Herren.)


    Yran: Ich dachte schon du hättest mich verlassen... ich war traurig darüber. Wo war... mein junge? Was ist los? Du weinst ja?



    (Yran zwängte Miku sanft in eine sitzende Position und ließ ihn erzählen. Anschließend tröstete er, und redete so lange mit ihm, bis er einschlief. Am nächsten Morgen würde etwas zu Essen und zu Trinken auf ihn warten. Wenn nötig auch ein Tee gegen die Kopfschmerzen, die er haben würde, falls er zu viel getrunken hätte, oder einfach nur zu wenig Schlaf bekäme. Des Nachts merkte Yran, das der Junge oft aufwachte, doch das war ihm egal. Er fühlte sich gut. Endlich lag er nicht mehr alloeine in seinem Zimmer, und endlich würde er nciht mehr so einsam reisen wie bisher. Seine verlorene Liebe hatte ihm das Herz gebrochen udn seitdem hatte er zu nimandem mehr vertrauen geasst. Dieser Junge schien die perfekte Gelegnheit, wieder soziale Konaket aufzubauen....)
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  15. #15
    (Diomedes hatte sich ausgiebig mit BUddha unterhalten, und staunte über dessen Erfahrungen und seine Kenntnisse. Doch so langsam wurde es kalt, und die Kirchenglocke läutete zur Mitternacht. In Gedanken dankte Diomedes dem Zufall, dass er den Schlüssel noch nicht abgegeben hatte. Einerseits wäre er jetzt sonst ohne eine Schlafmöglichkeit, und andererseits hätte er sonst jetzt wohl einen Hörschaden.)

    Diomedes: Nun, mein werter Freund, ich werde mich zur Nachtruhe begeben. Was werdet ihr nun tun? Habt ihr ein Quartier?

    Buddha: Ich weiß noch nicht, was ich nun machen soll. Aber ich bin ohne Quartier hier.

    Diomedes: So denn schlage ich euch vor, mit in mein Zimmer zu kommen. Es gibt zwar nur ein Bett, aber ich werde es euch gerne überlassen. Ich habe schon an unbequemeren Orten geruht, und ihr sehr müde aus.

    Buddha: Vielen Dank. Gerne nehme ich euer Angebot an.


    (Sie gingen zusammen durch die Vorhalle, und bemerkten, dass die Halle leer war, obgleich schon viele Personen die Herberge betraten. Sicher schläft nun alles sagte sich Diomedes, und führte den Riesen in sein Zimmer. Zwar passte dieser kaum in das Bett, doch er versuchte, es sich bequem machen, ebenso Diomedes, der wie schon viele Male in einer Ecke schlief.)

    Morgen werden wir sehen, wo es uns hinverschlägt (...sagte Diomedes, und für den Rest der Nacht blieb es ruhig.)

  16. #16
    Nachdem Ranarions Kopfschmerzen endlich aufgehört hatten und er sich fragte, wann die Hinrichtung endlich beginnen würde, merkte er, dass beriets drei Leute an den Galgen hingen.
    Verfluchte Kopfschmerzen, jetzt habe ich das beste wieder verpasst...
    Naja, ich sollte mich wohl mal auf die Suche nach einer Herberge begeben, wo ich übernachten kann.

    Ranarion machte sich auf den Weg zur Herberge, wo er sich ein Zimmer für die Nacht suchte. Nachdem er dies hatte saß er unten beim Wirt und dachte darüber nach, wer er war und woher er kam.
    Da dies ihm nur noch mehr Kopfschmerzen bescherte bestellte er sich ein Bier, und noch eines, und noch eines, bis er schließlich vollkommen betrunken an seinem Tisch einschlief.

  17. #17
    ( ALs Buddha aufwachte schlummerte sein neuer Weggefährte noch in einer Ecke. Buddha dachte über den gestrigen Abend nach. Er hatte doch einiges erlebt. Mit dem Gedanken im Kopf, er muss sich bei Herrn Diomedes erkenntlich zeigen, staand Buddha auf, wobei er sich den Kopf an der, seines Ermessens nach doch recht niedrigen, Zimmerdecke. Nichtsdestotrotz ging Buddha aus dem Raum, um den Wirt um ein Stück Brot zu fragen, denn Buddha hatte auf seinen Reisenauch das eine oder andere exotische Rezept kennengelernt. Gewürze hatte er noch genug in der Tasche, doch fehlte ihm eben ein Stück Brot. So ging er die unter seinen Füßen ächzenden Treppen hinunter und wandte sich an den Wirt: )

    Sagt mir, werter Herr, habt ihr vielleicht ein Stück Brot, dass ihr mir gegen diverse Gewürze eintauschen könntet? Ein Fisch wäre natürlich noch besser.

    (Buddha reichte dem Wirt ein Fläschchen mit seltsamen dunkelgrauem Pulver darin.
    Der Wirt roch kurz daran und verteilte seinen Naseninhalt mit einem Nieser über den Tisch.)

    Teufelswerk!

    (Rief der Wirt, nahm das Angebot jedoch an und gab Buddha einen Laib Brot in die Hand.
    Als Buddha wieder in das Zimmer seines Gefährten gehen wollte, fiel ihm ein schlafender Mann auf, der seinen Kopf hinter einem halb geleerten Krug voller Bier auf der Tischplatte plaziert hatte. Buddha nahm ein leeres Fläschchen, entkorkte es und füllte ein wenig von dem Bier hinein; genau soviel, dass das Fläschchen voll aussah, aber jemand, wenn er in den Krug sah, keinen Unterschied zu vorher feststellen konnte. Natürlich ließ Buddha noch ein kleines Stück von dem Brot neben dem Betrunkenen liegen; man konnte sich ja nicht einfach etwas nehmen, ohne etwas zu geben. Und so ging Buddha mit seinen neuen Errungenschaften wieder die Treppen hoch in das Zimmer mit der Aufschrift 034 und bereitete ein Mahl für sich und seinen Kollegen, der immer noch in der Ecke schlief, vor.)

  18. #18

    Users Awaiting Email Confirmation

    Yohndet hatte Yran gefunden und sich in der selben Herberge niedergelassen.
    Von Yrans neuem Knappen bekam der die furchtbaren Einzelheiten der Hinrichtungen zu hören. Das war das erste Mal, dass er nicht vollkommen unglücklich war, erblindet zu sein:
    Das Leid das vielerorts stattfindet muss zumindest man nicht mehr täglich sehen - aber es reichte allein schon von diesen furchtbaren Taten zu hören um ein unglaublich starkes Gefühl der Wut in ihm zu wecken.
    Wenn er doch bloß selbst ein Krieger wäre... Und wenn er dieses Handicap hatte.
    Zwar trug er das Schwert seiner Ahnen, das in seiner Familien schon seit vielen Generationen weitergegeben wird, mit sich.
    Dass es ein Schwert ist, das einst die Skythen anfertigten, auf das wurde er erst aufmerksam gemacht, als damals der alte Kauz beim ihm aufgetaucht ist.

    Ohne ihn hätte das alles sowieso nie angefangen - ER war es, der Yohndet über seine Vorfahren aufklärte. ER war es, der ihn das Wappen der Skythen zeigte, dass eben auch in Yohndets Schwert eingraviert war...
    Und ER war es schließlich auch, der Yohndet überzeugte, diese Reise tun zu müssen, um den Ring der Skythen wieder aus der Grabkammer der Grafen Gelonius zu stehlen...
    .... um die Welt zu retten... wenn all das stimmte, was der alte Kauz erzählte.

    Doch - auch wenn Yohndet das Schwert mit sich trug - verwendet hatte er es noch nie. Eigentlich hatte er noch nie ernsthaft ein Schwert verwendet. Er war eben nunmal krein Krieger... und so konnte er, trotz all der Wut auf den König, nichts unternehmen. Und mit dem Fluch, der nun an ihm haftete, schon gar nicht.

    Er erzählte Yran seine Geschichte... der staunte nicht schlecht - hatte er als Reisender doch schließlich schon viele Erzählungen über das alte Volk der Skythen vernommen.
    Was den Fluch anbelangte war dieser jedoch zunächst ratlos, doch versicherte er Yohndet dass es Leute auf dieser Welt gibt, die ihm sicherlich helfen konnten.
    Yran versprach sich über Nacht noch den ein oder anderen Gedanken darüber zu machen.

  19. #19
    Wie lange geneht sich der feine Henker denn zu warten? Auch interessiert es mich, was das für Personen sind, die gehängt werden sollen. Ich bin nur eine Reisende und kenne nicht sehr viele Leute, somit auch nicht die oben Aufgezählten. Es ist bereits dunkel und ich habe auch noch keine Absteige. Wenigstens konnte die barbarische Tat, einen kleinen Jungen zu hängen, verhindert werden. Auch wenn von einem eher ängstlichen Mann. Geld schien er jedenfalls zu haben.
    (Ich suche mir ein bequemes Plätzchen, von dem ich das Geschehen doch noch im Auge behalten kann.)
    Die Dächer würden sich noch eignen, auch wenn sie nicht so schön flach wie bei uns in der Wüste sind.
    (Ich schaue mich um und entdecke ein offensichtlich leerstehendes Haus. Durch eines der Dachfenster gelingt es mir auf das Dach zu kommen. )
    Ein herrlicher Ausblick. Nun denn, möge die Hinrichtung schon bald beginnen.

  20. #20
    (Die Hinrichtung war vollzogen, die Verbrecher ihrer Straftaten überführt. Zwar wunderte sich Diomedes etwas über die Anklagen, jedoch lag das Urteilen über das Leben anderer Menschen nicht in seiner Macht. Deswegen kümmerte er sich nicht mehr darum. Doch zu seinem Ärger gab es auf der Straße unter ihm Radau. Zwei Frauen schienen sich in die Haare gerkriegt zu haben. Genervt von deren Lärm und ihren schrillen Stimmen kramte Diomedes in seiner Manteltasche, in der Hoffnung, vielleicht einen alten Apfel zu finden, den man nach den Streithähnen werfen könnte. Leider wurden seine Hoffnungen enttäuscht, doch er fand etwas darin, was er nicht erwartet hatte. Ein kleiner Schlüssel mit einem kleinen Anhänger daran, der die Aufschrift "034" trug. Diomedes war diese Sache nicht wenig peinlich. Gerade wollte er losziehen, und weiterziehen, da fiel ihm erst ein, dass er noch den Zimmerschlüssel vom Gasthaus bei sich hatte. Leise fluchend, kletterte er den Turm wieder runter, und machte sich auf dem Weg zur Herberge.)

    Wenn ich sowieso zurückmuss, kann ich auch gleich dort bleiben.

    (...sagte er sich, und schlenderte ruhigen Schrittes durch die Stadt. Vor dem Galgen blieb er noch einmal stehen, und verbeugte sich. Dies war seine Art, den Toten ihren Respekt zu zollen, wenn auch solche Gesten wohl bei einigen Herren nicht allzu beliebt seien. Danach ging er weiter zur Türe des Hauses.)

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