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  1. #1
    Während Ileanna noch von der Bemerkung Erells geschockt war, strafte Micha sie schon mit einem Blick, was der Killerin relativ egal war.
    "Ich möchte meine Waffen wieder haben"
    sagte sie, als sie sich zu ihm umdrehte und Ileanna keine Aufmerksamkeit mehr würdigte.
    Just in dem Moment, in dem der Apotheker antworten wollte, klopfte es an der Tür. Nicht wie ein normaler Bürger klopfen würde. Lauter. Kräftiger.
    "Aufmachen! Königliche Garde von Gameus I." erschallte eine kräftige Männerstimme.
    Shadow sah sich um und verschwand in einem Zimmer. Micha öffnete die Tür.
    "Nach glaubhaften Quellen soll Madame Ileanna van BlackHeart hier sein. Sie wurde von einem Mann und einem Vagabunden gesehen."
    "Wer?" fragte Micha und blickte die erschrockene Frau an.
    "Madame van BlackHeart. Der König will sie sprechen."
    "DER KÖNIG?" echote Sin ungläubig. "Will er sie persönlich umbringen? Das wäre ja mal ein direkt nobler Zug von ihm."
    "Das wiederrum machen auch in UNSEREM Clan die Sklaven." fauchte Ileanna sie an. " Was will er?" fragte sie dann die Wachen.
    "Wissen wir nicht. Er will sie sprechen. Die morgendlichen Feierlichkeiten vorbereiten."
    "Mit IHR?!" fragte Micha.
    "Frage nicht." Ileanna ging zu den Palastwachen. "Aber ich werde nicht allein mit euch kommen. Wer weiß, was er WIRKLICH will."
    Sie sah in die Runde. Shadow trat aus den Schatten, nachdem er nun wusste, dass es nicht um ihn ging.
    "Also, wer will mit ins Schloss zum König?" fragte Ileanna gespielt gut gelaunt, als ginge es um einen Familienausflug.
    Sie rechnete mit keinen sonderlichen Freudensausbrüchen.
    Geändert von Caro (09.05.2006 um 17:45 Uhr)

  2. #2
    Buddha: ... Nun, was sagt ihr, Herr Cerber.

    Silan war verschwunden. Diomedes kümmerte es nicht, wo er hin wollte, obwohl er so seine einzige Spur zu Shadow verlor. Nun vielleicht würde er hier was herausfinden. Skeptisch sah er den alten Wirt an. Er wusste nicht recht, ob so einem Herren zu trauen wäre. Er sah zwar freundlich aus, und schien über die Jahre wohl auch eingerostet zu sein, obwohl seine kräftigen Finger von einer blühenden Jugend zeugten. Aber hinter einem freundlichen Lächeln konnte sich auch ein Dämon verstecken. Eine hysterische Fallera riss ihn aus seinen Gedanken.

    Wer seid ihr und was wollt ihr hier? Los, sprecht, oder mein Pfeil wird seinen Weg, der ihm zusteht finden. ...sprach sie aufgebracht zu der unerkennbaren Gestalt in der Tür. Der Mann antwortete nicht, sondern verschwand auf ebenso schnelle und lautlose Weise, wie er gekommen war.

    Hausherr: Hm... Ich sehe, ihr seid durchaus fähige Leute. Zumindest diese junge Dame. Immer diese Strolche. Weis der Geier, was die immer wollen.
    Diomedes sah den Herren an. Er vergaß sein Misstrauen erstmal, und beschloss, sich bei dem rüstigen Herren ein wenig zu erkundigen.

    Diomedes: Wisst ihr wo sich Shadow aufhällt?

    Hausherr: Hm... Was wollt ihr von ihm?

    Diomedes: Reden.

    Hausherr: Hm... "Reden" sagt ihr? Mit einem Mann wie Shadow redet man nicht, nich?!

    Diomedes: Du kennst ihn also?

    Hausherr: Hm... Nun, ja, eigentlich schon. Ich hab ihn hier schon das ein oder andere mal gesehen. Er lässt sich nicht oft blicken, nich?!

    Diomedes: Wisst ihr, ob er in der Stadt ist?

    Hausherr: Hm... Nun, ja, doch ich glaube schon. Zumindest hab ich das gehört, nich?! Gesehen hab ich ihn nicht, aber ich glaube, er ist in der Stadt, jaja.


    Diomedes war zwar von Natur aus geduldig, aber die Art des Mannes erforderte jene Geduld, die man in einer Schlange vor einer Toilette aufbringen musste, und es ist nichts anderes als die Natur, die die Geduld in solchen Fällen rapide abnehmen lässt.


    Diomedes: Wisst ihr, wie er aussieht?

    Hausherr: Hm... Nun, ja, doch, ich hab ihn ja schließlich schonmal gesehen. Man kann ihn ja kaum verwechseln, nich?!

    Diomedes: Und wie sieht er aus?

    Hausherr: Ja... er hatte so dunkle Klamotten an. Und so zwei lange Schwerte trug er immer bei sich, richtig unheimlich, nich?! Jaja, und sein Gesicht, das hatte so scheußliche Narben, da liefs mir immer eiskalt den Rücken runter. Also wenn sie ihn sehen, können sie ihn nicht verwechseln, nich?! Aber nun wollten sie noch ein Zimmer haben, nich?!

    Diomedes: ... Ja, das wäre ganz nett. Heute Abend werden wir wohl nichts Besseres mehr finden, und wir sind müde.

    Hausherr: Ahja, nun, ja, verstehe, sie können sich hier ausruhen. Ähm... wolltet ihr eigentlich den Rebellen beitreten, oder sucht ihr nur den Herrn Shadow?

    Diomedes: Wir suchen ihn zuerst auf. Entscheiden werden wir uns, wenn wir mit ihm gesprochen haben.

    Hausherr: Ahja, verstehe, jaja. Aber da müsst ihr fürchterlich aufpassen, bei dem Kerl, nich?! Achja, das Zimmer, nich?! Nun, also geht da die Treppe hinunter, und dann links. Die Tür ist offen, und es brennt ein kleines Feuerchen im kleinen Kaminchen. Aber dafür muss ich auch was verlangen, nich?! Solange sie nich zur Organisation gehören, sind sie immer noch Fremde, nich?!

    Diomedes: In Ordnung. Wieviel?

    Hausherr: Dreißig sollten für die Nacht genügen, nich?! Sie müssen wissen, auch ich muss über die Runden kommen, nich?!

    Diomedes: Sicher. Vielen Dank.



    Er holte dreißig Münzen hervor, legte sie auf den Tisch, und ging die Teppe hinunter, gefolgt von Fallera, und Buddha, der noch nach draußen sah, und nach Silan Ausschau hielt.

    Gute Nacht, Herrschaften... rief der Wirt noch hinterher. Diomedes antwortete nicht.

    Im Zimmer war es tatächlich überraschend warm und gemütlich. Diomedes legte sich müde aufs Bett.

    Fallera: Ein langer Tag geht zuende. Es ist schön, wenn man nach einem langen Fußmarsch die Füße hochlegen kann.

    Ihre Bemerkung blieb ohne Folge.

    Buddha: Sagt, Herr Diomedes, was machen wir mit Silan?

    Diomedes: Er hatte sich entschlossen, zu gehen. Wir haben nicht das Recht ihn aufzuhalten.

    Buddha: Ich war mir sicher, er wäre bereit gewesen, bei uns zu bleiben.

    Diomedes: Ich denke, ihr habt euch nicht in ihm getäuscht. Er hat wohl einfach andere Geschäfte zu erledigen, die Vorrang haben.

    Buddha: Ja, ihr habt sicher Recht.

    Fallera: Ich werde ihn nicht sehr vermissen.

    Buddha: Ihr werdet vielleicht anders darüber denken, sollten wir einmal in Schwierigkeiten geraten. Ihr solltet für jeden dankbar sein, der sich auf eure Seite schlägt.

    Fallera: Ich denke, wir wären eher wegen ihm in Schwierigkeiten geraten. Mir ist es egal.
    ...sagte sie, und legte sich hin.

    Buddha schüttelte mit dem Kopf und legte sich ebenfalls hin. Er fühlte sich unverstanden, und war darüber keinesfalls erfreut. Bei diesem Gedanken fühlte er mit Schrecken, wie eine Art Welle durch seinen Körper lief. Eine Regung, die er lange nicht mehr verspürte. Sein sonst so freundliches Gesicht verzog sich im flackernden Schatten des kleinen Zimmers zu einer zornigen Grimasse, ungesehen von aller Welt. Sogar ungesehen von ihm selbst.
    Geändert von Diomedes (09.05.2006 um 22:28 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Diomedes
    Buddha schüttelte mit dem Kopf und legte sich ebenfalls hin. Er fühlte sich unverstanden, und war darüber keinesfalls erfreut. Bei diesem Gedanken fühlte er mit Schrecken, wie eine Art Welle durch seinen Körper lief. Eine Regung, die er lange nicht mehr verspürte. Sein sonst so freundliches Gesicht verzog sich im flackernden Schatten des kleinen Zimmers zu einer zornigen Grimasse, ungesehen von aller Welt. Sogar ungesehen von ihm selbst.
    Doch dann schlief er ein. In dieser Nacht schlief er sehr unruhig. Er hatte schlechte Träume, in denen er von Monstern mit 2 Köpfen verfolgt wurde. Als er aufwachte war alles dunkel.
    Diomedes und Fallera schliefen.

    Wer bist du?

    Das weißt du genau.

    Wieso bist du hier?

    Ich dachte ich könnte nützlich sein.


    Dieses Gespräch wurde von zwei Personen geführt, doch kam es aus einem einzigen Mund; dem von Buddha.

    Wieso jetzt? Du könntest friedlich vor dich hin schlummern.

    Pah! Lanweilig.

    Bitte, schlummere noch ein wenig.

    Damit mir der ganze Spaß entgeht? Nein, jetzt bin ich dran!

    Aber Herr Diomedes... und Fräulein Fallera...

    Wenn sie es nicht wissen, können sie dich nie verstehen. Wenn sie es nicht wissen, wissen sie nichts über dich... dann wissen sie nichts... über UNS!

    Und? Dann wissen sie es eben nicht. Ich will nicht...ich will nicht wieder alleine sein.

    Ich bin doch da.

    Das ist nicht Dasselbe.

    Wieso nicht? Ich bin nicht du. Wir sind zwei verschiedene Personen. Sieh das endlich ein.

    ...Ich...Ich will jetzt schlafen...

    Pff... Na gut. Wir sehen uns morgen. Zumindest werden wir miteinander sprechen. Oder ich werde sprechen. Wir werden sehen.

    ...Bitte...


    Und dann schlief er bis die Sonne sich wieder am Horizont erblicken ließ.

  4. #4

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    ...dieses Gefühl.... was ist es....?

    Yohndet: AH.....AHHHHHHHH

    Mit einem Mal fiel Yohndet auf die Knie und hielt sich beide Hände an seine Ohren.
    Seine Gesichtszüge verzerrten sich, als würde er große Schmerzen erleiden...

    Yohndet: AHHHHHHHHHHH AHAHAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH ()

    Paramite: Yohndet? Was ist mit euch??

    Yohndet: Ich.. ICH WEI.. AHHHHHHHHH.. ICH WEIß ES NICH.... AHAAAAAAAHAAAAAA

    Alle im Raum sahen ihn an und gingen auf ihn zu...

    Yran: Mein Freund.. was ist los? Kann ich euch helfen?

    Miku: Meister Yohndet... ? Ihr seht aus.. als habt ihr starke....

    Yohndet: SCHMERZEN! DIESE SCHMERZEN! WAS IST DAS FÜR EIN GERÄUSCH? ES DRÖHNT IN MEINEM KOPF. AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

    Diesemal war der Schrei so laut, dass man ihm bestimmt sogar unten in der Taverne vernehmen konnte.
    Plötzlich fiel Yohndet nach hinten, zu Boden... Sein Gesicht, das schon ganz rot angelaufen war, wurde wieder blasser... Seine Augen waren geschlossen.. und die Krämpfe schienen nachzulassen.
    Acha den Drion beugte sich über ihn...

    Acha den Drion: Alles ok, Meister Yohndet? Ist es vorbei? Hört ihr mich? Könnt ihr aufstehen?

    Yohndet öffnete langsam die Augen - PLÖTZLICH SCHIEN ER FÜR EIN PAAR MOMENTE EIN PAAR VERSCHWOMMENE BILDER WAHRZUNEHMEN. Ein alter Mann - das Gesicht konnte er nicht genau erkennen - sah von oben auf ihn herab.

    Yohndet: Was...?

    Dann wurde es wieder finster...

    Yohndet: WAS ZUM....?

    Yohndet schwig nochmal kurz... Vielleicht bildete er sich das gerade nur ein..

    Yohndet: Danke - es ist alles in Ordnung. Ich weiß nicht was es war. Womöglich ein kurzer Anfall vom Kopfschmerzen, weil ich die letzten Nächte nicht viel geschlafen hatte..

    Paramite: Ich weiß nicht - ich glaube es wäre vernünftig einen Arzt aufzusuchen. Ich habe gestern einen sehr netten Mann aus Griechenland kennengelernt, der die Kunst der Medizin versteht. Er hat sich am Stadtrand niedergelassen.

    Yohndet: Nein! Das ist nicht notwendig. Es geht mir schon wieder gut.

    Yohndet stand mittlerweile wieder aufrecht, nachdem Acha den Drion ihm aufgeholfen hatte. Er versuchte vn dem Vorfall abzulenken.

    Yohndet: Habt Dank, Meister den Drion... Wir sollten uns nun aber endlich den wichtigen Dingen widmen und die nächsten, besser gesagt die ersten, Schritte planen.
    Da wäre aber noch Etwas: Ich habe mich gerade vorhin daran erinnert, dass ich gestern das Gespräch zweier Männer mitbekommen habe. Es war hier in der Taverne. Sie sprachen ebenfalls von einer neuen Rebellion.... Und sie erwähnten eine Gestalt der sie den Namen "Schatten" gaben. Sagt: Seid ihr dieser Schatten?


    Yohndet konnte sich das gut vorstellen - immerhin war Acha den Drion ja tatsächlich sowas wie ein Phantom... oder ein Schatten... kaum einer kannte ihn wirklich...
    Der Magier fing an zu lachen.

    Acha den Drion: Ich der Schatten? Nunja, in gewisser Weise vielleicht sogar auch....

    Er lachte nochmal...

    Acha den Drion: Tatsächlich weiß derjenige, um den es aber wirklich geht, aber noch nicht lange, dass ihm diese Aufgabe zukommen würde. Erst kürzlich wurde ihm klar, was sein Schicksal ist... als ICH diese Nachricht unter das Volk brachte, arbeitete er tatsächlich eigentlich noch für die Gegenseite...

    Yohndet: BITTE? Wer ist er? Woher kommt er? Wieso wißt ihr soviel von ihm? Seid ihr ihm bereits begegnet? Ich finde ihr solltet uns allmählich einweihen, was die Einzelheiten dieser Rebellion angeht. Bis jetzt scheint alles sehr geheimnisvoll. Und mir kommt es so vor, als wüßtet ihr wesentlich mehr über einige von uns, als wir selbst.. als würdet ihr sogar unser Schicksal kennen!?!? Und das dieses mysteriösen Schattens...
    Verzeiht Meister Drion, aber ihr seid uns ein paar Antworten schuldig, glaube ich..


    Time for some action!
    Geändert von BeyondTheTruth (10.05.2006 um 11:00 Uhr)

  5. #5
    Acha schloß die Augen um sich zu sammeln. Also war jetzt die Stunde der Wahrheit gekommen!

    Den Mann von dem ihr redet nennt man Sh@dow. Ich ließ das Gerücht streuen, das sich eine neue Rebellentruppe im Lande formiert. Mir war bekannt, das Sh@dow der letzte Überlebende der Rebellion war. Um ihn aus den Fängen des Folterers wieder in Freiheit und damit in unsere Nähe zu bekommen, musste ich zu diesen Mitteln greifen.

    Ich kenne die Schwäche des obersten Folterknechtes! Er will dem Land seinen Willen aufzwingen und ist bereit Alles dafür zu tun. Durch geschickte Einflüsterungen bei seinen Beratern war es ein Leichtes ihm die Idee des Verräters ein zu pflanzen.
    Es war ein riskantes Manöver, aber Sh@dows Leben wäre sowieso verwirkt gewesen, wenn dieser Winkelzug nicht geklappt hätte.
    Glaubt mir, es war nicht einfach für mich, diesen Mann wie eine Schachfigur ein zu setzen.
    Aber wir leben in verzweifeelten Zeiten die verzweifelte Taten erfordern.


    Acha traute sich nich in die Augen der Anwesenden zu sehen. Werden sie ihn für dieses falsche Spiel verachten? Aber hatte er denn eine andere Wahl um den Menschen hier zu helfen?

    Hilfe!! Langsam bräuchte ich mal ein paar Regieanweisungen!
    Geändert von Achadrion (10.05.2006 um 11:45 Uhr)

  6. #6

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    Yohndet war schockiert und begeistert zur gleichen Zeit...

    Yohndet: Damit ich das auch richtig verstanden habe... Ihr habt das Gerücht verbreitet, eine neue Rebellion hat sich formiert? Und Sh@dow, der sich in der Gewalt des Königs befand, wurde zwischen die Wahl gestellt: Entweder er findet die neuen Rebellen, unterwandert sie und liefert sie schließlich aus, oder er würde sterben?
    Dabei gab es noch gar keine Rebellion... aber die Gerüchte darüber haben Sh@dow dazu veranlasst, diese Sache nun selbst in die Hand zu nehmen? Sozusagen, seinen Verrat an der -imaginären- Rebellion zu verraten und sich nun gegen den König zu wenden?
    Nun.. das.. ist.. schlichtweg.... genial. Aber woher konntet ihr wissen, dass Sh@dow letztendlich selbst beschließen würde, eine Truppe gegen den König zusammenzustellen?


    Yohndet dachte kurz nach...

    Yohndet: Vielleicht ist es gar nicht so gut, das zu wissen. Offenbar wisst ihr tatsächlich sehr viel über das Schicksal mancher Menschen...

    Mir unverständlicher magischer Hokus Pokus... Hat keinen Sinn, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.. Ich

    Yohndet: Und wann werden WIR nun auf diesen Sh@dow treffen... ? Wisst ihr denn wo er sich derzeit aufh...

    Yohndet: AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!! AHAAAAHAHAHAHAAAAAAAAAHAAAAAAA

    Paramite: Oh mein Gott! Es geht schon wieder los.

    Yohndet fiel erneut zu Boden.. diesmal war es so schlimm, dass er sich vor Schmerzen auf dem Boden rollte.

    Es dauerte etwa eine halbe Minute, bis er sich wieder bruhigte.

    Paramite: Das ist genug! Wir werden nun Micha, den Arzt aufsuchen - egal was ihr sagt, Yohndet! Was meint ihr, Meister den Drion?
    Geändert von BeyondTheTruth (10.05.2006 um 12:16 Uhr)

  7. #7
    Erschrocken von diesen plötzlichen Anfällen war die Enscheidung eigentlich schon gefallen!

    Madame, führt uns zu dem Arzt den Ihr kennt. Ich werde Meister Yohndet stützen. Im Moment kann ich nichts für ihn tun. Ich muss mich intensiver mit dem Fluch befassen!

    Meister Yran, würdet Ihr und Miku bitte hier bleiben und auf unsere Habseeligkeiten achten?


    die Antwort nicht abwartend drehte Acha sich um und half Yohndet auf. Auf Suzette und Acha gestützt verließ Yohndet den Raum um Micha den Arzt auf zu suchen.

  8. #8
    (Den Drion verließ mit Yondeht das Zimmer. Yran und Miku waren allein. Miku legte sich auf eine der Pritschen und begann vor sich her zu dösen. Yran starrte verträumt durch die Gegend und merkte, wie sein Blick auf der Tasche Den Drion's haften blieb. Würde er dort etwas finden, was ihm seinem Ruf gerecht amchen konnte? Würde er dort ein Mittel finden womit er mutig genug werden könnte Miku zu schützen?
    Er stand auf. Langsam ging er auf die Tasche zu. Den Drion hatte ihn vor Artefakten gewarnt, die in einer kleinen Dose eingeschlossen waren. Sie seien mächtig und würde seine Position verraten, so mächtig seien die Erschütterungen, die die Magsichen Artefakte in den Äther hinaus schickten. Außerdme hätten manche diese Artefakte eine unbestimmte Anziehungskraft auf Menschen... manche so starke, das der ungeübte mnesch ihnen ohne weiteres Erlag. Es kontne freilich auch ein gutes Endefinden, doch wehe dem, der ein Verfluchtes Artefakt anrührte!
    Er bemerkte, dass er die kleine Belischatulle in den Händen hielt und an ihrem Verschluss spielte. Er wollte...nein, er musste sie öffnen! Langsam öffnete er den Deckel. Es war, als spüre er eine Druckwelle auf ihn zu rasen, doch ncihts gescah, außer das der Zwang noch größer wurde.)


    Was mach ich nur...Den Drion warnte mich.....Nein, er hat dich nciht gewarnt, er wollte es... Er will das du seine Sachen durchsuchst und deine Seele bereciherst...komm..nimm das kleine Amulett da....es wird dir sicher helfen..siehst du die Klaue? Es ist sicher die ines Löwen..sie bedeutet sicherlich den Mut....


    (Yran hörte auf die Stimme ein seinem kopf und griff nach dem Amulett. Und abermals erklang die Stimme....)


    Du Narr! Jetzt sieh deinem schicksal ins Auge.....


    (Mit einem Schrei empfing ihn schwärze. Ein merkwürdiges Licht schien hier zu puslieren ohne wirklich da zu sein. Er kontne es nicht beschreiben. Er hörte noch Mikus stimme, die etwa sunverständliches rief, doch dann verblasste auch diese immer mehr. Er war gefnagen in einem pulsierenden Wall aus schwarzem Licht.)


    Was du dort in der Hand hattest war ie Klaue einer Harpie...die dich hinunter zieht in das reich der schatten......



    (Säuselte die Stimme und ein kreischendes Lachen erklang. Dann spürte er einen schwarfen Schmerz an der schläfe und versnak im dunkeln. Er war gefangen in einer Zwischendimension, unfähig zu entkommen.... er konnte nur hoffen das Ache den Drion ihm wiee rheraushelfen könnte....)
    Geändert von raian (10.05.2006 um 13:13 Uhr)
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    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  9. #9
    Susette war noch immer geschockt. Sie hoffte, dass der Arzt Zeit für eine weitere Behandlung hatte. Leise fragte sie Acha: "Sagt, kann dies von dem Fluch herrühren? Wenn dem so ist, kann ein Arzt überhaupt behilflich sein?".

    Keiner konnte ahnen was zwischenzeitlich im Zimmer der Taverne vor sich ging.

  10. #10
    Acha war verunsichert. Auch ihm kamen diese Anfälle merkwürdig vor.

    Ich kann nicht genau bestimmen ob es Auswirkungen des Fluchs sind. Wir wollen erst die Meinung des Arztes hören. Wenn es der Fluch ist, brauch ich mehr Zeit um ihn zu analysieren!

    Beeilen wir uns, bevor noch Schlimmeres passiert!


    Yohndet schwankte und wechselte zwischen Bewusstsein und Ohnmacht. Susette führte die kleine Gruppe zielstrebig zu Michas Haus. An der Tür angekommen klopft Susette zaghaft an die Tür.

  11. #11

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    Yohndet war (für den Moment jedenfalls) wieder bei einigemaßem klarem Bewußtsein und vernahm aus der Arztpraxis kommend ein Gespräch, das in recht lautem Ton geführt wurde

    (Soldaten des Königs, die mittlerweile im Haus waren): WIR HABEN NICHT DAN GANZEN TAG ZEIT! WENN SICH NICHT BALD EINER DAFÜR ENTSCHEIDET, LADY BLACKROSE ZU BEGLEITEN, DANN WERDEN WIR SIE EINFACH MIT GEWALT MITNEHMEN

    Keiner der Anwesenden in Michas Praxis hatte wirklich Lust, mit Illena mitzugehen.
    Aber alleine wollte sie nun mal nicht...

    Illena: Ihr? Mit Gewalt? PFF... Ihr müsstet schon 5 mal soviele sein, um vielleicht den Hauch einer Chance zu haben...

    Das Gespräch wurde durch Susettes Klopfen unterbrochen

    Micha: Was zum? NOCH mehr Besuch? Was ist heute nur los? WER IST DA?
    Geändert von BeyondTheTruth (10.05.2006 um 13:45 Uhr)

  12. #12
    Ich bau mich mal wieder ein weig ins Spiel ein...aber nehme noch nciht wieder am Hauptstoryschen Teil.

    Werde...eventuell bald wieder dabei sein...aber nur eventuell...>_<




    (Yran erwachte. An seiner Schläfe klebte getrocknetes Blut. Wo war er? Abermals erhallte ein merkwürdiges Kreischen in seinen Ohren. Doch diesmal war es nicht nur in seinem Kopf, es erklang auch neben ihm... um ihn. Es hallte, als sei er in einen unendlich kleinen Raum gesperrt. Als er um sich tastete, war ihm, als durchdränge er eine kalte Mauer. Doch er konnte sich frei bewegen, in alle Richtungen. Er versuchte etwas zu sehen, doch nur das merkwürdige pulsieren im Dunkeln, welches eigentlich agr nciht da war, drang in sein Hirn und brannte sich dort ein.
    Er begann zu träumen. Sein Blick schweifte in die Ferne. Seine Gedanken kreisten um Miku und Yondehet, Acha den Drion und ob sie es schaffen würden ihn zu retten. Dann schweiften seine Gednaken ab und beschäftigten sich mit der merkwürdigen Maserung des Baumartigen Gewächses vor ihm.
    Er schrak auf. Ein Baum? Nein, Die Welt die er eben sah, war verschwunden. Er war verwundert. Eben hatte er doch klar und deutlich eine leicht verzerrte Welt gesehen, gänzlich anders derer, die er kannte. Doch die proportionen und Formen, dies alles war ihm vertraut. Es war wie ein dunkles Abbild der Welt die er kannte, gekrreutzt mit einer Welt aus den Erzählungen einens alten Spinerns, der sagte er könne in eine andere Welt sehen.
    )
    Und was, wenn er es kann..oder..mehr.. konnte?


    (War er gefangen in eine Zwischendimension? Ja, das würde es sein. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinab. Doch wieso hatte er eben etwa sgesehen und nun sah er ncihts mehr? Er versuchte sich darauf zu konzentrieren ein Bild vor sich zu schaffen, es missglückte. Er überdachte eine Situation. Schmenhafte umrisse bildeten sich vor seinem Auge ab. Er schloss sie. Da, dort war wieder ein Bild. Undeutlich und schmenehaft, doch er sah etwas, als sähe er durch ein schwarzes Seidentuch. Doch ebenw ar alles so klar gewesen.... es war merkwürdig. Doch er würde es so belassen müssen. So lief er los, geschlossenen Auges. Schon abld ertappte er sich dabei, zu blinzeln, doch wie war es möglich, die AUgen geschlossne zu haben und zu blinzeln? Es war ihm egal...


    Eine Einsamkeit, wie er sienoch nei zuvor erlebt hatte, senkte sich auf ihn hinab, als abermals eine Stimme in seinem Kopf säuselte...)

    Kleines Menschlein...du wirst keinen Weg heraus finden... dies hier ist meine Welt... doch ich bin überrascht, wie schnell du merktest wie du dich hier zurecht findesn kannst... die meisten Menschen die meine Klaue hier her verschlägt, brauchten Jahre um es zu erkunden. Doch sei beruhigt... die zeit hier wird dich verändern..du wirst winseln wie ein armes Hündchen wenn du...oder mehr falls du hier heraus kommen solltest!


    (Ein scharfes Lachen ertönte das Yran ds Blut in den Adern gefrieren lies.

    Er schloss die Augen und sah sich um, doch er erblickte nur Schatten, die sich bewegten. Er hatte Angst. Es erschien ihm, als würde er von innern heraus zerfressen... war das das Ende?

    Er sackte in die Knie und starrte durch die Gegend, als abermals ein scharfes bidl entstand merkte er es nciht einmal. Mit eöffneten Augen schlief er ein. Das letzte was sein unterbewusstsein wahrnahm, war eine silbrige Schwinge von einer ungekannten Eleganz....dann schlief er endgültig ein....)



    Edit:

    @Achadrion:

    ...Egotripp? ._.
    Geändert von raian (10.05.2006 um 15:37 Uhr)
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  13. #13
    Ich will ja nicht stören, aber findet ihr nicht, dass es zu viele Ereignisse auf ein mal sind? Es passiert zu viel auf ein mal und man verliert die Übersicht. Bei mir is z.B. grad der Fall, dass ich kein Peil hab was ich als nächtes tun werde. Mich über den vefluchten lustig machen, mit Rose ins Schloss gehen, mit Shadow plaudern oder einfach abhauen, weils mir zu viel is >_>
    Zieht mal die Bremse Leute. Man sollte nicht übertreiben.

  14. #14
    @Erell
    Für uns ist das auch schwierig. Wir wollten euch nur entgegen kommen. Ausserdem mussten wir uns etwas mit Raian einfallen lassen. Der macht nun seinen Egotrip (den ich gut finde).
    Ansonsten ist die ganze Geschichte doch ganz gut beieinander. Wie auch immer entschieden wird - wir können als Gruppe entscheiden.

  15. #15
    Zitat Zitat von Achadrion
    @Erell
    Für uns ist das auch schwierig. Wir wollten euch nur entgegen kommen. Ausserdem mussten wir uns etwas mit Raian einfallen lassen. Der macht nun seinen Egotrip (den ich gut finde).
    Ansonsten ist die ganze Geschichte doch ganz gut beieinander. Wie auch immer entschieden wird - wir können als Gruppe entscheiden.
    Yo, und wir können als Gruppe uns nicht einig sein. Eure Charas sind ja alle brav und nett, meiner is eine Auftragskillerin mit einer kleinen Neigung zum allen was Geld bringt und je mehr Geld desto besser. Ich werde eure Vorschläge nie akzeptieren, solange für mich da kein Vorteil bei rausspringt. Außerdem hättet ihr warten können, bis wir mehr oder weniger Maßen in die Gänge kommen. Ich fand schon 2 Events auf ein Mal nicht so toll, aber gleich 3 und auch noch dazu mit so vielen Leuten is schon wirklich übertrieben.

  16. #16
    Wir können uns ja in mehrere Gruppen teilen (Schloss, Praxis etc.) Wer mit wem ist dabei ja erstmal egal.
    Aber unsere Spielleiter könnten ja mal eingreifen oder die versprochenen PNs schicken
    Machen wir jetzt irgendwie erstmal weiter?

  17. #17
    Zitat Zitat von BlackRose
    Wir können uns ja in mehrere Gruppen teilen (Schloss, Praxis etc.) Wer mit wem ist dabei ja erstmal egal.
    Aber unsere Spielleiter könnten ja mal eingreifen oder die versprochenen PNs schicken
    Machen wir jetzt irgendwie erstmal weiter?
    *eingreif*
    ich muß Erell recht geben, je mehr Leuts aufeinander treffen, umso schwieriger und chaotischer wird es auch, das solltet ihr immer bedenken, wenn ihr euch irgendwem anschließt. Wem also alles über den Kopf wächst, der sollte sich aus solchen Situation rausschreiben und alleine oder in einer kleinere Gruppe (dazu solltet ihr euch dann untereinenader absprechen) weitermachen. Grundsätzlich möchten wir uns nicht in eure Pläne einmischen, solange alles halbwegs glatt läuft, und die PNs enthalten auch nur Hinweise, wenn wir eine Aufgabe für denjenigen Charakter haben, wenn ihr also Hilfe benötigt bei irgendetwas oder Fragen habt, solltet ihr euren SL direkt per PN anschreiben


    Story kommt heute von mir auch noch ^^

  18. #18

    Users Awaiting Email Confirmation


    Für uns waren 2 Dinge wichtig:

    1. Wir mussten Raian so rausbringen, dass wir ihn im Prinzip aber auch jederzeit wieder zurück holen können (was uns, wie ich finde, gut gelungen ist...)

    2. Dass sich endlich wieder mal was tut. Weils ein bisschen schlief.. und das nicht zu Unrecht - Es fehlten Dinge die die Handlung wieder vorantreiben.
    Jetzt passiert endlich (wieder mal) was und dir ists zuviel *g*.
    Es ist zwar richtig, dass dein Char eher den Alleingänger verkörpert - aber das macht diese "Zusammenkunft" ja auch irgendwie spannend.. und früher oder später müssen alle igrendwie aufeinandertreffen.

    - der Haupthandlungsstrang dreht sich momentean nun mal um die Rebellion der, langsam aber sicher, alle beitreten. Außerdem find ichs gut, wenn sich mal alle kennenlernen..
    Es ist klar, dass sich daraus dann wieder eigene Gruppen formieren..

    Wir hätten euch vorwarnen können, dass wir zu euch kommen - aber wo bleibt da der Spaß? . Reagier einfach ganz normal, wie Sin nun mal auf so einen Besuch reagieren würde... (mach dich ruhig über den blöden Verfluchten lustig . Bald wird er ein paar Überraschungen bieten *hrhr*)

    Sorry, wenns schwer überschaubar war.. wir bremsen uns halt wieder ein.. aber ich fands net mal SO viel - IMHO haben sich die einzelnen Handlungen sehr gut zusammengefügt (und grad die "Einladung" von Illena ins Schloss ist ne Gelegenheit, dass sich ein kleines Grüppchen hier losreißt, die eigentlich auch optimal in all Das passt - IMHO!)



    EDIT:

    Zitat Zitat von Ranarion
    Und so machte sich Ranarion auf den Weg zu Micha...

    Micha war doch der Arzt, oder?^^
    LOL! Das ist mal genial ^^. Ich hoff deine Praxis ist schön groß, Micha *duck*
    Jup, Ranarion.. Micha is der Arzt. We're looking forward to meet you
    Geändert von BeyondTheTruth (10.05.2006 um 16:12 Uhr)

  19. #19
    Jetzt war es schon zwei Tage her, seit Ranarion aufgewacht war, ohne zu wissen, wer er wirklich war.
    Seit zwei Tagen irrte er ziellos durch die Stadt, in der Hoffnung etwas über sich heruaszufinden.
    "Verdammt, das darf doch nicht wahr sein, niemand hat mich bisher gesehen..., jedenfalls vor der Hinrichtung nicht.
    Ich sollte einen Arzt aufsuchen, der kann mir bestimmt weiterhelfen."

    Und so machte sich Ranarion auf den Weg zu Micha...

    Micha war doch der Arzt, oder?^^

  20. #20
    (Yran erwachte abermals. Er sah nur schwärze. Er verscuhte seine Augen zu öffnen, doch er konnte es nicht. Oder hatte er die Augen geöffnet? Er führte seine Finger zu seinen Augen, ja, sie waren offen. War er erblindet? Nein, das kontne nicht sein... was war los?
    Langsam kam die Erinnerung wieder. Acha den Drions Talisman. Wie hatte die Stimme ihn genannt? Harpienklaue? Ja, das war es wohl....Er schloss die AUgen um zu sehen, doch diesmal gelang es ihm nicht. Diese Erkenntnis lähmte ihn beinahe.)


    Ach, kleines Menschlien...mach dir keine Hoffnung... du wirst nicht imemr durch geschlossene Augen sehen können. Gib die Hoffnung auf!


    (Yran hörte der Stimme zu, wie konnte das sein? Diese Zwischendimension gab ihm Rätsel auf, die er nicht lösen konnte.)


    Du machst dir Sorgen um deine Zukunft? Du willst wissen wer ich bin? Du wilslt wissen wer du bist? Menschlein...du überraschst mich.... Ich sehe in dir potential, ohne das du es nutzen könntest. In dir ruht ein Magier. Frag doch deinen Freund Den Drrion ob du es nutzen könntest... was? Du hast geschworen dich niemals auf Magie einzulassen? Deine angebliche Magie ist nur ein Trugbild zu deinem Schutz? Ich sehe die Lüge in deinen Augen... Verscuhe nicht dich selbst zu belügen. Aber ich sehe, du wärst zu schwach diese Magie zu nutzen. Aber du könntest sie verschenken. Zu schade dass ich sie nicht nehmen kann. Dann müsste ich nicht imemr auf euch neulinge herabstoßen um euch zu fassen und euer Blut zu kosten.... Ja, euer Blut hält mich am leben, doch von neimandem nehme ich mehr als ein paar Tropfen..das Blut gewährt mir einlass in euren Kopf... einen wunderschönen kopf hast du, so voll von verwerflichen gedanken, Angst udn Verzweiflung, dem Wunsch nach Mut und Heldenruhm. Weißt du nicht das auf dem Schalchtfeld zu sterben genauso verwerflich ist, wie der Gedanke an die Nacht vor zwei Jahren ist, der sich gerade in deine Gedanken schleicht? Haha...du wirst rot... wie eigentülich diese Farbe ist.. hier gibt es sie nicht..und wer imemr mit solchen Farben am Leib hier her kommt, wird ohne weiterlaufen müssen. Die Farbe lenkt mich von eurem Blut ab.. sie stört meinen Kontakt zu euch....



    (Das schrille Lachen ertönte. Yran fröstelte es. Er hatte Angst, er wollte weg von dieser Stimme. Rot störte sie? Aber wie kontne sie dnan sein Blut lieben? War es nicht auch Rot?)


    Schlaues Menschlein....



    (Diese Stimme... bildete er sie sich nur ein? Vielleich hatte er Fieber und wältzte sich gerade auf seiner Trage? Das musste es sein..aber war es denn möglich? Nein.. das konnte es nicht sein. Lastete ein Flcuh auf ihm? Auch dies war unmöglich. Er konnte nur in eine andere Welt gezogen worden sein. Abermals fröstelte es ihn)



    Yran: Wer bist du?

    unbekannte Stimme: Ich bin die Hüterin.

    Yran: Ich habe nie von dir gehört, wie ist dein Name?

    unbekannte Stimme: Hüterin, Menschlein.

    Yran: Und was wilst du von mir?

    Hüterin: Dich.

    Yran: Und was wilslt du mit mir? Was bist du, das du Anspruch auf meinen Leib erhebst?

    Hüterin: Ich bin eine Harpie. Du hast noch nie von mir gehört. Zudem.. deinen nutzlosen leib kannst du behalten, hier ist der Leib vergänglich wie in deiner Welt, doch die Seele leistet gute Dienste.

    Yran: Du überraschst mich, beantwortest du alle Fragen?

    Hüterin: Alle, die du stellst.

    Yran: Wie komme ich hier heraus?

    Hüterin: indem du dich retten lässt.

    Yran: Aber wie soll mir dieser Rat helfen?! Ich versethe dich nicht.

    Hüterin: Gar nciht, und nun las mich. Ich bin müde... und ich spüre das ein neuer Menschensohn unterwegs ist. Wende dich nach osten....




    (Mit diesen Worten verstummte die Stimme in seinem Kopf. Doch Yran brannten tausend Fragen auf der Zunge. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, verloschen sie alle. Er war überrascht, doch auch diese Emotion wurde getilgt. Er spürte nichts mehr. Er war einfach nur.
    Langsam kehrte das Gefühl in seinen Körper zurück. Viel Zeit war vergangen. Er hatte geschlafen, ohne zu schalfen und gelaufen ohne auch nur ein Bein zu bewegen. Er hatte nur den gedanken gehabt, er müss enach Osten. Die Harpie musste eine mächtige Magierin sein. Sie las seine Gedanken, die beherrschte seinen Körper und seine Seele. Hatte sie nicht gesagt, der Körper sei vergänglich, doch die Seele würde gute Arbeite leisten? Er bekam Panik. Er begann zu rennen, ohne zu sehen wohin. In blinder hast stolperte er über etwas, das er nicht sah. Mit einem Fluch stürtzte er.
    Er rappeltesich wieder auf. Ein klares Bild entstand vor ihm. Er sah, dass er über einen baumstumpf gestolpert war. Das Bild verschwamm mit dem Gefühl des Schwindels. Er bekam eine Idee.

    Yran konzentrierete sich auf einen unsichtbaren Punkt, der irgendwo in der Ferne liegen musste. Er verscuhte zu ihm zu blicken und verlor dabei den Blick für das, was direkt vor ihm lag. Vor ihm tat sich eine unscharfe Welt aus dem Schwarz der Wolken um ihn herum auf. Er war überrascht und versuchte den BLivk zu halten. Er lief ein paar Meter und sah sich um. Das Bild manifestierte sich, sverscuhte er auf Dinge außerhalb seines Blickfeldes zu schauen, sah er sich Dinge jedeoch genauer an, so verblassten sie und taten ein schwarzes, pulsierendes Loch auf. Es dunkelte, jedenfalls soweit r es beurteilen konnte. Zudem fühlte er sich müde und ausgelaugt. Er legte sich eauf einen moosbewachsenen Patz nahe einer großen ... Eiche? Er schätzte es als eine solche ein, doch war sie zierlicher. Ihre Äste waren mächtig aber elegant, ihre Blätter hatten ihre Typische Form, waren aber dünner und saftig grün...nein, waren sie nciht. Auch sie pulsierten in dem eigenümlichen Licht.
    Yran merkte, dass es überall so war. Die gesamet Umgebung schien zu pulsieren, Sogar der Vogel mit der Form eines weiblichen Körpers und den mächtigen, silbrig glänzenden Schwingen.
    Er stockte. Die Harpie?
    Ein Schrei ließ ihn in dem Gedanken stocken. Er hatte die Harpie vergessen. Doch sein Blcik für die Umgebeung hielt sich. So schlief er ein..........)
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

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