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Moderator
Ich spreche nicht vopn Hardware, die man sich jetzt zu kaufen entschließt, ich spreche von bereits vorhandener Hardware. Wenn man sich neue Hardware kaufen muß, um eine Software benutzen zu können, dann ist das ein deutliches Argument gegen diese Software. Zumal neue Hardware ganz eigene Probleme mit sich bringt (weil man beispielsweise einen Supportvertrag haben könnte, der nicht für die neue Hardwarekonfiguration gültig ist).
Und was die Software angeht, die auch unter XP laufen soll: Das gilt nur für Software, die sich nicht darauf verläßt, daß bestimmte Dinge gegeben sind. Beispielsweise, daß der Prozessor ein Intel 80486SX ist. Es ist erstaunlich, worauf sich einige Programmierer verlassen. Eigentlich sollte man im freien Feld nicht auf Programme treffen, die sich auf Dinge wie den exakten Prozessortakt verlassen, aber es gibt sie.
Nebenbei gibt es noch ein Problem, wenn man für diese Datenbankanwendung Office auffährt: Man braucht immer noch jemanden, der einem die Anwendung schreibt. Office ist ein Framework, in dem der Entwickler arbeiten kann, aber ob die Anwendung jetzt in VBA/Access oder in C++/SQLite geschrieben wird ändert nichts daran, daß man jemanden braucht, der sie schreibt.
Und nein, jemand der weiß, wie =SUMME(C3, C4) funktioniert ist nicht automatisch qualifiziert, eine Datenbankanwendung zu schreiben.
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