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Thema: Datenbank/Verwaltungsprogramm

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Datenbank/Verwaltungsprogramm

    Servus,
    Suche für ein kleines unternehmen ein Programm, das unsere Kundendaten verarbeited und speichert.
    Dazu müsste es mir mir noch offene Anträge, bereits gestellte/genemigt/nicht genemigt ect. auflisten. Gut were noch eine anbindung an Outlook sodas ich Anträge ect. gleich per eMail verschicken kann. Das sollte möglicht konfigurierbar sein sodas ich meine eigenen Kategorien wie Versicherungsnummer o.ä erstellen kann.

    Hoffe jemand versteht was ich meine ^^
    Das ganz sollte möglichst kostengünstig sein und über Netzwerk laufen.

    Greetz Desty

  2. #2

  3. #3
    OpenOffice hat aber keine Outlook-Integration.
    BTW, wie viel sollte es denn maximal kosten?

  4. #4
    Preis ist momentan eher unwichtig geht mehr darum erstmmal sich allgemein zu informieren

  5. #5
    Dann wäre vielleicht eine ältere Officeversion (97 oder 2000) als Volumenlizenz die beste Alternative. (Office 2003 Pro kostet pro Lizenz etwa 400€)

  6. #6
    Gibt sowas nicht auch als fertiges programm, so dass ich die Daten nurnoch eintragen brauche und das programm den Rest automatisch verwalted?

  7. #7
    Suchst du vllt. sowas wie Lexware faktura?
    Hat MS-Office-Anbindung und ist mit 99,90€ durchaus bezahlbar.

  8. #8
    Mmh. Bin mir nicht sicher, ob das das ist was ich benötige.
    Da ich auf dem Gebie kompletter Neuling bin hab ich mal en paar fragen zu Access.

    Kann ich damit eine Art Formular erstellen, wo die kundendaten eingetragen werden und dann iner einer Datenbank gespeichert werden?

    Ist dann Möglich sich diese Daten nach einem Chema ( also so erledigt und noch nicht erledigt) sich auflisten zu lassen?

    Greetz Desty

  9. #9

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Dragon13*
    Mmh. Bin mir nicht sicher, ob das das ist was ich benötige.
    Da ich auf dem Gebie kompletter Neuling bin hab ich mal en paar fragen zu Access.

    Kann ich damit eine Art Formular erstellen, wo die kundendaten eingetragen werden und dann iner einer Datenbank gespeichert werden?

    Ist dann Möglich sich diese Daten nach einem Chema ( also so erledigt und noch nicht erledigt) sich auflisten zu lassen?

    Greetz Desty

    Das durchraus... für solche Zwecke ist Access eigentlich hauptsächlich gedacht.
    Nur mit der Outlookanbindung wirds wohl ein wenig "interessant"...
    Wie soll denn das überhaupt aussehen?
    Vielleicht lässt sich auch ne andere Lösung finden...
    Mich würde mal der genaue Prozess/betriebliche Ablauf interessieren, der abgedeckt werden soll (Kundendaten werden eingegeben und dann..? Was für Dinge werden zu den Kundendaten in späterer Folge erstellt? Angebote? Rechnungen?). Vielleicht kannst du mir das ein bisschen Genauer schicken... gerne auch per PN... für KMUs (Klein und Mittelständische Betriebe) gibts'n Haufen an Software für Kundenverwaltung/Warenwirtschaft/ect...
    Bzw. oft ists ganz einfach für kleine Anforderungen mal schnell selbst was zu schreiben - aber wie gesagt.. da wäre eine genauere Beschreibung eurer Problemstellung von Vorteil.

  10. #10
    Also es handelt sich um eine kurberatung.
    Für diese benötige ich eine Datenbank welche die Kundendaten Verwaltetd. Sie soll mir anzeigen können Wann Anträge gestellt wurden ob sie genhmigt sind oder nicht. Sind sie nicht genehmigt ob Wiederspruch eingelegt wurde. Und wenn dann wann.

    Das Ganze sollte optisch recht übersichtlich sein sein. Mit der Outlook integration meine ich das Ich zum Beispiel kunde X Anklicke und seine eMail Addresse mit Kopfzeile in eine Neue email übernommen wird.

    Ich hätte dann nochmal eine Frage zu Access. wenn so eine Datenbank bei mir zu Hause erstelle, ist diese dann auch auf Rechnern ohne Access Luaffähig oder nur dort wo auch Office installiert ist?

    Greetz desty

  11. #11
    Datenbanken sind nur mit Office bearbeitbar. Du kannst aber auch Access-Datenbanken im Snapshot-Format speichern, die man mit diesem Gratisprogramm auch ohne Office ansehen kann.

  12. #12
    Ist es damit dann auch möglich Forumulare auszufüllen und die Datenbank so zu erweitern?

    Und wie sieht so eine datenbank dann im Endeffekt aus ? Kann man mit ihr nur Direct über Acces Arbeiten? das were ja zimmlich umständlich.
    Ist es dann auch möglich Eine datenbank mit 2 Computern über Netzwerk zu benutzen sodass die Daten sobald auf PC1 eingegebne auch auf PC2 erscheinen?

    Geändert von Dragon13* (25.04.2006 um 13:37 Uhr)

  13. #13
    Zum Speichern im Snapshot-Format musst du bei Dateiformat "Snapshot" oder so ähnlich auswählen. Soweit ich weiß, kann man diese Snapshots nicht weiterarbeiten. Hab aber nur Access 97, vielleicht hat sich inzwischen was geändert.

  14. #14

    Users Awaiting Email Confirmation

    Was du schilderst, klingt für mich nach ner typischen kleinen Office Anwendung, die man sich mit Visual Basic selbst schnitzt.
    (ich würds jedenfalls so tun).
    Du baust dir ne Eingabemaske zusammen, setzt ne freie Datenbank dahinter (Microsoft SQL Server Desktop Edition, MySQL Server, ...) und speicherst dort die jeweils eingegebenen Daten...
    Dann gibts halt noch ne Abfragemaske, wo man z.B. den Namen des Kunden (oder einen Teil davon) eingibt (oder halt wahlweise auch einfach alles mit "Status offen" anzeigen lässt)... und ein Aufruf von Outlook, mit reiner Übergabe der Mailadresse (auch ein Teil des Bodies) sollte kein Problem sein...
    Alternativ lässt sich sowas, ungefähr genauso rasch, mit HTML und PHP als Webapp realisieren.
    Beides ist nicht schwer zu erlernen (ich rede nicht davon die ganzen Sprachen zu lernen, sondern rein bezogen auf die Dinge die du brauchst)...
    Es lohnt sich also womöglich tatsächlich drüber nachzudenken, das selbst zu programmieren...
    Ist nicht (in meinen Augen) nicht viel aufwendiger als mit Access.. und du bist nicht an irgendwelche Office Lizenzen gebunden.

    Wenn du das also in Betracht ziehst, steht dir sicher die ein oder andere helfende Hand im Programmierforum (oder Webdev Forum, je nachdem für welche der vorgeschlagenen Technologien du dich entscheidest) zur Verfügung.

    Wenn du keine Zeit dafür hast, wird dir sicher jemand sowas gegen ein kleines Entgelt machen (so wie ich das verstanden hab, musst ja eh nicht du dafür aufkommen). Würde mich da sogar selbst zur Verfügung stellen

    Alternativ (oder viel mehr: auf jeden Fall) kannst du ja mal in Google "Kundenverwaltung" eingeben.. Denn mehr als das, ists ja nicht, was du brauchst.
    Da kriegst du wahrscheinlich ein Haufen Shareware- bzw. Demoprogramme (eventuell auch Freeware) zur Verfügung, die du testen kannst..

  15. #15
    Naja, nicht alle Leute können VisualBasic u. ä.
    Microsoft Access als Volume-Lizenz ist nicht so bindend (von der Lizenz her) wie eine aktivierungspflichtige Version. Daher würde ich es empfehlen.

  16. #16
    Zitat Zitat von der_volldulli
    Naja, nicht alle Leute können VisualBasic u. ä.
    Microsoft Access als Volume-Lizenz ist nicht so bindend (von der Lizenz her) wie eine aktivierungspflichtige Version. Daher würde ich es empfehlen.
    Allerdings hat man dann Office am Hals. Office ist eine riesengroße Anwendung, die man regelmäßig patchen muß und die irgendwann EOLt wird, was einen dann vor die Wahl stellt, aufzurüsten (und zu bezahlen) oder ohne Patches weiterzuleben.

    Ich würde an sich auch entweder zu einer spezialisierten Anwendung oder zu etwas in-house entwickeltem raten. Das, was d_m vorschlägt würde in die erste Kategorie passen und wäre eine besonders interessante Lösung; für ein wenig Geld könnte man eine Software bekommen, die wirklich exakt das tut, was man braucht; Anpassungen wären später wahrscheinlich auch noch machbar.

  17. #17
    Ich könnte Dich an einen Programmierer weiterleiten der für mehrer Firmen (afaik) schon Verwaltungstool speziell angepasst programmiert hat.

  18. #18
    Soweit ich weiß, kann man Access auch einzeln erwerben. Und ich habe jetzt schon 1 Jahr Office 2003 (Standard) und kann mich keinesfalls beklagen. Ich habe nämlich keine Probleme mit einem 300 MB großen Programm, das im Gegensatz zu deiner Behauptung alles andere als "riesengroß" ist.
    PS: Was bedeutet "EOLt" ?

  19. #19
    EOL = End Of Life, sprich: Das Produkt wird nicht mehr unterstützt und es gibt keine weiteren Patches.


    BTW, von einem Heimrechner auf die Arbeitswelt zu verallgemeinern kann oft irreführend sein. Es gibt in der freien Wildbahn immer noch viele Anwendungen, die nur unter MS-DOS laufen (wo niemand daran denken würde, zu upgraden, solange die alte Software noch tut und auf einem 486er läuft) und nicht selten arbeitet man auf Rechnern, die für Windows 2000 nicht schnell genug wären. Man gibt für Computer nur so viel Geld aus wie nötig (aus offensichtlichen Gründen).
    Wenn jetzt eine Anwendung mehr Ressourcen verbraucht als der Rechner aufbringen kann und eine andere nicht wird man wahrscheinlich die zweite nehmen, um nicht aufrüsten zu müssen.

    Dazu kommt, daß man mit einer in-house entwickelten Software keine komplizierten Lizenzen verwalten muß - wenn man dutzende kommerzieller Softwares benutzt muß man sich nämlich auch an dutzende Liznzen und/oder Verträge halten, sonst kann es vorkommen, daß einem irgendwann die BSA an die Tür klopft und eine Vorladung in der Hand hat.
    Die BSA hatte in den Staaten mal ein Programm namens "Nail your Boss" laufen, wo gefeuerte ex-Mitarbeiter ihrem ex-Arbeitgeber an die BSA verpfeifen... Man kann also damit rechnen, daß sie einer Lizenzverletzung nachgehen, wenn sie das können.
    Und es ist leicht, gegen eine Lizenz zu verstoßen: Wenn man beispielsweise einen Rechner aufrüstet und den alten Rechner an einen anderen Mitarbeiter weitergibt muß man nach den meisten Lizenzen vorher das Programm von der Festplatte löschen, sonst hat man schon der Lizenz zuwider gehandelt.
    Ergo muß man immer aufpassen, daß man sich immer an absolut alle Lizenzen hält. Weniger Lizenzen, weniger Streß. Und das gilt für KMUs genauso wie für größere Unternehmen; es gibt da einen Artikel über ein Unternehmen, das wegen diesem Kram komplett von Windows emigriert ist.

    Dazu kommt natürlich noch, daß Office zehntausend Dinge tut, die man eigentlich gar nicht braucht, die aber trotzdem Probleme machen können. Das Problem ist bei Access allein natürlich nicht so groß, aber irgendwie muß man ja auf die DB zugreifen können.


    BTW, dreihundert Megabyte für eine Office-Suite halte ich für enorm. Das ist mehr als einige komplette Linux-Distros auf die Waage bringen. Allerdings neigen Office-Suites generell dazu, derart extreme Größen zu haben.

  20. #20
    Heutzutage werden selbst die billigsten Notebooks mit 60GB-HDDs verkauft, im Vergleich dazu sind 300 MB wirklich nicht viel. Wenn man da die zusätzlichen Features von Office berücksichtigt, die weder OOo noch die meisten Office-Suites für Linux haben (Document Image Writer, Assistent zum Speichern eigener Einstellungen usw.), sind 300 MB echt wenig.
    Und DOS-Software läuft ja auch unter Win2k bzw. XP. Falls nicht, lässt sich mit Programmen wie Abandon Loader nachhelfen. Und nenn mir einen Anbieter, der 486er-PCs vertreibt.

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