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Thema: Datenbank/Verwaltungsprogramm

  1. #21
    Ich spreche nicht vopn Hardware, die man sich jetzt zu kaufen entschließt, ich spreche von bereits vorhandener Hardware. Wenn man sich neue Hardware kaufen muß, um eine Software benutzen zu können, dann ist das ein deutliches Argument gegen diese Software. Zumal neue Hardware ganz eigene Probleme mit sich bringt (weil man beispielsweise einen Supportvertrag haben könnte, der nicht für die neue Hardwarekonfiguration gültig ist).
    Und was die Software angeht, die auch unter XP laufen soll: Das gilt nur für Software, die sich nicht darauf verläßt, daß bestimmte Dinge gegeben sind. Beispielsweise, daß der Prozessor ein Intel 80486SX ist. Es ist erstaunlich, worauf sich einige Programmierer verlassen. Eigentlich sollte man im freien Feld nicht auf Programme treffen, die sich auf Dinge wie den exakten Prozessortakt verlassen, aber es gibt sie.

    Nebenbei gibt es noch ein Problem, wenn man für diese Datenbankanwendung Office auffährt: Man braucht immer noch jemanden, der einem die Anwendung schreibt. Office ist ein Framework, in dem der Entwickler arbeiten kann, aber ob die Anwendung jetzt in VBA/Access oder in C++/SQLite geschrieben wird ändert nichts daran, daß man jemanden braucht, der sie schreibt.
    Und nein, jemand der weiß, wie =SUMME(C3, C4) funktioniert ist nicht automatisch qualifiziert, eine Datenbankanwendung zu schreiben.

  2. #22
    Die Office-Hilfe ist umfangreich genug, dass man sich das selber proggen kann. z. B. werden in Excel 200n alle Befehle anhand von Beispielen mehr als genau erklärt. Das hat mir bisher immer gereicht, und ich arbeite damit schon fast 6 Monate. (schulbezogene Aufgaben)

  3. #23
    Tut mir leid, aber wenn ich ein Unternehmen hätte und Kundendaten verwalten müßte würde ich dafür nicht jemanden zu Rate ziehen, der beim Entwerfen der Anwendung die Onlinehilfe von Office konsultiert. Immerhin geht es um Daten, die im Falle eines Programmfehlers mit Datenverlust oder -beschädigung finanziellen Schaden bedingen.

    Und "mal eben selbst machen" ist meist auch keine Idee, weil kaum ein KMU eine eigene IT-Abteilung hat und nicht-ITler kaum mal eben mit VBA eine robuste Datenbankanwendung schreiben können. Nicht vergessen, es gibt Leute, für die BASIC extrem kryptisch und komplex ist.
    Das schließt natürlich auch in den meisten Fällen eine in-house entwickelte Lösung aus, aber man kann immer noch jemanden bezahlen, um einem das Programm zu schreiben oder eine Fertigsoftware verwenden (wobei diese wieder das Problem mit den Lizenzen aufwirft).

  4. #24

  5. #25
    Also ich denke das eine auf Access basierte Datenbank ausreichen würde, soweit ich informiert bin sind zwei office 2003 Licensen vorhanden so das das kein Problem darstellt.

    Vielleicht könnte mir jemand mal dein ungefähren Ablauf einer Erstellung einer Datenbank mit Access erklären oder auf hilfreiche Tutorials verweisen.

    THX and Greetz
    Desty

  6. #26
    Zitat Zitat von Dragon13*
    soweit ich informiert bin sind zwei office 2003 Licensen vorhanden so das das kein Problem darstellt.
    Das ändert die Situation natürlich. Access wäre als DB eine gute Idee, falls es schon installiert ist, weil man dann keine weitere Software ausrollen (und instand halten) muß.

    Ich weiß nicht, ob man außer über VBA halbwegs anständig auf Access zugreifen kann... Bin eben kein Office-User.

  7. #27
    Zitat Zitat von Jesus_666
    Tut mir leid, aber wenn ich ein Unternehmen hätte und Kundendaten verwalten müßte würde ich dafür nicht jemanden zu Rate ziehen, der beim Entwerfen der Anwendung die Onlinehilfe von Office konsultiert. Immerhin geht es um Daten, die im Falle eines Programmfehlers mit Datenverlust oder -beschädigung finanziellen Schaden bedingen.

    Und "mal eben selbst machen" ist meist auch keine Idee, weil kaum ein KMU eine eigene IT-Abteilung hat und nicht-ITler kaum mal eben mit VBA eine robuste Datenbankanwendung schreiben können. Nicht vergessen, es gibt Leute, für die BASIC extrem kryptisch und komplex ist.
    Das schließt natürlich auch in den meisten Fällen eine in-house entwickelte Lösung aus, aber man kann immer noch jemanden bezahlen, um einem das Programm zu schreiben oder eine Fertigsoftware verwenden (wobei diese wieder das Problem mit den Lizenzen aufwirft).
    Man muss es ja nicht mit VBA schreiben. Für Access braucht man nur für komplexe Aufgaben Programmierkenntnisse.

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