wenn man sich die Zeit als Dimension vorstellt, die wie ein Fluß von der Quelle bis zur Mündung immer in eine Richtung fließt, wäre eine Zeitreise nur möglich, wenn man es schaffen würde, diese Dimension zu verlassen. Die einzige Methode, das zu erreichen dürfte nach dem heutigen Stand der Wissenschaft das Ende der körperliche Existenz sein, aber selbst nach dem Tod isses fraglich, ob man am Ufer des Flusses langlaufen kann (so von wegen Klapperschlangen, schwarze Löcher und so...)

ansonsten finde ich Zeitreisen ein klasse Stoff für SciFIs, als eingefleischter Trecki sind mir die Zeitreisenstories noch die liebsten, auch wenn sie nur so vor Paradoxons strotzen