Ergebnis 1 bis 20 von 49

Thema: Marks Geschichte

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von DerWildeWolf
    Sorry, aber das ist mit Abstand der größte Unsinn, den ich seit dem Lesen Deines letzten Beitrags zu Gesicht bekommen habe.
    Mag sein, dass es gewisse Tendenzen gibt, was das richtige Sprachgefühl betrifft, und die Fähigkeit zur Strukturierung und zum Spannungsaufbau, also praktisch Talentunterschiede, wenn man es so nennen möchte, aber selbstverständlich kann man auch beim Schreiben besser werden. Man lernt von anderen, erweitert seinen Wortschatz, lernt aus eigenen Fehlern und den von anderen, weiß irgendwann über gewisse Regeln und Regelmäßigkeiten bescheid, und erfasst, wenn man sich damit beschäftigt, auch irgendwann die Gründe dafür, warum manche Geschichten Müll sind und andere nicht. Und wenn man das erst einmal begriffen hat, kann man auch lernen, das neue Wissen praktisch anzuwenden und dabei einen gewissen eigenen Stil zu entwickeln. Niemand ist von null an ein perfekter Lyriker, Dramatiker oder Poet, nicht einmal die echten Genies.
    du sagst man soll von anderen lernen (also klauen) und beim schreiben regeln und regelmäßigkeiten beachten? entschuldige, aber das ist nun richtiger unsinn. wer bei anderen lernt, kann niemals ein ernstzunehmender schriftsteller werden. man kann seinen stil nicht verändern indem man andere leute liest, sondern nur indem man sich selbst neuen zuständen und situationen aussetzt, die neu für einen sind. und wenn du von regeln bei kunst sprichst, sagt mir das lediglich dass du nicht die leiseste ahnung hast.

    und was das besser werden angeht, falsch. man kann anders werden, erweitert. aber das ist doch nicht besser. in punkto fantasie kann man so gut wie gar nicht lernen, und die ist es doch die die geschichte erst ausmacht. froschvampir hat keine guten, spaßigen oder intelligente ideen und auch sonst nichtmal einen satz, den ich gerne gelesen habe.

  2. #2
    Zitat Zitat von M-P
    du sagst man soll von anderen lernen (also klauen) und beim schreiben regeln und regelmäßigkeiten beachten? entschuldige, aber das ist nun richtiger unsinn. wer bei anderen lernt, kann niemals ein ernstzunehmender schriftsteller werden. man kann seinen stil nicht verändern indem man andere leute liest, sondern nur indem man sich selbst neuen zuständen und situationen aussetzt, die neu für einen sind. und wenn du von regeln bei kunst sprichst, sagt mir das lediglich dass du nicht die leiseste ahnung hast.
    Mich wundert, dass Du mit der Ansicht überhaupt halbwegs brauchbare Sachen zustande bekommen hast. Dir muss doch selbst aufgefallen sein, dass Du, wenn Du mal als jüngere Person etwas geschrieben haben solltest, damals nicht nur andere Erebnisse erzielt hast, als heute, sondern auch subjektiv deutlich schlechtere. Natürlich gibt es einen Lernprozess. Und wenn Du das nicht siehst, sagt mir das lediglich, dass Du leider auf Deinem jetzigen Niveau stehen bleiben wirst (welches nicht ausreichen wird, um es auch für anspruchsvolle Leser außerhalb von Internetforen interessant zu machen), was eigentlich schade ist.
    Ich sage NICHT, dass man nach einem festen Regelwerk schreiben sollte. Und wenn Du richtig lesen kannst, wirst Du vielleicht voller überraschung feststellen, dass ich das auch nie geschrieben habe.
    Aber ich sage trotzdem, dass es gewisse Richtlinien und Regelmäßigkeiten gibt, die es einzuhalten gilt. Beispielsweise muss ein Spannungsbogen her - ganz ohne Frage. Da hätten wir schonmal die erste Regelmäßigkeit, die in jede gute Geschichte gehört, aber von den meisten Anfängern vernachlässigt wird. Was ich NICHT sage ist, wie dieser Spannungsbogen zwangsläufig aussehen muss.
    Figuren müssen vorgestellt werden. Wir brauchen eine gewisse Einleitung und einen Schlussteil. Ganz klare Strukturierung, die in jedem (fiktionalen) geschriebenen Text vorkommt. Und trotzdem muss man das alles lernen.

    Du wirst hoffentlich nicht so arrogant sein und behaupten, dass Du alles, was Du je über das Schreiben gelernt hast, aus Deinem eigenen genialen Köpfchen kommen würde. Das ist nicht nur vollkommener Schwachsinn, sondern auch eine ganzschön freche Lüge. Vielleicht nimmst Du Dir nicht bewusst Vorbilder, aber Deine gesamten Texte würden völlig anders aussehen, wenn Du statt den von Dir rezipierten Texten eine ganz andere Auswahl man anderen Stilorientierungen gelesen hättest. Kannst Du labern, was Du willst, das ist so. Wenn Dus nicht glaubst - meinetwegen, damit würdest Du ohnehin nur beweisen, dass Du keinen blassen Schimmer von Lernprozessen hast. :/

    Zitat Zitat
    und was das besser werden angeht, falsch. man kann anders werden, erweitert. aber das ist doch nicht besser.
    Vielleicht sollte dabei mal erwähnt werden, dass "besser" oder "schlechter" sowieso viel zu heikle Begriffe sind, weil sie sich fast vollständig auf subjektive Aufassungen beziehen. Es ist praktisch unmöglich zu begründen, warum ein fiktionaler Text objektiv "besser" sein soll, als ein anderer. Den einzigen Versuch dazu kannst Du beim Erwähnen von Regelmäßigkeiten starten - aber die gibts ja nicht, stimmts?

    Okay, wir beurteilen ohnehin subjektiv, und dabei gibt es dann Tendenzen der Allgemeinheit. Und was diese Allgemeinheit (sagen wir mal: der Großteil derer, der auch etwas von dem Kram versteht) als "gut" befindet, sind also die "besseren" Texte. Damit wird es völlig hinfällig, ob Du Deinen Text nur als "anders" ansiehst, oder nicht. Es wird immer eine subjektive Beurteilung von anderen Lesern geben, und die können Dir meistens recht klar sagen, ob sie finden, dass Dein Text "besser" geworden ist, oder nicht.

    Zitat Zitat
    in punkto fantasie kann man so gut wie gar nicht lernen, und die ist es doch die die geschichte erst ausmacht. froschvampir hat keine guten, spaßigen oder intelligente ideen und auch sonst nichtmal einen satz, den ich gerne gelesen habe.
    Autsch... Denk doch mal ein Stückchen weiter. Humor und Intelligenz entwickeln sich mit wachsender Lebenserfahrung und wachsendem Wissensschatz. Zusammen mit der Fähigkeit zum abstrakten und transferierneden Denken. Und damit entwickelt sich selbstverständlich auch die Fähigkeit zum Schreiben und Erdenken von Texten. Natürlich gibts massenweise Menschen, deren Phantasie kaum ausreicht, um einen Baum treffend aus dem Kopf beschreiben zu können, aber über eine Person von dreizehn Jahren lässt sich darüber doch kein Urteil über seine zukünftige Entwicklung bilden.
    Gut, Phantasie lässt sich nicht erlernen. Die ist bei den meisten Menschen zweifellos auf ihrem Höhepunkt, wenn man ein Kind ist. Aber man kann sie sich bewahren, und dafür zu einem späteren Zeitpunkt treffender zum Ausdruck bringen, bzw. sie auf intelligentere Art und Weise verwerten - und solche wirklich guten Ideen kommen eben meistens erst später.


    EDIT:
    Btw.: Ich hab also gesagt, dass man von anderen Schiftstellern klauen soll, wenn man besser werden will? Meine Fresse, bei Deiner Selbstsicherheit über Deine eigene Intelligenz solltest Du doch auch eigentlich klug genug sein, um eine Argumentation nicht in ihrem Sinn verändern zu müssen, damit etwas gegenargumentieren kannst. XD

    Geändert von DerWildeWolf (16.05.2006 um 22:12 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von DerWildeWolf
    Mich wundert, dass Du mit der Ansicht überhaupt halbwegs brauchbare Sachen zustande bekommen hast. Dir muss doch selbst aufgefallen sein, dass Du, wenn Du mal als jüngere Person etwas geschrieben haben solltest, damals nicht nur andere Erebnisse erzielt hast, als heute, sondern auch subjektiv deutlich schlechtere.
    das stimmt so nicht, meine alten geschichten sind nur sprachlich ein gewisses vorstadium zu heute. coole ideen hatte ich damals schon. 8)

    Zitat Zitat
    Natürlich gibt es einen Lernprozess. Und wenn Du das nicht siehst, sagt mir das lediglich, dass Du leider auf Deinem jetzigen Niveau stehen bleiben wirst (welches nicht ausreichen wird, um es auch für anspruchsvolle Leser außerhalb von Internetforen interessant zu machen), was eigentlich schade ist.
    ist doch gut, dann kann ich ja unmöglich das verlieren, was meine geschichten für die leser so faszinierend macht. 8)

    Zitat Zitat
    Ich sage NICHT, dass man nach einem festen Regelwerk schreiben sollte. Und wenn Du richtig lesen kannst, wirst Du vielleicht voller überraschung feststellen, dass ich das auch nie geschrieben habe.
    doch das tust du, einen absatz weiter südlich.

    Zitat Zitat
    Aber ich sage trotzdem, dass es gewisse Richtlinien und Regelmäßigkeiten gibt, die es einzuhalten gilt. Beispielsweise muss ein Spannungsbogen her - ganz ohne Frage. Da hätten wir schonmal die erste Regelmäßigkeit, die in jede gute Geschichte gehört, aber von den meisten Anfängern vernachlässigt wird. Was ich NICHT sage ist, wie dieser Spannungsbogen zwangsläufig aussehen muss.
    ein spannungsbogen ist nicht zwingend notwendig. denn wie sagte schon andy warhol? "ich mag langeweile" - es geht nicht immer um spannung, sondern eher darum etwas neues, fantastisches zu lesen. spannung ist nebensächlich und meistens überflüssig. die kann man nach belieben einfügen, muss man aber nicht.

    Zitat Zitat
    Figuren müssen vorgestellt werden. Wir brauchen eine gewisse Einleitung und einen Schlussteil. Ganz klare Strukturierung, die in jedem (fiktionalen) geschriebenen Text vorkommt. Und trotzdem muss man das alles lernen.
    das brauch man überhaupt nicht. bei einer guten story kann man auch das vorspiel weglassen und man kann auch ganz einfach so mitten im satz aufhören. strukturierungen sind so gräßlich normal.

    Zitat Zitat
    Du wirst hoffentlich nicht so arrogant sein und behaupten, dass Du alles, was Du je über das Schreiben gelernt hast, aus Deinem eigenen genialen Köpfchen kommen würde. Das ist nicht nur vollkommener Schwachsinn, sondern auch eine ganzschön freche Lüge. Vielleicht nimmst Du Dir nicht bewusst Vorbilder, aber Deine gesamten Texte würden völlig anders aussehen, wenn Du statt den von Dir rezipierten Texten eine ganz andere Auswahl man anderen Stilorientierungen gelesen hättest. Kannst Du labern, was Du willst, das ist so. Wenn Dus nicht glaubst - meinetwegen, damit würdest Du ohnehin nur beweisen, dass Du keinen blassen Schimmer von Lernprozessen hast. :/
    alles was ich übers schreiben weiß hab ich aus der schule. nur meine ideen über stories und verlauf versuch ich weitestgehend aus eigenen beobachtungen und eigenen gedanken zu formen.

    Zitat Zitat
    Vielleicht sollte dabei mal erwähnt werden, dass "besser" oder "schlechter" sowieso viel zu heikle Begriffe sind, weil sie sich fast vollständig auf subjektive Aufassungen beziehen. Es ist praktisch unmöglich zu begründen, warum ein fiktionaler Text objektiv "besser" sein soll, als ein anderer. Den einzigen Versuch dazu kannst Du beim Erwähnen von Regelmäßigkeiten starten - aber die gibts ja nicht, stimmts?
    du willst immer alles begründen, damit machst du doch kunst (ob sie einen nun nervt oder man einen harten davon bekommt) einfach nur kaputt. und ausserdem braucht man nur ein wenig menschenverstand um sehen zu können, dass froschvampir schlecht ist, weil er keine fantasie jenseits rtl2 besitzt.

    Zitat Zitat
    Okay, wir beurteilen ohnehin subjektiv, und dabei gibt es dann Tendenzen der Allgemeinheit. Und was diese Allgemeinheit (sagen wir mal: der Großteil derer, der auch etwas von dem Kram versteht) als "gut" befindet, sind also die "besseren" Texte. Damit wird es völlig hinfällig, ob Du Deinen Text nur als "anders" ansiehst, oder nicht. Es wird immer eine subjektive Beurteilung von anderen Lesern geben, und die können Dir meistens recht klar sagen, ob sie finden, dass Dein Text "besser" geworden ist, oder nicht.
    ich scheiss eigentlich auf die meinung der leser, ich veröffentliche nicht wegen gutem feedback, sondern damit einige leute sich daran erfreuen.

    Zitat Zitat
    Autsch... Denk doch mal ein Stückchen weiter.

    nein, das wäre dann planung. ich schreib immer irgendwas, was mir grad so einfällt und erst nach den folgen mach ich mir gedanken über den nächsten schritt.

    Zitat Zitat
    Humor und Intelligenz entwickeln sich mit wachsender Lebenserfahrung und wachsendem Wissensschatz.
    das ist doch gelogen, humor jedenfalls wird mit zunehmendem alter immer schlimmer. oder warum können babies über jeden mist lachen? mit steigender intelligenz und wachsendem wissensschatz geht im gleiche maße immer ein stück humor verloren. darum können scheiss hobbyanalytiker wie du auch nicht schreiben (ich weiß nicht ob du schreibst, aber ich behaupte das einfach mal so) oder sich als leser auf eine geschichte einlassen und sich an ihr erfreuen. leute wie du leben in der bösartigen welt von kafka, dem dunklen magier des schreckens.

    Zitat Zitat
    Zusammen mit der Fähigkeit zum abstrakten und transferierneden Denken. Und damit entwickelt sich selbstverständlich auch die Fähigkeit zum Schreiben und Erdenken von Texten. Natürlich gibts massenweise Menschen, deren Phantasie kaum ausreicht, um einen Baum treffend aus dem Kopf beschreiben zu können, aber über eine Person von dreizehn Jahren lässt sich darüber doch kein Urteil über seine zukünftige Entwicklung bilden.
    doch, durch seine taten.

    Zitat Zitat
    Gut, Phantasie lässt sich nicht erlernen. Die ist bei den meisten Menschen zweifellos auf ihrem Höhepunkt, wenn man ein Kind ist. Aber man kann sie sich bewahren, und dafür zu einem späteren Zeitpunkt treffender zum Ausdruck bringen, bzw. sie auf intelligentere Art und Weise verwerten - und solche wirklich guten Ideen kommen eben meistens erst später.
    dann kannst du mir bestimmt auch sagen wieso froschvampir schreibt und wieso da keine fantasie (man kann die tollsten worte in seiner story miteinbeziehen, mist bleibt mist) drinsteckt.

    Zitat Zitat
    EDIT:
    Btw.: Ich hab also gesagt, dass man von anderen Schiftstellern klauen soll, wenn man besser werden will? Meine Fresse, bei Deiner Selbstsicherheit über Deine eigene Intelligenz solltest Du doch auch eigentlich klug genug sein, um eine Argumentation nicht in ihrem Sinn verändern zu müssen, damit etwas gegenargumentieren kannst. XD
    von anderen lernen ist immer irgendwo kopieren, für mich ist das klauen. darum lese ich nichts, was irgendwo "inspiriert" wurde. inspiration ist sowieso nur eine nette umschreibung für plumpen diebstahl.

  4. #4
    Zitat Zitat von M-P
    das stimmt so nicht, meine alten geschichten sind nur sprachlich ein gewisses vorstadium zu heute. coole ideen hatte ich damals schon. 8)
    Soso. Zeig dann zeig mal deine ersten Texte, Du Supergenie. XD (Und bitte nicht extra etwas Neues dafür schreiben, das nehme ich Dir eh nicht ab. )

    Zitat Zitat
    doch das tust du, einen absatz weiter südlich. (<- Bgl. des Einschließens in Regelwerke)
    Du solltest den Unterschied zwischen festen Regeln und Regelmäßigkeiten nachforschen. Der ist gar nicht mal so klein.

    Zitat Zitat
    ein spannungsbogen ist nicht zwingend notwendig. denn wie sagte schon andy warhol? "ich mag langeweile" - es geht nicht immer um spannung, sondern eher darum etwas neues, fantastisches zu lesen. spannung ist nebensächlich und meistens überflüssig. die kann man nach belieben einfügen, muss man aber nicht.
    Spannung in dem Sinne muss nicht unbedingt bedeuten, dass etwas Aufregendes passiert, Genie. Der Spannungsbogen ist das, was einen Leser hauptsächlich dazu bringt, immer weiterlesen zu wollen (also das, was mich bei Deiner ???-Story davon abgehalten hat, fertig zu lesen). Im weiteren Sinne kann dabei also durchaus eine Geschichte entstehen, die nicht einmal wirklich Handlung hat. Du neigst ein bisschen zu stark dazu, Begriffe entweder nur in ihrer ursprünglichsten, oder in ihrer extremsten Bedeutung zu verstehen, nicht aber in der aktuellen, bzw. angemessenen. Ist wohl auch der Grund, aus dem Du die Hälfte meiner Aussagen gar nicht erst kapierst.


    Zitat Zitat
    das brauch man überhaupt nicht. bei einer guten story kann man auch das vorspiel weglassen und man kann auch ganz einfach so mitten im satz aufhören. strukturierungen sind so gräßlich normal.
    Selbes Problem wie oben. "In media res" einzusteigen ist auch eine Art von Einleitung. Strukturierungen schreiben auch nicht unbedingt vor, wie geschrieben werden soll, sondern sie nehmen viel eher bereits Geschriebenes auf, um die Arbeit damit zu erleichtern.


    Zitat Zitat
    alles was ich übers schreiben weiß hab ich aus der schule. nur meine ideen über stories und verlauf versuch ich weitestgehend aus eigenen beobachtungen und eigenen gedanken zu formen.
    Ich wette, ihr habt in der Schule nie ein Buch gelesen. Und dass Du zuhause nie eins gelesen hast, nehme ich Dir glatt ab. Also hast Du wirklich alles selbst ausgedacht, ganz ohne Denkanstöße.
    Ich bin stolz darauf, endlich mal ein derartiges sprachliches Genie kennenlernen zu dürfen.


    Zitat Zitat
    du willst immer alles begründen, damit machst du doch kunst (ob sie einen nun nervt oder man einen harten davon bekommt) einfach nur kaputt.
    Viele (würde sogar fast sagen: die meisten) Arten von Kunst Leben durch ihren Hintergrund, und damit durch ihre Begründung. Dumme Künstler! Damit machen sie doch ihre eigene Kunst putt!

    Zitat Zitat
    und ausserdem braucht man nur ein wenig menschenverstand um sehen zu können, dass froschvampir schlecht ist, weil er keine fantasie jenseits rtl2 besitzt.
    Und was sagt uns das? Dass er bis ans Ende seiner Tage keine halbwegs lesbaren Texte schreiben kann? Glaube ich nicht. Durch Bemühungen und Anstrengung ist einiges zu schaffen. Und vor allem durch Begeisterung an der Sache.

    Zitat Zitat
    ich scheiss eigentlich auf die meinung der leser, ich veröffentliche nicht wegen gutem feedback, sondern damit einige leute sich daran erfreuen.
    Freude über Deine Texte wären eine Art von positivem Feedback.

    Zitat Zitat
    nein, das wäre dann planung. ich schreib immer irgendwas, was mir grad so einfällt und erst nach den folgen mach ich mir gedanken über den nächsten schritt.
    Okay. Ist Deine Art, zu schreiben. Kann man eigentlich nichts dagegen sagen.


    Zitat Zitat
    das ist doch gelogen, humor jedenfalls wird mit zunehmendem alter immer schlimmer. oder warum können babies über jeden mist lachen?
    Achsoooo, hättest gleich sagen soll, dass Dir Humor für Kleinkinder und Babies am meisten liegt. Ich wäre beinahe bei dem abwegigen Gedanken gelandet, dass Wortwitz, Gedankenspiele und Irreführungen mit überraschenden Auflösungen auch etwas für sich haben könnten. Aber jetzt wo Du es sagst - Kacka stinkt! Lustig!

    Zitat Zitat
    mit steigender intelligenz und wachsendem wissensschatz geht im gleiche maße immer ein stück humor verloren. darum können scheiss hobbyanalytiker wie du auch nicht schreiben (ich weiß nicht ob du schreibst, aber ich behaupte das einfach mal so)
    XD
    Spricht nicht gerade für Dich, Texte zu beurteilen, über die Du nun wirklich nicht die allergeringste Ahnung hast. Aber gut, wenn DU das sagst, geb ich mal lieber ganz schnell das Schreiben auf. Hat ja doch keinen Sinn mehr.

    Zitat Zitat
    oder sich als leser auf eine geschichte einlassen und sich an ihr erfreuen. leute wie du leben in der bösartigen welt von kafka, dem dunklen magier des schreckens.
    1. Ich kann Kafka nicht ausstehen.
    2. Dass Du Dich mal an einer dilettantisch geschrieben Geschichte erfreut hast, habe ich praktisch noch nie gesehen. Dabei bist Du doch selbst noch Dilettant. >_<

    Zitat Zitat
    dann kannst du mir bestimmt auch sagen wieso froschvampir schreibt und wieso da keine fantasie (man kann die tollsten worte in seiner story miteinbeziehen, mist bleibt mist) drinsteckt.
    Nein, kann ich nicht. Ich habe auch schon nach dem sprechenden Colaautomaten gesucht, aber ich sehe nur Flugzeuge aus Pappe! Wo zur Hölle bleibt die Colaautomatenphantasie? o_O°


    Zitat Zitat
    von anderen lernen ist immer irgendwo kopieren, für mich ist das klauen. darum lese ich nichts, was irgendwo "inspiriert" wurde. inspiration ist sowieso nur eine nette umschreibung für plumpen diebstahl.
    Du hast die Schule beklaut. Polizei!!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •