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Heute überfiel mich die Lust, an meinem gewaltigen, eptischen, spannenden, romantischen etc.ischen Roman (nehmt das bitte nicht ernst, ja? -__-) weiterzuschreiben und heraus kam wieder ein grosser Teil Gedankenscheisse bester Qualität. Ja, ihr habt richtig gehört. Machen wir nun Vorhang auf für Teil 5!
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Nachdem Mark das Haus der Teletubbies in die Luft gesprengt hatte, spürte er eine unglaubliche Erleichterung. Die Welt war endlich von diesen Nervensägen befreit und Mark konnte seine Reise fortsetzen. Woher will ich eigentlich gehen, fragte sich Mark? Aber eigentlich interessierte ihn die Frage nicht einmal mehr. Solange hier immer etwas los war und Mark somit seinen Spass hatte, war es ihm sogar ziemlich egal.
Nachdem Mark eine Weile gegangen war, sah er etwas nördlich ein kleines Häuschen. Die ganze Gegend hier war ziemlich merkwürdig. Es wimmelte nur so von Tannen und es war ziemlich düster. Man könnte diesen Ort auch einen Wald nennen. Mark befand sich gerade auf einer Lichtung, das Häuschen auch. Mark näherte sich dem Häuschen. Es begann, je näher er dem Häuschen kam, immer mehr nach Lebkuchen zu riechen. Als Mark vor dem Häuschen stand, schauderte es ihm. Es sah ziemlich unheimlich aus, dachte er. Aber Mark wurde von der Neugier so weit getrieben, dass er es nicht zurückhalten konnte, an der Tür zu klopfen. Nachdem er das getan hatte, wartete er erst einmal cirka eine Minute, bis sich ein Fenster öffnete und eine Frau in einem tiefpinken Bikini rausschaute. Der Körper gefiel Mark sehr, darauf müssen wir wohl nicht weiter draufgehen, aber das Gesicht sah ziemlich männlich aus. Es handelte sich hiermit eindeutig um eine Transexuelle mit Vorlieben für pinke Bikinis.
"Wer is'n daaa?"
"Was bist du denn für eine?"
"Ich bin die Bertaaa, aber meine Freunde nennen misch Rooosi! Ausserdem, was machst du an meinem Lebküchnhäusle?"
"Wow, endlich was zum fressen!!"
Mark machte sich gleich an die Arbeit und ass ein grosses Loch in das Häuschen. Doch da kam auch schon Rosi die Treppe heruntergetaumelt.
"Ey, was machsn du an mei Haus?"
"Scheisse Mann, ich habe Hunger!"
"Nenn mich nicht Mann, ich bin eine Frau, kapiert?"
"Ja, Rosi. Ich hatte Kohldampf und da kam mir dein Haus gerade recht."
"Oooh, wasn Draamaa... Jetzt können mir alle beim Umziehn zugucken. Komm erst einmal rein und hilf mir, das ganze mit Karton zu überklebän!"
Mark blieb nichts anderes übrig, als der armen Frau zu helfen und er machte sich sogleich an die Arbeit. Im Haus roch es sehr stark nach Parfüm und die Wände waren alle knallrot bestrichen und überall hingen Herzchen. Mark fühlte sich ab der ersten Sekunde an hier nicht wohl...
"Geht das nicht zackiger? Wenn du nicht schneller machst, zeige ich dich bei den Bullen an, Bürschchenlein! Und zwar wegen Sachbeschädigung!"
Jetzt merkte Mark sogar, dass die Frau auch noch starken Mundgeruch hat, nämlich nach Lollis und anderem Süsskram. Und schon wieder verlor Rosi einen Sympathiepunkt bei Mark. Jetzt musste er sich aber echt ins Zeug legen.
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