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Kämpfer
Zuerst einmal... Cyberwolf, diesen verweis find ich doof!
Klar ist der Sumpf gerade zu prädestiniert für solche Threads, aber nur, weil sie hier auch niveauvoll diskutiert werden.
Außerdem hat Melancholie auch einen Sinn... jedenfalls für mich. Ich schwelge dann auch immer in den Erinnerungen und denke, dass damals eine schöne Zeit war, aber irgendwann fällt mir auch ein, was ich im HIER und HEUTE habe. Meine Freunde, meine Erfahrungen und meine Aussichten.
Deswegen hat ein Freund auch mal gesagt, ich wäre der "Melancholische Sunnyboy"
Kann man vergleichen mit starken Schmerzen, und wenn sie weg sind, ist es einfach wunderschön. Genau so kann es auch mit der Melancholie sein. Man denkt über etwas nach, was einen schmerzt, und dann wacht man aber aus dieser Melancholie auf und man fühlt sich besser. Nur sollte man nicht in einen Zustand der "Dauermelancholie" verfallen. Da kann man sich gleich ein Bein abschneiden, da hat man warscheinlich mehr Spass dran!
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